Deutschland – Kundendienst – Prozessunterstützung im Kundenservice der Stadtwerke Güstrow GmbH

350256-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Kundendienst – Prozessunterstützung im Kundenservice der Stadtwerke Güstrow GmbH
OJ S 114/2024 13/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Güstrow GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Prozessunterstützung im Kundenservice der Stadtwerke Güstrow GmbH
Beschreibung: Die Stadtwerke Güstrow GmbH (nachfolgend kurz StWG) sind ein kommunales Energieversorgungsunternehmen zur Verteilung von Strom, Gas, Wasser, Fern-/ Nahwärme und die Abwasserentsorgung, mit Sitz in Güstrow / Mecklenburg-Vorpommern. Zur Unterstützung bzw. Entlastung im Bereich Kundenservice und um kontinuierlich eine qualitativ hochwertige Leistung sicherstellen zu können, wird für die Dauer von 2 Jahren ein externer Dienstleister gesucht. Diese Leistungen können in dem notwendigen Ausmaß nicht vom Personal des AG selbst geleistet werden. Die entsprechenden Dienstleistungen werden auf dem kVASy System der Auftraggeberin (ERP-Software „kVASy“ des Softwareherstellers SIV.AG) erbracht.
Kennung des Verfahrens: ad577da4-0914-4cd3-af68-8dff242e0a90
Interne Kennung: 0
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79342300 Kundendienst
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79512000 Call-Center
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Güstrow
Postleitzahl: 18273
Land, Gliederung (NUTS): Landkreis Rostock (DE80K)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 375 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - offenes Verfahren gemäß § 119 Abs. 1-3 GWB in Verbindung mit § 15 VgV
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
KonkursInsolvenz / Konkurs: gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Korruptiongemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigunggemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbsgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierunggemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Betrugsbekämpfunggemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandelsgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Zahlungsunfähigkeitgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Rein innerstaatliche Ausschlussgründegemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahrengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrensgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeitgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträgegemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Einstellung der gewerblichen Tätigkeitgemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Entrichtung von Steuerngemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitätengemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - durch Eigenerklärung / Selbstauskunft nachzuweisen
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Prozessunterstützung im Kundenservice der Stadtwerke Güstrow GmbH - Eine Losaufteilung erfolgt nicht
Beschreibung: Die Stadtwerke Güstrow GmbH (nachfolgend kurz StWG) sind ein kommunales Energieversorgungsunternehmen zur Verteilung von Strom, Gas, Wasser, Fern-/ Nahwärme und die Abwasserentsorgung, mit Sitz in Güstrow / Mecklenburg-Vorpommern. Zur Unterstützung bzw. Entlastung im Bereich Kundenservice und um kontinuierlich eine qualitativ hochwertige Leistung sicherstellen zu können, wird für die Dauer von 2 Jahren ein externer Dienstleister gesucht. Diese Leistungen können in dem notwendigen Ausmaß nicht vom Personal des AG selbst geleistet werden. Die entsprechenden Dienstleistungen werden auf dem kVASy System der Auftraggeberin (ERP-Software „kVASy“ des Softwareherstellers SIV.AG) erbracht.
Interne Kennung: E66339567
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79342300 Kundendienst
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Güstrow
Postleitzahl: 18273
Land, Gliederung (NUTS): Landkreis Rostock (DE80K)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/09/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/08/2026
5.1.5.
Wert
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 375 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD VHB Bund 2017 (2019))
Beschreibung: Die Vorlage von Eigenerklärungen zur Eignung ist ausreichend. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft hochzuladen. Für den Fall, dass für die Erbringung der Leistungen Nachunternehmer vorgesehen werden, sind vom Nachunternehmer ebenfalls sämtliche der nachfolgend aufgeführten Unterlagen beizufügen. Für Bietergemeinschaften: Die Unterlagen sind so zusammenzustellen, dass unter jedem der aufgeführten Punkte (geforderte Unterlagen) die Unterlagen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft hinterlegt sind. - Siehe Spezifikation in den Ausschreibungsunterlagen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Unterzeichnete Eigenerklärung EU-Sanktionen Russland
Beschreibung: Die Vorlage von Eigenerklärungen zur Eignung ist ausreichend.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Hinsichtlich der Punktevergabe beim Zuschlagskriterium „Preis“ erfolgt diese linear absteigend im Verhältnis zum günstigsten Preis. Der günstigste Preis erhält dabei 10 Punkte. 0 Punkte erhält ein Angebot mit dem zweifachen der niedrigsten Wertungssumme. Alle Angebote darüber erhalten ebenfalls 0 Punkte. Die Punktebewertung für die dazwischen liegenden Preise erfolgt über eine lineare Interpolation mit drei Stellen nach dem Komma. Bei gleichen Preisen wird den betroffenen Bietern die gleiche Punktzahl vergeben.
Mindestpunktzahl: 70

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Verlangt wird ein schriftlich ausgearbeitetes Konzept zur Darlegung der mit dem Auftraggeber geplanten Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der in den Ausschreibungsunterlagen (insbesondere Leistungsbeschreibung) hierzu aufgeführten Punkte. Das Konzept sollte nicht mehr als 10 DIN A4-Seiten umfassen (Schriftgröße 11, 1,5 zeilig).
Beschreibung: Vertragserfüllungskonzept
Mindestpunktzahl: 30
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Hinsichtlich der Punktevergabe bei dem Zuschlagskriterium „Vertragserfüllungskonzept“ erfolgt eine individuelle Bewertung je Konzept. Bei gleicher Qualität wird den betroffenen Bietern die gleiche Punktzahl vergeben.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E66339567
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E66339567
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Keine
Frist für den Eingang der Angebote: 17/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: entfällt
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 17/07/2024 12:00:00 (UTC+2)
Ort: Sitz der Auftraggeberin
Zusätzliche Informationen: Keine
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: BGB-Gesellschaft (GbR)
Informationen über die Überprüfungsfristen: Unternehmen haben gem. § 97 Abs. 6 GWB einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen ab Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer Mecklenburg-Vorpommern zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Sind mehr als 15 Tage vergangen, so ist der Antrag insoweit unzulässig. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Diese Geltendmachungsfrist verkürzt sich nach Maßgabe von § 135 Abs. 2 S. 2 GWB auf 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Das Zuschlagsverbot nach § 169 Abs. 1 GWB entfällt unter den Voraussetzungen des § 169 Abs. 4 S. 1 GWB; Unternehmen haben die Reaktionsmöglichkeit nach § 169 Abs. 4 S. 2 GWB (§ 169 Abs. 4 S. 1-3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern beim Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stadtwerke Güstrow GmbH
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Güstrow GmbH
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00009104
Postanschrift: Zum Hohen Rad 48  
Stadt: Güstrow
Postleitzahl: 18273
Land, Gliederung (NUTS): Landkreis Rostock (DE80K)
Land: Deutschland
Telefon: +49 38 43 2 88-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern beim Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern
Registrierungsnummer: 13-L50010000000-78
Postanschrift: Johannes-Stelling-Str. 14  
Stadt: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land, Gliederung (NUTS): Schwerin, Kreisfreie Stadt (DE804)
Land: Deutschland
Telefon: +49 385588-15164
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1a3697df-b444-467c-8a53-837d69a6d121 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/06/2024 11:47:43 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 350256-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 114/2024
Datum der Veröffentlichung: 13/06/2024