Planungsleistungen Regionale Schule Neubau Fachklassengebäude und Hausmeisterwerkstatt „Am Rugard“
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bergen
NUTS-Code: DE80L Vorpommern-Rügen
Postleitzahl: 18528
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-bergen-auf-ruegen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Regionale Schule Neubau Fachklassengebäude und Hausmeisterwerkstatt „Am Rugard“
Planungsleistungen für den Neubau eines Fachklassengebäudes mit Mensa, Hausmeisterwerkstatt und Außenanlagen.
— Los 1 – Leistungsbild Gebäude und Innenräume § 34 HOAI,
— Los 2 – Leistungsbild Freianlagen § 39 HOAI,
— Los 3 – Leistungsbild Tragwerksplanung § 51 HOAI,
— Los 4 – Technische Ausrüstung (ELT) § 55 HOAI,
— Los 5 – Technische Ausrüstung (HLS) § 55 HOAI.
Die Lose 1-3 stehen unter dem Vorbehalt zusammengefasst vergeben zu werden.
Die Lose 4 und 5 stehen unter dem Vorbehalten zusammgefasst vergeben zu werden.
Planungsleistung im Leistungsbild Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI
18528 Bergen auf Rügen
In der Regionalen Schule „Am Rugard“ werden zurzeit 352 Schüler von 30 Lehrern, 4 Sonderpädagogen, 1 Schulsozialarbeiter, 3 Integrationshelfern sowie 2 Hausmeistern, 1 Essenversorger, 3 Reinigungskräften und 1 Sekretärin betreut. Die Schüler sind auf 16 Klassen aufgeteilt.
Die Schule ist eine gebundene Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Durch die Umsetzung der Inklusion, Arbeit in Einzelgruppen, Ganztagsunterricht und die damit verbundenen Raumbedarfe ist die räumliche Kapazitätsgrenze überschritten, die ein optimales Arbeiten möglich macht.
Es wird geplant, nachstehende Fachräume einen neu zu errichtenden externen Funktionalbau auszulagern bzw. neu zu errichten:
— Chemieraum mit Vorbereitung,
— Biologieraum und Vorbereitung,
— Physikraum und Vorbereitung,
— Kunstraum und Vorbereitung,
— Labor/ Werkstatt und Vorbereitung,
— Informatikraum und Vorbereitung,
— Werkstatt und Lagerraum für Hausmeister,
— Lehrerzimmer/ LAP für Lehrer und Sonderpädagogen,
— mindestens 3 Gruppenräume,
— Mensa mit Nebenräumen und Essenausgabe für 90-100 Essenteilnehmer,
— Hausmeisterwerkstatt.
Dieses Los umfasst die Planungsleistung der Leistungsphasen 3 – 9 im „Leistungsbild Gebäude und Innenräume“ gemäß § 34 HOAI. Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen.
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Zunächst werden nur die Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 4 und die zugehörigen Besonderen Leistungen beauftragt. Der Auftraggeber kann die nachfolgenden Leistungen der Leistungsphasen 5 bis 9 und die zugehörigen Besonderen Leistungen – ganz oder teilweise – in einer oder mehreren weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer in Auftrag geben. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, auch die über die genannten Leistungen hinausgehenden Leistungen nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erbringen, sofern diese Leistungen durch den Auftraggeber beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung mit weiteren Leistungen über den beauftragten Leistungsumfang hinaus besteht nicht.
EFRE „Neubau des Fachklassengebäudes mit Mensa und Außenanlagen der Regionalen Schule „Am Rugard“
Planungsleistung im Leistungsbild Freianlagen gemäß § 39 HOAI
18528 Bergen auf Rügen
In der Regionalen Schule „Am Rugard“ werden zurzeit 352 Schüler von 30 Lehrern, 4 Sonderpädagogen, 1 Schulsozialarbeiter, 3 Integrationshelfern sowie 2 Hausmeistern, 1 Essenversorger, 3 Reinigungskräften und 1 Sekretärin betreut. Die Schüler sind auf 16 Klassen aufgeteilt.
Die Schule ist eine gebundene Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Durch die Umsetzung der Inklusion, Arbeit in Einzelgruppen, Ganztagsunterricht und die damit verbundenen Raumbedarfe ist die räumliche Kapazitätsgrenze überschritten, die ein optimales Arbeiten möglich macht.
Es wird geplant, nachstehende Fachräume einen neu zu errichtenden externen Funktionalbau auszulagern bzw. neu zu errichten:
— Chemieraum mit Vorbereitung,
— Biologieraum und Vorbereitung,
— Physikraum und Vorbereitung,
— Kunstraum und Vorbereitung,
— Labor/ Werkstatt und Vorbereitung,
— Informatikraum und Vorbereitung,
— Werkstatt und Lagerraum für Hausmeister,
— Lehrerzimmer/ LAP für Lehrer und Sonderpädagogen,
— mindestens 3 Gruppenräume,
— Mensa mit Nebenräumen und Essenausgabe für 90-100 Essenteilnehmer,
— Hausmeisterwerkstatt.
Dieses Los umfasst die Planungsleistung der Leistungsphasen 1 – 9 im „Leistungsbild Freianlagen“ gemäß § 39 HOAI.
In dem Leistungsbild der Freianlagen sind alle Leistungsstufen anzubieten. Vorplanungen diesbezüglich gibt es nicht.
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Zunächst werden nur die Leistungen der Leistungsphasen 1 und 2 beauftragt. Der Auftraggeber kann die nachfolgenden Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 9 und die zugehörigen Besonderen Leistungen – ganz oder teilweise – in einer oder mehreren weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer in Auftrag geben. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, auch die über die genannten Leistungen hinausgehenden Leistungen nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erbringen, sofern diese Leistungen durch den Auftraggeber beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung mit weiteren Leistungen über den beauftragten Leistungsumfang hinaus besteht nicht.
EFRE „Neubau des Fachklassengebäudes mit Mensa und Außenanlagen der Regionalen Schule „Am Rugard“
Planungsleistungen im Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß 51 HOAI
12528 Bergen auf Rügen
In der Regionalen Schule „Am Rugard“ werden zurzeit 352 Schüler von 30 Lehrern, 4 Sonderpädagogen, 1 Schulsozialarbeiter, 3 Integrationshelfern sowie 2 Hausmeistern, 1 Essenversorger, 3 Reinigungskräften und 1 Sekretärin betreut. Die Schüler sind auf 16 Klassen aufgeteilt.
Die Schule ist eine gebundene Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Durch die Umsetzung der Inklusion, Arbeit in Einzelgruppen, Ganztagsunterricht und die damit verbundenen Raumbedarfe ist die räumliche Kapazitätsgrenze überschritten, die ein optimales Arbeiten möglich macht.
Es wird geplant, nachstehende Fachräume einen neu zu errichtenden externen Funktionalbau auszulagern bzw. neu zu errichten:
— Chemieraum mit Vorbereitung,
— Biologieraum und Vorbereitung,
— Physikraum und Vorbereitung,
— Kunstraum und Vorbereitung,
— Labor/ Werkstatt und Vorbereitung,
— Informatikraum und Vorbereitung,
— Werkstatt und Lagerraum für Hausmeister,
— Lehrerzimmer/ LAP für Lehrer und Sonderpädagogen,
— mindestens 3 Gruppenräume,
— Mensa mit Nebenräumen und Essenausgabe für 90-100 Essenteilnehmer,
— Hausmeisterwerkstatt.
Dieses Los umfasst die Planungsleistung der Leistungsphasen 1 – 9 im „Leistungsbild Tragwerksplanung“ gemäß § 51 HOAI.
In dem Leistungsbild der Tragwerksplanung sind alle Leistungsstufen anzubieten. Vorplanungen diesbezüglich gibt es nicht.
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Zunächst werden nur die Leistungen der Leistungsphasen 1 und 2 beauftragt. Der Auftraggeber kann die nachfolgenden Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 9 und die zugehörigen Besonderen Leistungen– ganz oder teilweise – in einer oder mehreren weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer in Auftrag geben. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, auch die über die genannten Leistungen hinausgehenden Leistungen nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erbringen, sofern diese Leistungen durch den Auftraggeber beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung mit weiteren Leistungen über den beauftragten Leistungsumfang hinaus besteht nicht.
EFRE „Neubau des Fachklassengebäudes mit Mensa und Außenanlage der Regionalen Schule „Am Rugard“
Planungsleistungen im Leistungsbild der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (ELT – Elektrotechnik)
18528 Bergen auf Rügen
In der Regionalen Schule „Am Rugard“ werden zurzeit 352 Schüler von 30 Lehrern, 4 Sonderpädagogen, 1 Schulsozialarbeiter, 3 Integrationshelfern sowie 2 Hausmeistern, 1 Essenversorger, 3 Reinigungskräften und 1 Sekretärin betreut. Die Schüler sind auf 16 Klassen aufgeteilt.
Die Schule ist eine gebundene Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Durch die Umsetzung der Inklusion, Arbeit in Einzelgruppen, Ganztagsunterricht und die damit verbundenen Raumbedarfe ist die räumliche Kapazitätsgrenze überschritten, die ein optimales Arbeiten möglich macht.
Es wird geplant, nachstehende Fachräume einen neu zu errichtenden externen Funktionalbau auszulagern bzw. neu zu errichten:
— Chemieraum mit Vorbereitung,
— Biologieraum und Vorbereitung,
— Physikraum und Vorbereitung,
— Kunstraum und Vorbereitung,
— Labor/ Werkstatt und Vorbereitung,
— Informatikraum und Vorbereitung,
— Werkstatt und Lagerraum für Hausmeister,
— Lehrerzimmer/ LAP für Lehrer und Sonderpädagogen,
— mindestens 3 Gruppenräume,
— Mensa mit Nebenräumen und Essenausgabe für 90-100 Essenteilnehmer,
— Hausmeisterwerkstatt.
Dieses Los umfasst die Planungsleistung der Leistungsphasen 1-9 im „Leistungsbild Technische Ausrüstung“ gemäß § 55 HOAI.
In dem Leistungsbild der Technische Ausrüstung (ELT – Elektrotechnik) sind alle Leistungsstufen anzubieten. Vorplanungen diesbezüglich gibt es nicht.
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Zunächst werden nur die Leistungen der Leistungsphasen 1 und 2 beauftragt. Der Auftraggeber kann die nachfolgenden Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 9 und die zugehörigen Besonderen Leistungen– ganz oder teilweise – in einer oder mehreren weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer in Auftrag geben. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, auch die über die genannten Leistungen hinausgehenden Leistungen nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erbringen, sofern diese Leistungen durch den Auftraggeber beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung mit weiteren Leistungen über den beauftragten Leistungsumfang hinaus besteht nicht.
EFRE „Neubau des Fachklassengebäudes mit Mensa und Außenanlagen der Regionalen Schule „Am Rugard“
Planungsleistung im Leistungsbild „Technische Ausrüstung“ gem. § 55 HOAI (HLS – Heizung Lüftung Sanitär)
18528 Bergen auf Rügen
In der Regionalen Schule „Am Rugard“ werden zurzeit 352 Schüler von 30 Lehrern, 4 Sonderpädagogen, 1 Schulsozialarbeiter, 3 Integrationshelfern sowie 2 Hausmeistern, 1 Essenversorger, 3 Reinigungskräften und 1 Sekretärin betreut. Die Schüler sind auf 16 Klassen aufgeteilt.
Die Schule ist eine gebundene Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Durch die Umsetzung der Inklusion, Arbeit in Einzelgruppen, Ganztagsunterricht und die damit verbundenen Raumbedarfe ist die räumliche Kapazitätsgrenze überschritten, die ein optimales Arbeiten möglich macht.
Es wird geplant, nachstehende Fachräume einen neu zu errichtenden externen Funktionalbau auszulagern bzw. neu zu errichten:
— Chemieraum mit Vorbereitung,
— Biologieraum und Vorbereitung,
— Physikraum und Vorbereitung,
— Kunstraum und Vorbereitung,
— Labor/ Werkstatt und Vorbereitung,
— Informatikraum und Vorbereitung,
— Werkstatt und Lagerraum für Hausmeister,
— Lehrerzimmer/ LAP für Lehrer und Sonderpädagogen,
— mindestens 3 Gruppenräume,
— Mensa mit Nebenräumen und Essenausgabe für 90-100 Essenteilnehmer,
— Hausmeisterwerkstatt.
Dieses Los umfasst die Planungsleistung der Leistungsphasen 1-9 im „Leistungsbild Technische Ausrüstung“ gemäß § 55 HOAI.
In dem Leistungsbild der Technische Ausrüstung (HLS) sind alle Leistungsstufen anzubieten. Vorplanungen diesbezüglich gibt es nicht.
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Zunächst werden nur die Leistungen der Leistungsphasen 1 und 2 beauftragt. Der Auftraggeber kann die nachfolgenden Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 9 und die zugehörigen Besonderen Leistungen – ganz oder teilweise – in einer oder mehreren weiteren Leistungsstufen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer in Auftrag geben.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, auch die über die genannten Leistungen hinausgehenden Leistungen nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erbringen, sofern diese Leistungen durch den Auftraggeber beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung mit weiteren Leistungen über den beauftragten Leistungsumfang hinaus besteht nicht.
EFRE „Neubau des Fachklassengebäudes mit Mensa und Außenanlagen der Regionales Schule „Am Rugard“
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachfolgend aufgezhählten Nachweise und Eigenerklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Vergabestelle einzureichen. Die geforderten Unterlagen sind für alle Leistungsbilder, bei Bietergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied, vorzulegen. Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft muss seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen, den es übernehmen will. Die Aufteilung der Mitglieder der Bietergemeinschaft zu den Leistungsbestandteilen ist anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
— Nachweis Berufsqualifikation Architekt (§ 75 Abs. 1 VgV) bzw. Ingenieur (§ 75 VgV), Kammermitgliedschaft,
— Nachweis der Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung gemäß § 44 VgV des vorgesehenen Projektleiters und stellvertretenden Projektleiter (Abschlusszeugnis, Bauvorlageberechtigung),
— Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten gemäß den ergänzenden Vertragsbedingungen / der Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Vergabegesetz M-V,
— Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Voraussetzung für einen Ausschluss nach § 21 AentG, § 21 SchwarzArbG, § 19 MiLoG, § 9 Abs. 4 VgG M-V,
— Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen – ggf. Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung (Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch). Sie haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren).
— Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der Bieter in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV bezogen auf die einzelnen Lose wie folgt:
—— Los 1 Objektplaner – Planungsleistungen § 34 HOAI – [Betrag gelöscht] EUR p. a. in der ausgeschriebenen Leistung „Gebäude mit einer öffentlichen Nutzung“ [Betrag gelöscht] EUR,
—— Los 2 Freianlagen – Planungsleistung gemäß § 40 Abs. 1 HOAI – [Betrag gelöscht] EUR p. a. in der ausgeschriebenen Leistung „Außenanlagen mit einer öffentlichen Nutzung“ [Betrag gelöscht] EUR,
—— Los 3 Tragwerksplaner – Planungsleistungen gem. § 51 HOAI – [Betrag gelöscht] EUR in der ausgeschriebenen Leistung „Gebäude mit einer öffentlichen Nutzung“ [Betrag gelöscht] EUR,
—— Los 4 Technische Ausrüstung ELT – Planungsleistung gem. § 56 HOAI – [Betrag gelöscht] EUR p. a. in der ausgeschriebenen Leistung „Gebäude mit einer öffentlichen Nutzung“ [Betrag gelöscht] EUR,
—— Los 5 Technische Ausrüstung HLS – Planungsleistung gem. § 56 HOAI – [Betrag gelöscht] EUR p. a. in der ausgeschriebenen Leistung „Gebäude mit einer öffentlichen Nutzung“ [Betrag gelöscht] EUR,
— Erklärung über die Berufshaftpflichtversicherung des Bieters:
Mindestdeckung in der nachfolgend benannten Höhe:
— Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
— Sachschäden: [Betrag gelöscht] EUR.
Ein aktueller Nachweis ist der Bewerbung beizufügen. Sollte momentan eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung eine Erklärung beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme wie gefordert erhöht wird.
— Mindestumsatz ist eine Mindestanforderung,
— Berufhaftpflichtversicherung (3 Mio. EUR Sachschäden / 500 Sachschäden).
— Der Bewerber / Bietergemeinschaften sollen in der ersten Stufe nachweisen, dass mindestens 2 Mitarbeiter mit einem erfolgreich abgeschlossenen Architekturstudium bzw. 2 Mitarbeiter mit erfolgreich abgeschlossenen Ingenieurstudium beschäftigt werden,
— Die Bewerber/Bietergemeinschaften soll mitteilen, ob denn in ihren Betrieben Ausbildungen absolviert werden können.
Die Bieter sollen darstellen, welche vergangenen und aktuellen Erfahrungen mit kommunalen Baumaßnahmen und EU-geförderten Maßnahmen in den letzten 5 Jahren bestehen.
Die Bieter haben nachzuweisen, dass Erfahrung mit geförderten EFRE-Projekten vorhanden ist. Es ist dabei als Mindestanforderung nachzuweisen, dass mindestens ein Bau-vorhaben, welcher mit EFRE-Mitteln gefördert wurde abgeschlossen wurde.
— Die Bieter sollen darstellen, ob Qualitätssicherungsmaßnahmen vorliegen,
— Bei der Referenzgröße ist das Bauvolumen über das ganze Bauvorhaben anzugeben.
—— Gewertet werden maximal 3 Referenzen von realisierten, vergleichbaren Projekten im Schulneubau der letzten 5 Jahre Die Bieter sollen Ihre Erfahrungen im Passivhaus- Standard oder energieeffizienten Bau für Schulen, Sowie Erfahrungen im inklusionsgerechten Schulbau und der Erfahrung der bei der Planung der Ausstattung angeben.
Bei Referenzen mit Fachklassenräumen werden diese positiv bewertet.
— Die Bieter sollen Angaben machen inwieweit die Kosten bei abgeschlossenen Vorhaben eingehalten werden konnten. Bei Einreichung eines Nachweises wird dies positiv berücksichtigt.
— Projektteam mindestens 2 Architekten oder 2 Ingenieure, abhängig von notwendiger Berufsqualifikation,
— Erfahrung mit mind. 1 Bauvorhaben mit EFRE-Förderung,
— Die Bieter haben als Mindestanforderung nachzuweisen, dass in den angebotenen Leistungsarten mindestens ein Bauvorhaben über die Leistungsphasen 1-8 abgeschlossen wurde.
Nachweis Berufsqualifikation Architekt (§ 75 Absatz 1 VgV), Kammermitgliedschaft Nachweis Berufsqualifikation Bauingenieur (§ 75 Abs. 2 VgV), Kammermitgliedschaft.
Persönliche Präsenz vor Ort ist während der Bauzeit sicherzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.