Ersatzneubau Sporthalle Friedenshof I, inkl. Abbruch der Bestandshalle, Käthe-Kollwitz-Promenade 13, 23966 Wismar, Los 07/2023 Gerüstbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: OV 11/2023
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Markt 1
Ort: Wismar
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Postleitzahl: 23966
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wismar.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau Sporthalle Friedenshof I, inkl. Abbruch der Bestandshalle, Käthe-Kollwitz-Promenade 13, 23966 Wismar, Los 07/2023 Gerüstbauarbeiten
Gerüstbauarbeiten
Hansestadt Wismar Käthe-Kollwitz-Promenade 13 23966 Wismar Ersatzneubau Sporthalle Friedenshof I, inkl. Abbruch, Käthe-Kollwitz-Promenade 13 in Wismar
Gerüstbauarbeiten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
124 Eigenerklärung zur Eignung,
Erklärung zum Mindestlohngesetz (MiLoG),
231 Vereinbarung Tariftreue,
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, Berufsgenossenschaft und Krankenkasse,
Eintragung in die Handwerksrolle und Berufsregister.
Abschnitt IV: Verfahren
23966 Wismar
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Alle sonstigen Informationen finden Sie im Supportcenter für Unternehmen:
https://support.cosinex.de/untrnehmen/
Bekanntmachungs-ID: CXRBYYAYYES
Postanschrift: Johannes-Stelling-Straße 14
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.