Freianlagenplanung denkmalgerechte Sanierung des Rosengartens in 18055 Rostock
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koe-rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Freianlagenplanung denkmalgerechte Sanierung des Rosengartens in 18055 Rostock
Der Rosengarten befindet sich im Zentrum der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Er stellt ein grünes Bindeglied zwischen der historischen Innenstadt im Norden und der Steintor-Vorstadt mit ihrer gründerzeitlichen Block- und Villenstrukturen im Süden dar.
Die Anlage präsentiert sich dem Betrachter als lang gestreckter Parkraum, der von Lindenreihen eingefasst ist. Er wird in 3 rechteckige Flächen und in den Denkmalbereich südlich des Ständehauses, auf dem sich ein Mahnmal für die Opfer des Faschismus (OdF) befindet, gegliedert. Die gesamte Anlage ist regelmäßig gestaltet. Die 3 großen rechteckigen Flächen enthalten kleinere, ebenfalls rechteckige Beete, die symmetrisch entlang der Längsachse des Parks angeordnet sind. Bepflanzt sind diese mit Rosen, durch die der Park seinen Namen erhielt.
Die Mittelfläche unterscheidet sich von den beiden äußeren Flächen. Sie gliedert sich in eine Rasenfläche und 4 Rosenbeete. Der Mittelpunkt wird durch einen Springbrunnen betont. Dieser wurde in den vergangenen Jahren grundsaniert.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
18055 Rostock zwischen Hermannstraße und Steinstraße
Planerische Grundlage bildet die Denkmalpflegerische Zielkonzeption der Landschaftsarchitektin Petra Holtappel vom 14. September 2008.
Grundsätzlich soll der Rosengarten als Schmuckanlage mit gärtnerischem Charakter/Naherholungsfunktion erhalten werden.
In Bezug auf die historische Entwicklung hat der Park zahlreiche Stadien durchlaufen, die ihn zum Teil stark verändert haben. Entsprechend der denkmalpflegerischen Zielstellung sind als Grundlage für die zukünftige Umgestaltung die Qualitäten aus der Zeit um 1912 anzustreben, um das Bild eines grün geprägten Schmuckplatzes weiter zu stärken.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Optional können die Leistungsphasen 5-9 vergeben werden.
Städtebaufördermittel
Bestandspläne, Denkmalpflegerische Zielkonzeption, Aufgabenstellung sowie Lagepläne.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Freianlagenplanung denkmalgerechte Sanierung des Rosengartens in 18055 Rostock
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerbungen sind nur elektronisch einzureichen. Siehe Punkt 1.3).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
§ 160 GWB - Einleitung, Antrag:
(1) die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein,
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht,
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]