Lüftung, Kälte und Heizung Zerlegehalle, Los 8 Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000256051
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rubenow
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17509
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 3835440
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ewn-gmbh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lüftung, Kälte und Heizung Zerlegehalle, Los 8
Planung, Herstellung, Lieferung, Montage, Inbetriebsetzung, Funktionsprüfung und Abnahme der Lüftung, Klima und Heizung entsprechend anliegenden Vertragstext, Leistungsbeschreibung und aller sonstigen Anlagen - Los 8
Planung, Herstellung, Lieferung und Montage von Lüftung, Kälte und Heizung für den Neubau einer Zerlegehalle
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eintragung in das Berufsregister
Ich/wir erkläre(n), dass ich/ wir in die zuständigen Berufsregister eingetragen sind.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie und Handelskammer jeweils in der aktuellen Fassung aktuelle Fassung nach entsprechender Gültigkeit.
1. Bitte geben Sie den Gesamtumsatz (netto) des Unternehmens, bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre an.
Mindestforderung: [Betrag gelöscht] Euro/Jahr
2. Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen.
3. Angabe Verfehlungen und Gewerbezentralregister
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Wir erklären, dass:
— Für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder 124 GWB vorliegen,
— ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden bin/sind,
— für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 124 GWB vorliegt
— zwar für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB vorliegt, ich/wir jedoch für mein/unser Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen habe(n), durch die für mein/unser Unternehmen die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde
4. Angaben zur Zahlung von Steuern und Abgaben
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen vorlegen.
5. Angaben zur Zahlung von Beiträgen Sozialkassen
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir,
Soweit mein Betrieb beitragspflichtig ist, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse vorlegen
6. Angaben zur Mitgliedschaft Berufsgenossenschaft
Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers vorlegen.
7. Tariftreue
Der Bieter bestätigt, dass die Einhaltung der Tariftreue gewahrt wird
8. Angaben zur Eigenerklärung
Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.
9. Eigenerklärung Berufshaftpflichtversicherung
Ich/ wir erklären, dass wir eine Haftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen:
— für Personenschäden [Betrag gelöscht] Euro
— für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] Euro abgeschlossen haben.
Wir verpflichten uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine gültige Bescheinigung über die Versicherung vorzulegen. Dem Bieter ist bekannt, dass bei Nichtvorliegen der Bescheinigung das Angebot ausgeschlossen wird.
Für den Fall dass die Haftpflichtversicherung nicht vorliegt, verpflichten wir uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine Haftpflichtversicherung mit den o.g. Mindestdeckungssummen abzuschließen und eine entsprechende Bescheinigung vorzulegen.
10. Unterlagensprache Deutsch
Der Bieter bestätigt, dass alle eingereichten Unterlagen beispielsweise Eigenerklärungen, Datenblätter und Nachweise zur Prüfung der Eignung in deutscher Sprache sind. Unterlagen, Eigenerklärungen, Datenblätter und Nachweise in anderen Sprachen können nicht bewertet werden.
1. Zertifizierung nach KTA 1401
Ich/wir bin/sind gültig zertifiziert nach KTA 1401.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung ein zeitlich gültiges Zertifikat vorlegen.
Für den Fall dass die Zertifizierung nicht vorliegt, verpflichte(n) ich mich/wir uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine Zertifizierung zu beantragen und bis zum Leistungsbeginn erfolgreich eine entsprechende Bescheinigung nachzuweisen
2. Referenzen
Bitte fügen Sie eine Referenzliste für die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von kerntechnischen Anlagen dem Angebot bei.
Der Leistungsumfang muss mindestens enthalten:
— Errichtung nukleare Lüftungsanlagen
— EMSR-Anteil
— Erstellung von Vorprüfunterlagen gem. DIN 25496
Die Liste hat folgende Angaben zu enthalten, Titel des Projektes, Auftragshöhe, Ansprechpartner beim Auftragnehmer und Realisierungszeitraum. Es ist mindestens eine Referenz mit einem Auftragswert von größer 2,5 Mio. Euro anzugeben.
Anforderungen an die Referenzen:
Die Fertigstellung/ Übergabe der Referenz darf nicht vor 03/2016 liegen.
Aktuelle laufende Referenzaufträge müssen zu mindestens 90 % fertiggestellt sein.
3. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001
Ich/wir bin/sind gültig zertifiziert nach DIN EN ISO 9001.
Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung ein zeitlich gültiges Zertifikat vorlegen.
Für den Fall dass die Zertifizierung nicht vorliegt, verpflichte(n) ich mich/wir uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine Zertifizierung zu beantragen und bis zum Leistungsbeginn erfolgreich eine entsprechende Bescheinigung nachzuweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).