1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Erschließungsanlagen zum B-Plan 22 - Planung Verkehrsanlagen
Beschreibung: Aufgabenbeschreibung (1) Heinrich-Heine-Ring - Hauptverkehrsstraße Der die Planungsleistungen umfassende Straßenzug H.-Heine-Ring ist Hauptver-kehrsstraße im innerörtlichen Straßennetz zwischen den Knotenpunkten (KP) Hans-Fallada-Straße und Heinrich-von-Stephan-Straße. Der geplante Ausbau umfasst die Fahrbahn und abschnittsweise Teile der südlich der Fahrbahn liegenden Nebenanlage durch Aufweitung / Verbreiterung der Fahrbahn für zwei mögliche Linksabbiegespuren zusammen mit baulichen Mittelinseln zum Queren der Straße. Länge: ca. 220 m (2) KP Heinrich-Heine-Ring - vierarmiger Knotenpunkt Der geplante vierarmige KP ist im Bestand eine Einmündung der Haupterschließungs-straße H.-v.-Stephan-Str. in den Hauptverkehrsstraßenzug H.-Heine-Ring. Nördlich bindet in diesen der Verkehrsraum Am Heizwerk als derzeit untergeordneter Weg ein. Auf Grund der baulichen Entwicklung nördlich des H.-Heine-Rings (1) ist dieser Ver-kehrsraum als Erschließungsstraße mit Einbindung in die Kreuzung umzubauen. Derzeitiges Planungsziel für den KP ist der Umbau zum Kreisverkehr. Für diesen liegt bereits eine vereinfachte Vorplanung als Prinzipskizze vor, die Planungsgrundlage ist. Aus Richtung Hans-Fallada-Straße kommend liegen vor dem KP im Bestand Bushal-testellen, die im Zusammenhang mit dem Ausbau des nördlich am H.-Heine-Ring lie-genden Radwegs bereits mit ausgebaut wurden. Diese Haltestellen und der Radweg sind beim Umbau des KP lediglich zu integrieren und ggf. baulich nur leicht an den Anschlussstellen der Geh-/ und Radwegführungen anzupassen. Fläche: ca. 2000 m² (einschließl. Anpassungsbereiche einbindende Straßen) (3) Am Heizwerk - Erschließungsstraße Der Verkehrsraum Am Heizwerk ist in einem Querschnitt von 8 m als Erschließungs-straße auszubauen. Ansatz für die Fahrbahn sind zunächst 4 m, die den Mindest-Begegnungsverkehr Pkw/Rad ermöglichen. Einseitig auf Seite der Entwicklungsfläche des B-Plan Gebiets ist ein Gehweg mit Sicherheitsstreifen in einer Breite von 2,50 m zu berücksichtigen. Der verbleibende Raum mit einer Breite von 1,50 m ist Nebenanlagen als Abstands-fläche zur angrenzenden Grünanlage/ zum Friedhof. Länge: ca. 100 m (bis Anschlüsse KP) (4) Planstraße A - Erschließungsstraße Diese Planstraße teilt sich als Erschließungsstraße in zwei Abschnitte. Der Strecken-abschnitt zwischen Am Heizwerk und der Planstraße B ist als Straßenraum mit Fahr-bahn / Haltebereich Schule und Gehweg auszubauen (4.1). Der anschließende Ab-schnitt in Richtung Geh/Radwegverbindung (6) wird nach rechtskräftigem B-Plan ein Verkehrsberuhigter Bereich mit Mischverkehrsfläche (4.2). Die Breite der Verkehrs-flächen ist über den B-Plan mit 8 m bzw. 6 m vorgegeben. Querschnittsaufteilung 4.1 In den angrenzenden urbanen Gebieten liegen die Verkehrsflächen, die direkt dem Bauvorhaben zugeordnete sind. Insgesamt kann als Ansatz für die Pla-nung der Verkehrsfläche 4.1 zunächst eine Breite von 10 m berücksichtigt werden. Begegnungsfall für die Fahrbahn ist Lkw/Pkw mit 5,50 m. Die Breite für den Ansatz eines einseitigen Gehwegs mit Sicherheitsstreifen zur Fahrbahn ist 2,30 m und für einen Vorfahrts-/Parkbereich für eine Schule 2,20 m. Länge: ca. 110 m Querschnittsaufteilung 4. 2 Der Verkehrsberuhigte Bereich umfasst die Breite der Verkehrsfläche lt. B-Plan. Eine Grünfläche liegt separat nördlich dieser Fläche (siehe B-Plan) und ist nicht Bestandteil des zu planenden Verkehrsraums. Länge: ca 130 m (5) Planstraße B - Erschließungsstraße Der Ausbau der Planstraße B vom H.-Heine-Ring bis zur Planstraße A erfolgt durch einen privaten Vorhabenträger. Die Planung ist nur bis zur Leistungsphase III der HOAI zu erbringen. Die Verkehrsraumbreite ist auch für diese Straße über den B-Plan vorgegeben, mit 14 m. Für die Querschnittsaufteilung gelten als Ansatz für die Fahrbahn 5,50 m (Begeg-nungsverkehr Lkw/Pkw), für einen einseitigen Gehweg mit Sicherheitsstreifen zur Fahrbahn 2,50 m und für einen Grünstreifen 2,00 m. Länge: ca. 120 m zw. Planstraße A und Einmündung H.-Heine-Str. (6) Geh-und Radweg - Geh- und Radwegeverbindung Auch für den geplanten Geh/Radweg ergibt sich die Breite der Verkehrsfläche aus dem B-Plan mit 6 m. Für die befestigte Fläche des Geh/Radwegs innerhalb dieser Fläche sind für die Planung 4 m anzusetzen. Länge: ca. 250 m Oberflächenbefestigungen Fahrbahn- Straßen Asphalt Geh-/Radwege Betonsteinpflaster Verkehrsberuhigter Bereich Betonsteinpflaster andere befestigte Nebenanlagen Betonsteinpflaster
Kennung des Verfahrens: 157a2891-6788-4adb-993a-39826cd12ff8
Interne Kennung: 108/998
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Vorpommern-Rügen (DE80L)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 18437 Stralsund
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Betrug: Zwingende Ausschlussgrunde sind in erster Linie bestimmte Straftaten, die sich unmittelbar auf die Eignung des Bieters auswirken. Die Straftaten sind in § 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB aufgeführt. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot einzureichen. Paragr. 160 GWB Einleitung, Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach Paragr.97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptet Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfauftrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach Paragr. 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen ist. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach Paragr. 125 Absatz 1Nummer 2. Paragr. 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. ]
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Erschließungsanlagen zum B-Plan 22
Beschreibung: Aufgabenbeschreibung (1) Heinrich-Heine-Ring - Hauptverkehrsstraße Der die Planungsleistungen umfassende Straßenzug H.-Heine-Ring ist Hauptver-kehrsstraße im innerörtlichen Straßennetz zwischen den Knotenpunkten (KP) Hans-Fallada-Straße und Heinrich-von-Stephan-Straße. Der geplante Ausbau umfasst die Fahrbahn und abschnittsweise Teile der südlich der Fahrbahn liegenden Nebenanlage durch Aufweitung / Verbreiterung der Fahrbahn für zwei mögliche Linksabbiegespuren zusammen mit baulichen Mittelinseln zum Queren der Straße. Länge: ca. 220 m (2) KP Heinrich-Heine-Ring - vierarmiger Knotenpunkt Der geplante vierarmige KP ist im Bestand eine Einmündung der Haupterschließungs-straße H.-v.-Stephan-Str. in den Hauptverkehrsstraßenzug H.-Heine-Ring. Nördlich bindet in diesen der Verkehrsraum Am Heizwerk als derzeit untergeordneter Weg ein. Auf Grund der baulichen Entwicklung nördlich des H.-Heine-Rings (1) ist dieser Ver-kehrsraum als Erschließungsstraße mit Einbindung in die Kreuzung umzubauen. Derzeitiges Planungsziel für den KP ist der Umbau zum Kreisverkehr. Für diesen liegt bereits eine vereinfachte Vorplanung als Prinzipskizze vor, die Planungsgrundlage ist. Aus Richtung Hans-Fallada-Straße kommend liegen vor dem KP im Bestand Bushal-testellen, die im Zusammenhang mit dem Ausbau des nördlich am H.-Heine-Ring lie-genden Radwegs bereits mit ausgebaut wurden. Diese Haltestellen und der Radweg sind beim Umbau des KP lediglich zu integrieren und ggf. baulich nur leicht an den Anschlussstellen der Geh-/ und Radwegführungen anzupassen. Fläche: ca. 2000 m² (einschließl. Anpassungsbereiche einbindende Straßen) (3) Am Heizwerk - Erschließungsstraße Der Verkehrsraum Am Heizwerk ist in einem Querschnitt von 8 m als Erschließungs-straße auszubauen. Ansatz für die Fahrbahn sind zunächst 4 m, die den Mindest-Begegnungsverkehr Pkw/Rad ermöglichen. Einseitig auf Seite der Entwicklungsfläche des B-Plan Gebiets ist ein Gehweg mit Sicherheitsstreifen in einer Breite von 2,50 m zu berücksichtigen. Der verbleibende Raum mit einer Breite von 1,50 m ist Nebenanlagen als Abstands-fläche zur angrenzenden Grünanlage/ zum Friedhof. Länge: ca. 100 m (bis Anschlüsse KP) (4) Planstraße A - Erschließungsstraße Diese Planstraße teilt sich als Erschließungsstraße in zwei Abschnitte. Der Strecken-abschnitt zwischen Am Heizwerk und der Planstraße B ist als Straßenraum mit Fahr-bahn / Haltebereich Schule und Gehweg auszubauen (4.1). Der anschließende Ab-schnitt in Richtung Geh/Radwegverbindung (6) wird nach rechtskräftigem B-Plan ein Verkehrsberuhigter Bereich mit Mischverkehrsfläche (4.2). Die Breite der Verkehrs-flächen ist über den B-Plan mit 8 m bzw. 6 m vorgegeben. Querschnittsaufteilung 4.1 In den angrenzenden urbanen Gebieten liegen die Verkehrsflächen, die direkt dem Bauvorhaben zugeordnete sind. Insgesamt kann als Ansatz für die Pla-nung der Verkehrsfläche 4.1 zunächst eine Breite von 10 m berücksichtigt werden. Begegnungsfall für die Fahrbahn ist Lkw/Pkw mit 5,50 m. Die Breite für den Ansatz eines einseitigen Gehwegs mit Sicherheitsstreifen zur Fahrbahn ist 2,30 m und für einen Vorfahrts-/Parkbereich für eine Schule 2,20 m. Länge: ca. 110 m Querschnittsaufteilung 4. 2 Der Verkehrsberuhigte Bereich umfasst die Breite der Verkehrsfläche lt. B-Plan. Eine Grünfläche liegt separat nördlich dieser Fläche (siehe B-Plan) und ist nicht Bestandteil des zu planenden Verkehrsraums. Länge: ca 130 m (5) Planstraße B - Erschließungsstraße Der Ausbau der Planstraße B vom H.-Heine-Ring bis zur Planstraße A erfolgt durch einen privaten Vorhabenträger. Die Planung ist nur bis zur Leistungsphase III der HOAI zu erbringen. Die Verkehrsraumbreite ist auch für diese Straße über den B-Plan vorgegeben, mit 14 m. Für die Querschnittsaufteilung gelten als Ansatz für die Fahrbahn 5,50 m (Begeg-nungsverkehr Lkw/Pkw), für einen einseitigen Gehweg mit Sicherheitsstreifen zur Fahrbahn 2,50 m und für einen Grünstreifen 2,00 m. Länge: ca. 120 m zw. Planstraße A und Einmündung H.-Heine-Str. (6) Geh-und Radweg - Geh- und Radwegeverbindung Auch für den geplanten Geh/Radweg ergibt sich die Breite der Verkehrsfläche aus dem B-Plan mit 6 m. Für die befestigte Fläche des Geh/Radwegs innerhalb dieser Fläche sind für die Planung 4 m anzusetzen. Länge: ca. 250 m Oberflächenbefestigungen Fahrbahn- Straßen Asphalt Geh-/Radwege Betonsteinpflaster Verkehrsberuhigter Bereich Betonsteinpflaster andere befestigte Nebenanlagen Betonsteinpflaster
Interne Kennung: LOT-0001 E77753242
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Vorpommern-Rügen (DE80L)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 18437 Stralsund
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Sonstiges
Grüne Auftragsvergabe — Kriterien: Sonstige Kriterien für ein umweltorientiertes öffentliches Beschaffungswesen
Gefördertes soziales Ziel: Sonstiges
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: ▪ Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat in den letzten drei Geschäftsjah-ren einen durchschnittlichen jährlichen Umsatz von mindestens: 650.000 € netto für vergleichbare Planungsleistungen (gleiches Leistungsbild gem. HOAI Verkehrsanlagen) erzielt.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: ▪ Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften jedes einzelne Mitglied der Bewer-bergemeinschaft) verfügt über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Min-destdeckung in der nachfolgend benannten Höhe: Personenschäden: 3 Mio. EUR Sonstige Sachschäden: 3 Mio. EUR Ein aktueller Nachweis ist der Bewerbung beizufügen. Sollte momentan eine Be-rufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung eine Erklä-rung beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme wie gefordert er-höht wird.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Berufliche Leistungsfähigkeit und Referenzen • Der Bewerber hat die Anzahl der Beschäftigten aktuell und in den letzten drei Geschäftsjahren anzugeben. Darüber hinaus ist die Anzahl der Führungskräfte davon extra auszuweisen. • Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat aktuell und in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens 2 Ingenieure, mit Nachweis der Berufszulassung (Mitglied Kammer oder vergleichbarer Nachweis/abgeschlossene Fachausbil-dung) beschäftigt. - Angabe von Namen und beruflicher Qualifikation der Per-sonen, die für die Ausführung verantwortlich sind, sind nachzuweisen. • Die vorgesehene Projektleiterin / der vorgesehene Projektleiter verfügt über ei-ne Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren und die stellvertretende Projekt-leiterin / der stellv. Projektleiter über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. • Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft muss eine aussagefähige Referenzlis-te (F3) mit mindestens 2 fertiggestellten Referenzprojekten (jeweils nicht älter als 3 Jahre, 2023- 2025) und daraus mindestens 1 Referenz entsprechend den zu erbringenden Planungsleistungen von mindestens 450.000,00 € netto gesamt (anrechenbare Baukosten) nachweisen. • Nachweis von mindestens 2 Referenzen, welche mit Fördermitteln (Land, Bund, EU etc.) umgesetzt wurden. Diese können bis zu 5 Jahre zurückliegen. Eintra-gung in die Anlage F3 bzw. zusätzliche Auflistung in Tabellenform unter Nennung der Fördermittel.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Lösung Aufgabenstellung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 20,00
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Qualifikation Teammitglieder
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 25,00
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Arbeitsweise
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 17,00
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Honorarangebot
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 36,00
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Gesamteindruck Unterlagen
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 2,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen (oder Teile davon) offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur oder Siegel (im Sinne der Verordnung (EU) Nr 910/2014) erforderlich
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 28/01/2026 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 122 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen können nachgefordert werden
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 28/01/2026 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer Mecklenburg Vorpommern
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Mecklenburg Vorpommern
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Mecklenburg Vorpommern
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00006392
Postanschrift: Fährstr. 22
Stadt: Stralsund
Postleitzahl: 18439
Land, Gliederung (NUTS): Vorpommern-Rügen (DE80L)
Land: Deutschland
Telefon: +493831479421
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Mecklenburg Vorpommern
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00006392
Stadt: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land, Gliederung (NUTS): Schwerin, Kreisfreie Stadt (DE804)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer
Telefon: 03855885160
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6d63a889-9506-48e2-9947-238f6baabf24 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/12/2025 14:46:47 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 838160-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 243/2025
Datum der Veröffentlichung: 17/12/2025