Planungsleistungen Neubau Volkstheater Rostock
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koe-rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Neubau Volkstheater Rostock
Das Grundstück ist die städtebauliche und architektonische Verbindung zwischen dem denkmalgeschützten historischen Stadtzentrum, dem Stadthafen und dem Nordufer der Warnow.
Das gesamte Gebäude wird ausschließlich für die Theaternutzung, die Arbeitsräume der Angestellten und des Ensembles sowie begleitender ergänzender Nutzungen benötigt. Dabei sollen sich moderne Theatertechnik, variable Spielmöglichkeiten und guter Komfort für Angestellte und Besucher in den Flächenzuordnungen widerspiegeln.
Die Zufahrt zur Tiefgarage liegt am Platz Am Bussebart auf der Nordseite des Gebäudes und ist genauso gestalterisch hochwertig zu konzipieren, da hier die volle Einsicht von der Straße Am Strande und vom Stadthafen gegeben ist.
Durch die Besonderheit des Projektes mit seiner Lage im Stadtzentrum von Rostock ist der Bauraum stark begrenzt. Die angrenzenden Freiflächen sollen in ihrer jetzigen Größe nur unwesentlich beschränkt werden, um die bisherigen Nutzungen auch weiterhin zu sichern.
Das Grundstück liegt teils auf einer ebenen Fläche, teils in Hanglange mit einer Höhendifferenz in Nord-Süd-Richtung von ca. 6,0 m. Die Planung muss diese Höhendifferenz nutzen, um effektive funktionelle Verbindungen im Gebäude zu planen und damit auch die Kompaktheit des Gebäudes zu ermöglichen.
Das Gebäude ist barrierefrei zu planen.
Der Auftraggeber befindet sich im Abschluss des Verhandlungsverfahrens um den Architekten im Anschluss an das abgeschlossene Wettbewerbsverfahren zu binden. Bezüglich der Aufgabenstellung für den zweiten Teil diese Verfahrens (Verhandlung mit den Fachplanern) wird das Architektur-Los bereits vergeben sein und den Fachplanern zur Vorbereitung ihrer Verhandlungsrunden die Unterlagen des umzusetzenden Entwurfes zur Verfügung gestellt werden.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff HOAI für die Lph. 1-4, optional Lph 5-6, 8
Am Bussebart, zwischen Lange Straße und Straße Am Kanonsberg.
Tragwerksplanung zur Errichtung des Theaterneubaus unter Berücksichtigung der landesrechtlichen Bauordnungsvorschriften.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Optional können die Leistungsphasen 5, 6 und 8 vergeben werden.
TGA-Planung gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lph 1-4. optional Lph 5-9
Am Bussebart, zwischen Lange Straße und Straße Am Kanonsberg
Planung der technischen Anlagen zur Errichtung des Theaterneubaus unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte:
— Ausstattung mit den erforderlichen sanitären und gebäudetechnischen Anlagen,
— Gewährleistung der Anforderungen gemäß EnEV 2016/GEG (ggf. DGNB Zertifizierung angestrebt).
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Optional können die Leistungsphasen 5 bis 9 vergeben werden.
Planung der Theater- und Bühnentechnik gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lph 1-4, optional 5-9
Am Bussebart, zwischen Lange Straße und Straße Am Kanonsberg
Entsprechend der Funktionsstudie des Architekturbüros HGP soll ein Vierspartentheater mittleren Standards errichtet werden.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Optional können die Leistungsphasen 5-9 vergeben werden.
Planung der Beleuchtungs-, Beschallungs- und Medientechnik gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lph 1-4, optional 5-9
Am Bussebart, zwischen Lange Straße und Straße Am Kanonsberg
Entsprechend der Funktionsstudie des Architekturbüros HGP soll ein Vierspartentheater mittleren Standards errichtet werden.
Nähere Informationen können in den Ausschreibungsunterlagen ersehen werden.
Optional können die Leistungsphasen 5-9 vergeben werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff HOAI für die Lph. 1-4, optional Lph 5-6, 8
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
TGA-Planung gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lph 1-4, optional Lph 5-9
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung der Theater- und Bühnentechnik gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lpg 1-4, optional 5-9
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung der Beleuchtungs-, Beschallungs- und Medientechnik gemäß §§ 53 ff HOAI für die Lph 1-4, optional 5-9
Ort: Planegg bei München
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerbungen sind nur elektronisch einzureichen. Siehe Pkt. 1.3).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
§ 160 GWB – Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]