Planungsleistungen für die Umgestaltung des Werftbeckens in Rostock-Warnemünde
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für die Umgestaltung des Werftbeckens in Rostock-Warnemünde
Grund- und besondere Leistungen für Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, Geotechnik, Umweltverträglichkeitsstudie, Verkehrsanlagen nach HOAI sowie Leistungen Altlasten nach AHO
Rostock-Warnemünde
Generalleistungen für den Neubau von Hafenanlagen und Terminalflächen in den Leistungsphasen 2-8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18055
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rostock-Warnemünde
Planungsleistungen für die Umgestaltung des Werftbeckens in Rostock-Warnemünde
— Preiserhöhung (Nachtrag-Nr. 14).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18055
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Wiederholungs- und Anpassungsplanung in den HOAI-Leistungsphasen 3+4
Frühere Vertragsveränderungen:
1.-13. Änderung (Nachtrags-Nr. 1-13)
[Betrag gelöscht] EUR netto
Die zusätzlich benötigten Planungsleistungen sind zwingend erforderlich um die Genehmigungsreife zu erlangen. Deren Notwendigkeit ergibt sich daraus, dass das Planfeststellungsverfahren für die bislang verfolgte Vorzugsvariante keine Aussicht auf Erfolg hat. Daraus resultieren u. a. Änderungen der maßgebenden Planungsrandbedingungen. Mit den nicht gegebenen Erfolgsaussichten für die Maßnahmenumsetzung der bislang verfolgten Vorzugsvariante zur Umgestaltung des Werftbeckens sind also Umstände eingetreten, die zum Projektbeginn vom AG nicht vorhergesehen werden konnten. Ferner haben sich zum Teil auch wichtige Planungsrandparameter vor dem Hintergrund der andauernden Covid-19-Pandemie geändert und bedürfen einer grundlegenden Überprüfung der verfolgten Planungsziele.