Konvergentes Infrastruktursystem 2021 - Rahmenvertrag FlexPod - KIS2021_VE1 Referenznummer der Bekanntmachung: R-150-2021
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Greifswald
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17489
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.medizin.uni-greifswald.de
Abschnitt II: Gegenstand
Konvergentes Infrastruktursystem 2021 - Rahmenvertrag FlexPod - KIS2021_VE1
Die Universitätsmedizin Greifswald beabsichtigt, in den nächsten Jahren ihre zentrale IT-Infrastruktur zu aktualisieren. Die bestehenden Systeme sollen in einem kontinuierlichen Prozess in mehreren Etappen auf eine neue Plattform migriert und gemäß den aktuellen Anforderungen an eine moderne hochverfügbare, leistungsfähige und skalierbare Krankenhaus-IT bereitgestellt werden.
Konvergentes Infrastruktursystem 2021 - Rahmenvertrag FlexPod - KIS2021_VE1
Auf Basis von umgesetzten Voruntersuchungen sowie Bewertungen wird innerhalb dieser Beschaffung produktspezifisch das FlexPod-Design als konvergentes System vordefiniert. Das FlexPod-Design ist ein von den Herstellern Cisco (Netzwerk und Server) und NetApp (Speichersysteme) gemeinsam und herstellerübergreifend validiertes Systemdesign, das dem Kunden ermöglicht, Probleme unabhängig von der Eingrenzung auf den jeweiligen Funktionsbereich oder Hersteller an beide Hersteller melden und beheben lassen zu können.
Hierzu plant die Universitätsmedizin Greifswald den Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem Auftragnehmer, der die folgenden Leistungen umfasst:
- Lieferung von definierten Building Blocks, bestehend aus
-- Serversystemen und Komponenten des Herstellers Cisco
-- Netzwerksystemen und Komponenten des Herstellers Cisco
-- Speichersystemen des Herstellers NetApp
-- Verbindungskomponenten wie Adapter und Kabel zur Verbindung der vorgenannten Systeme
-- Verbindungs- und Erweiterungskomponenten für die bestehende Netzwerksystemen des Herstellers Cisco
-- Komponenten zum Management und zum Monitoring der Systeme und Komponenten der Hersteller Cisco und NetApp
- Dienstleistungen
-- zum Einbau der Systeme und Komponenten in vorhandene Racksysteme
-- zur Verkabelung und Basiskonfiguration der Systeme und Komponenten
-- zur Installation betriebsbereiter VMware vSphere Cluster
-- zur Bereitstellung eines Hardware-Management und -Monitoring-Systems
-- zur Einweisung und Schulung des Personals des Auftraggebers
-- zur Dokumentation der Konfiguration der gelieferten Systeme und Komponenten
-- zu Wartung und Support für die gelieferten Systeme und Komponenten
-- zur Pflege und Weiterentwicklung der Systemumgebung
Der Auftraggeber hat hierzu mehrere Abruf-Module definiert, die er bei dem Auftragnehmer abrufen wird. Aufgabe des Auftragnehmers ist es, die aus jeweils mehreren Building Blocks bestehenden Module je Abruf zu liefern und die vom Auftraggeber im jeweiligen Abruf abgeforderten Leistungen bis zur Erklärung der Betriebsbereitschaft zu erbringen.
Universitätsmedizin Greifswald KöR Fleischmannstraße 6 17489 Greifswald
Konvergentes Infrastruktursystem 2021 - Rahmenvertrag FlexPod - KIS2021_VE1
Die Universitätsmedizin Greifswald gehört den Kritischen Infrastrukturen "KRITIS" in Deutschland. Krankenhäuser, die zur "Kritischen Infrastruktur" (KRITIS) zählen, sind laut IT-Sicherheitsgesetz 2.0
(IT-SiG 2.0) verpflichtet, sich gegen Cyberattacken und Systemausfälle besonders zu schützen. Informationstechnische Systeme wie zentrale Netzwerk-, Server- und Speicherstrukturen bilden die grundlegende Basis für fast alle technischen Unterstützungsprozesse im Krankenhaus. Infolge der stetig zunehmenden Digitalisierung verschmelzen früher getrennte Zuständigkeitsbereiche heute zunehmend.
Die Universitätsmedizin Greifswald betreibt eine komplexe IT-Infrastruktur zur Bereitstellung zahlreicher Fachverfahren und Standard-Software in mehreren Verfügbarkeitsklassen. Die gewachsene Umgebung besteht dabei aus mehreren Clustern unterschiedlicher Designs sowie aus einzelnen Systemen. Aufgrund unterschiedlichster Kompatibilitätsanforderungen und dem ständigen Wachstum der Anforderungen ist so in den vergangenen Jahren ein Gesamtsystem entstanden, das aufgrund seiner Inhomogenität bezüglich der eingesetzten Software- und Hardware-Versionen hohe Aufwände bei der Aufrechterhaltung des Betriebes und der Administration erfordert. Zudem sind Erweiterungen und Änderungen der zentralen IT-Infrastruktur nur noch in sehr eingeschränktem Maß möglich und mit technischen Risiken hinsichtlich der Kompatibilität und der Verfügbarkeit verbunden.
Darüber führen die stärkere Digitalisierung der Prozesse im Rahmen der Gesundheitsversorgung sowie die steigenden gesetzlichen Anforderungen an die Verfügbarkeit der kritischen Infrastrukturen und höhere Sicherheitsstandards zu Herausforderungen an die IT, die mit der bestehenden zentralen IT-Infrastruktur nicht mehr umsetzbar sind.
Im Zuge dieser gegenständlichen Beschaffung von Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten soll die "Verschmelzung" dieser Komponenten über die Bereitstellung eines "konvergenten Infrastruktursystems" weiter ausgebaut werden. Statt mehrerer IT-Assets, die in unabhängigen Silos existieren, bündelt die konvergente Infrastruktur Hardwarekomponenten mit Verwaltungssoftware, um die Ressourcen als ein einziges integriertes System zu orchestrieren und bereitzustellen.
Auf Basis von umgesetzten Voruntersuchungen sowie Bewertungen wird innerhalb dieser Beschaffung produktspezifisch das FlexPod-Design als konvergentes System vordefiniert. Das FlexPod-Design ist ein von den Herstellern Cisco (Netzwerk und Server) und NetApp (Speichersysteme) gemeinsam und herstellerübergreifend validiertes Systemdesign, das dem Kunden ermöglicht, Probleme unabhängig von der Eingrenzung auf den jeweiligen Funktionsbereich oder Hersteller an beide Hersteller melden und beheben lassen zu können.
Der Aufbau des Gesamtsystems soll schrittweise über modulare Pauschalabrufe über eine Laufzeit von
4 Jahren erfolgen und die Erreichung der folgenden Ziele ermöglichen:
- weitere Minimierung des Betriebsrisikos als höchste Priorität
- Wiederherstellung einer IT-Infrastruktur, die seitens der Hersteller hinsichtlich der eingesetzten Versionen unterstützt werden
- Bereitstellung ausreichender Ressourcen sowohl für aktuelle als auch für absehbare Anforderungen der Nutzer
- Reduzierung des Administrations-, Betreuungs- und Betriebsaufwandes der zentralen IT-Infrastruktur
- Schaffung von Möglichkeiten zur effizienten Umsetzung differenzierter Verfügbarkeitsanforderungen seitens der Fachbereiche
- Flexibilisierung der Erweiterung bestehender und der Zuordnung neuer Ressourcen zu Fachverfahren und Basisdiensten
- Schaffung einer Basis für die künftige Automatisierung von Administrations- und Management-Prozessen beim Betrieb der zentralen IT-Infrastruktur
- Erhöhung der Verfügbarkeit und der Betriebssicherheit der Fachverfahren und Basisdienste
- Sicherstellung der Compliance durch Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen zum Betrieb kritischer Infrastrukturen sowie branchenspezifischer Sicherheitsstandards
- Senkung der Betriebs- und Wartungskosten
- Schaffung einer Umgebung, die eine einfache und sichere Skalierbarkeit bei neuen Anforderungen gewährleistet
Innerhalb dieses Rahmenvertrages sind insgesamt 5 Pauschalabrufe vordefiniert von den die Pauschalabrufe Modul 1 und Modul 2 als Mindestabrufe definiert sind. Alle Pauschalabrufe bestehen aus verschiedenen Building Blocks. Die jeweiligen Building Blocks C1-C7 des Herstellers Cisco und N1-N6 des Herstellers NetApp beinhalten ein Set aus Liefer- und Wartungskomponenten und sind im nachfolgenden näher spezifiziert. Mittels der im Leistungsverzeichnis (Bietererklärung Preis) definierten Zusammenstellung von Building Blocks soll mit den vordefinierten Pauschalabrufen schrittweise das nachfolgend dargestellte Zieldesign aufgebaut werden.
Verlängerung zweimalig um jeweils 12 Monate der Rahmenvertragslaufzeit
Verlängerung zweimalig um jeweils 12 Monate der Rahmenvertragslaufzeit,
Lieferkomponenten und Zubehör zur Erweiterung sowie für weitere Abrufe,
Dienstleistungen im Rahmen des abgeforderten Leistungsspektrums.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A 1.1: Darstellung Firmenprofil,
A 1.2: Darstellung der Bieterkonstellation,
A 1.3: Formulare Eigenerklärungen,
A 1.4: Bankerklärung,
A 1.5: Versicherungsbestätigung
A 1.6: Handelsregisterauszug
Zu A 1.1:
Darstellung des Unternehmens und mindestens Angaben zu nachfolgenden Punkten:
- Firmenname mit Rechtsform, ggf. Hauptniederlassung,
- Sitz des Unternehmens,
- Gesellschafter,
- Mitglieder der Geschäftsführung,
- Verbindung mit anderen Unternehmen,
- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, bezogen auf den Auftragsgegenstand "Lieferung von Server- und Speichersystemen".
Zu A 1.2:
Darstellung der Bieterkonstellation
Zu A 1.3:
(siehe Dokument "Bietererklärung Eignung")
(1) Eigenerklärung zur Bietergemeinschaft,
(2) Eigenerklärung zum Einsatz von Nachunternehmen,
(3) Eigenerklärung zur Mittelbereitstellung,
(4) Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialbeiträgen,
(5) Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit und zu Ausschlussgründen,
(6) Eigenerklärung zu den ILO-Kernarbeitsnormen
(7) Eigenerklärung zur Eintragung im Berufsregister.
Zu A 1.4:
Mindestanforderung ist die Einreichung einer Bankerklärung der Hausbank des Bieters bzw. des Bevollmächtigten Mitglieds der Bietergemeinschaft, in der die Bank Auskunft gibt über Art und Umfang der Geschäftsbeziehungen zum Bieter bzw. zum Bevollmächtigten Mitglied der Bietergemeinschaft sowie eine Erklärung abgibt, ob Auffälligkeiten insbesondere bei der Zahlung von Darlehnsraten oder bei der Einhaltung des gewährten Kontokorrentrahmens zu verzeichnen sind. Sie darf nicht älter als zwei Monate vor Ablauf der Angebotsfrist sein. Die Bankerklärung muss auf dem Briefpapier der Hausbank erstellt sein, die Person des Ausstellers und dessen eigenhändige Unterschrift sowie die Kontaktdaten eines Ansprechpartners bei der Hausbank enthalten.
Zu A 1.5:
Mindestanforderung ist der Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den in der "Bietererklärung Eignung" genannten Mindestdeckungssummen bzw. die Bestätigung des Bieters bzw. das Bevollmächtigte Mitglied der Bietergemeinschaft, im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen je Schadensfall bei doppelter Jahreshöchstleistung abzuschließen bzw. die Deckungssummen der bestehenden Versicherung entsprechend zu erhöhen.
Zu A 1.6:
Mindestanforderung ist die Einreichung eines aktuellen Handelsregisterauszugs (nicht älter als 6 Monate, gerechnet vom Datum des Endes der Angebotsfrist).
II. Dritte:
Beabsichtigt der Bewerber/Bieter, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten Dritter zu bedienen, so ist dieser bzw. sind diese bereits mit dem Angebot namentlich zu benennen, wenn sich der Bewerber/Bieter auf deren Kapazitäten beruft (sog. Eignungsleihe: § 47 VgV). Der Eignungsnachweis ist in gleicher Weise zu führen wie beim Bewerber/Bieter selbst (s. vorstehende Ziffer I).
Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen bei zuziehen bzw. zu verlangen.
Werden die o. g. Erklärungen ggf. trotz Nachforderns nicht eingereicht, kann ein Ausschluss des Angebotes wegen fehlender Eignung erfolgen.
Detaillierte und weiterführende Informationen sind den Auftrags- und Vergabeunterlagen zu entnehmen.
A 2.1: Mittlerer Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, bezogen auf den Auftragsgegenstand
A 2.2: Nachweis einer in wirtschaftlichem Umfang vergleichbaren Referenz
Zu A 2.1:
Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Vergabeverfahren gilt ein spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz (netto), bezogen auf den Auftragsgegenstand der "Lieferung von Server- und Speichersystemen", des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR. Die Prüfung erfolgt gemäß den Angaben im Formular "Firmenprofil".
Zu A 2.2:
Benennung mindestens einer nachprüfbarer Referenz im deutschsprachigen Raum, die zum Auftragsgegenstand im wirtschaftlichen Umfang vergleichbar ist.
Als Mindestanforderungen je geforderter Referenz gelten die folgenden Parameter:
- Auftragshöhe: größer gleich [Betrag gelöscht] Euro netto
- Auftragszeitpunkt: ab 01.01.2017
Detaillierte und weiterführende Informationen sind den Auftrags- und Vergabeunterlagen zu entnehmen.
A 3.1: Referenznachweis für Lieferung von Server- und Speichersystemen mit systemnahen Dienstleistungen
A 4.1: Zertifizierung des Herstellers Cisco
A 4.2: Zertifizierung des Herstellers NetApp
A 4.3: Autorisierung als VMware Partner
A 5.1: Qualitätsmanagementsystem des Bieters
Zu A 3.1:
Benennung mindestens einer nachprüfbaren Referenz im deutschsprachigen Raum zur Leistungsart:
- Lieferung von Server- und Speichersystemen mit systemnahen Dienstleistungen
Als Mindestanforderungen für die Referenz gelten die folgenden Parameter:
- Auftraggeber aus dem Bereich Gesundheitswesen
- Abschluss des Projektes: nach dem 01.01.2016 oder noch laufend
- Service mit vereinbarten Reaktionszeiten für die bereitgestellten Hardware-Komponenten
- Erbringung von Werkleistungen auf Basis von Pauschalfestpreisen
- Lieferung von Serversystemen des Herstellers Cisco
- Lieferung von Speichersystemen des Herstellers NetApp
- Einbau der gelieferten Systeme in Racks des Auftraggebers
- Basiskonfiguration der gelieferten Serversysteme
- Basiskonfiguration der gelieferten Speichersysteme
- Konzeption und Konfiguration von Tiering-Stufen für die gelieferten NetApp-Speicherstrukturen
- Bereitstellung eines zentralen Systems zum Hardware-Management und -Monitoring
- Bereitstellung einer Flexpod-Infrastruktur mit den gelieferten Systemen
- Bereitstellung von Clustern mit VMware vSphere auf den gelieferten Systemen
- vertraglich vereinbarte Leistungen zur Anpassung und Weiterentwicklung des IT-Systems
- Anzahl der bereitgestellten Serversysteme: größer als 10
Detaillierte und weiterführende Informationen sind den Auftrags- und Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Zu A 4.1:
Mindestanforderung ist eine Autorisierung seitens des Herstellers Cisco. Diese Autorisierung ist wie folgt definiert:
- Partner-Level: "Premier" oder höher
Zu A 4.2:
Mindestanforderung ist eine Autorisierung seitens des Herstellers NetApp. Diese Autorisierung ist wie folgt definiert:
- Partner-Level: "Gold" oder höher
Zu A 4.3:
Mindestanforderung ist eine Autorisierung seitens des Herstellers VMware. Diese Autorisierung ist wie folgt definiert:
- Partner-Level: "Partner Connect - Advanced" oder höher
Zu A 5.1:
Als Mindestanforderung muss der Bewerber bzw. Bieter ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 einsetzen, welches den Mindestanforderungen der Norm entspricht und gegenüber einer unabhängigen Zertifizierungsstelle innerhalb eines Zertifizierungsprozesses mit einer anschließenden Ausstellung eines aktuell gültigen zeitlich befristeten Zertifikates nachgewiesen wurde.
Detaillierte und weiterführende Informationen sind den Auftrags- und Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Referenznummer lautet: KIS2021_VE1.
Die Vergabenummer lautet: R-150-2021.
1) Durch diese Bekanntmachung wird das Angebotsverfahren begonnen, in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen sowie den weiteren Erklärungen gemäß Vergabeunterlagen mit einem Angebot um den Auftrag bewerben.
2) Bewerber und Bieter müssen zur Erstellung der Angebote zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare verwenden. Angebote, die diese Vorgaben nicht beachten, werden ausgeschlossen. Zusätzlich geforderte Anlagen sind beizufügen.
3) Die Übermittlung von Bieterfragen hat ausschließlich über die Vergabeplattform (vgl. Ziff.I.3) unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) und des Aktenzeichens zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 27.10.2021, 12.00 Uhr an die unter Ziffer I.1) bezeichnete Stelle über die Vergabeplattform eingegangen sind. Mündliche o. verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von Bietern zum Angebot sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen. Der AG empfiehlt daher allen Bietern, täglich den Link zum Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bieteranfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bieter sollen die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
3) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bieter/BWG der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
4) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YH5YYLJ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]817
Internet-Adresse: http://www.regierung-mv.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]817
Internet-Adresse: http://www.regierung-mv.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]817
Internet-Adresse: http://www.regierung-mv.de