Los 1 – Arbeitnehmerüberlassung – eine(n) Mitarbeiter(in) (m, w, d) zur Erstellung von Dokumentationen zur Beantragung der Freigabe für freigemessene Reststoffe Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000364039
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rubenow
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17509
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3835440
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ewn-gmbh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Los 1 – Arbeitnehmerüberlassung – eine(n) Mitarbeiter(in) (m, w, d) zur Erstellung von Dokumentationen zur Beantragung der Freigabe für freigemessene Reststoffe
Arbeitnehmerüberlassung.
Los 1 – Arbeitnehmerüberlassung – eine(n) Mitarbeiter(in) (m, w, d) zur Erstellung von Dokumentationen zur Beantragung der Freigabe für freigemessene Reststoffe.
1. Option 1.11.2022-31.10.2023,
2. Option 1.11.2023-31.10.2024,
3. Option 1.11.2024-31.10.2025.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1 – Arbeitnehmerüberlassung – eine(n) Mitarbeiter(in) (m, w, d) zur Erstellung von Dokumentationen zur Beantragung der Freigabe für freigemessene Reststoffe
Ort: Gilching
NUTS-Code: DE21L Starnberg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).