Leasing Elektrofahrzeuge Referenznummer der Bekanntmachung: 001/2023/05/23-VST
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neubrandenburg
NUTS-Code: DE80J Mecklenburgische Seenplatte
Postleitzahl: 17034
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.neuwoges.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.neuwoges.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leasing Elektrofahrzeuge
Die Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg (RSG) ist ein Tochterunternehmen der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und übernimmt für diese infrastrukturelles und technisches Facility Management. Zudem erbringt die RSG Leistungen in den Bereichen Hausmeisterleistungen,Servicetätigkeiten für Gewerbeimmobilien, Parkraumbewirtschaftung, Grünlandpflege und Winterdienst sowie Objektmanagement. Für die Ausübung der Tätigkeiten werden Fahrzeuge benötigt. Daher ist es beabsichtigt, 24 Elektrofahrzeuge mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen mit verschiedenen Service-Paketen wie Wartung und Instandhaltung, Reifenmanagement, Schadensmanagement (siehe Leistungsverzeichnis) zu leasen.
Leasing für 4 Kastenwagen
Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg Bertolt-Brecht-Str. 1c 17034 Neubrandenburg
Die Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg (RSG) ist ein Tochterunternehmen der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und übernimmt für diese infrastrukturelles und technisches Facility Management. Zudem erbringt die RSG Leistungen in den Bereichen Hausmeisterleistungen,Servicetätigkeiten für Gewerbeimmobilien, Parkraumbewirtschaftung, Grünlandpflege und Winterdienst sowie Objektmanagement. Für die Ausübung der Tätigkeiten werden Fahrzeuge benötigt. Daher ist es beabsichtigt, Fahrzeuge mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen mit verschiedenen Service-Paketen wie Wartung und Instandhaltung, Reifenmanagement, Schadensmanagement (siehe Leistungsverzeichnis) zu leasen.
In dem Leistungsverzeichnis findet der Bieter alle relevanten Anforderungen zu
den Fahrzeugen und Dienstleistungen. Die angebotenen Fahrzeuge und
Dienstleistungen müssen alle diese Anforderungen erfüllen. Die Auslieferungstermine
sind in der jeweiligen LV-Position vermerkt. Der Bieter sichert mit der Abgabe des
Angebotes die Einhaltung der Auslieferungstermine zu.
Die technischen Eigenschaften und die Ausstattung der angebotenen Fahrzeuge müssen aus den Unterlagen zum Angebot hervorgehen.
Das Leasingangebot soll keine GEZ, Steuern oder Versicherung der Fahrzeuge
enthalten. Diese Kosten werden vom Auftraggeber getragen und verwaltet.
Eventuelle Förderungen der Elektrofahrzeuge werden vom Auftraggeber beantragt
und sollen als Sondereinzahlung mit in die Leasingrate kalkuliert werden.
Leasing 12 Kleintransporter
Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg Bertolt-Brecht-Str. 1c 17034 Neubrandenburg
Die Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg (RSG) ist ein Tochterunternehmen der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und übernimmt für diese infrastrukturelles und technisches Facility Management. Zudem erbringt die RSG Leistungen in den Bereichen Hausmeisterleistungen,Servicetätigkeiten für Gewerbeimmobilien, Parkraumbewirtschaftung, Grünlandpflege und Winterdienst sowie Objektmanagement. Für die Ausübung der Tätigkeiten werden Fahrzeuge benötigt. Daher ist es beabsichtigt, Fahrzeuge mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen mit verschiedenen Service-Paketen wie Wartung und Instandhaltung, Reifenmanagement, Schadensmanagement (siehe Leistungsverzeichnis) zu leasen.
In dem Leistungsverzeichnis findet der Bieter alle relevanten Anforderungen zu
den Fahrzeugen und Dienstleistungen. Die angebotenen Fahrzeuge und
Dienstleistungen müssen alle diese Anforderungen erfüllen. Die Auslieferungstermine
sind in der jeweiligen LV-Position vermerkt. Der Bieter sichert mit der Abgabe des
Angebotes die Einhaltung der Auslieferungstermine zu.
Die technischen Eigenschaften und die Ausstattung der angebotenen Fahrzeuge müssen aus den Unterlagen zum Angebot hervorgehen.
Das Leasingangebot soll keine GEZ, Steuern oder Versicherung der Fahrzeuge
enthalten. Diese Kosten werden vom Auftraggeber getragen und verwaltet.
Eventuelle Förderungen der Elektrofahrzeuge werden vom Auftraggeber beantragt
und sollen als Sondereinzahlung mit in die Leasingrate kalkuliert werden.
Leasing 8 große Transporter
Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg Bertolt-Brecht-Str. 1c 17034 Neubrandenburg
Die Immobilien Reparatur- und Servicegesellschaft mbH Neubrandenburg (RSG) ist ein Tochterunternehmen der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und übernimmt für diese infrastrukturelles und technisches Facility Management. Zudem erbringt die RSG Leistungen in den Bereichen Hausmeisterleistungen,Servicetätigkeiten für Gewerbeimmobilien, Parkraumbewirtschaftung, Grünlandpflege und Winterdienst sowie Objektmanagement. Für die Ausübung der Tätigkeiten werden Fahrzeuge benötigt. Daher ist es beabsichtigt, Fahrzeuge mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen mit verschiedenen Service-Paketen wie Wartung und Instandhaltung, Reifenmanagement, Schadensmanagement (siehe Leistungsverzeichnis) zu leasen.
In dem Leistungsverzeichnis findet der Bieter alle relevanten Anforderungen zu
den Fahrzeugen und Dienstleistungen. Die angebotenen Fahrzeuge und
Dienstleistungen müssen alle diese Anforderungen erfüllen. Die Auslieferungstermine
sind in der jeweiligen LV-Position vermerkt. Der Bieter sichert mit der Abgabe des
Angebotes die Einhaltung der Auslieferungstermine zu.
Die technischen Eigenschaften und die Ausstattung der angebotenen Fahrzeuge müssen aus den Unterlagen zum Angebot hervorgehen.
Das Leasingangebot soll keine GEZ, Steuern oder Versicherung der Fahrzeuge
enthalten. Diese Kosten werden vom Auftraggeber getragen und verwaltet.
Eventuelle Förderungen der Elektrofahrzeuge werden vom Auftraggeber beantragt
und sollen als Sondereinzahlung mit in die Leasingrate kalkuliert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Erklärung zur Eignung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Zahlung der Steuern und Abgaben, Zahlung der Krankenkassenbeiträge, Zahlung der Beiträge an die Berufsgenossenschaft/gesetzliche Unfallversicherung, Insolvenz, Liquidation, sonstige Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB).
Die Vergabestelle behält sich vor, insbesondere in Zweifelsfällen, einen entsprechenden Nachweis zu fordern.
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- Erklärung Umsatz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
- Erklärung vergaberechtlicher Mindestlohn (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Erklärung zur Zahlung des vergaberechtlichen Mindestlohnes ist zu unterzeichnen.
Einzureichende Unterlagen:
- Erklärung Beschäftigte (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist.
- Referenzen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angabe von mind. 3 vergleichbaren Referenzleistungen aus den letzten 3 Jahren, mit einer Kurzbeschreibung des Auftrages (Angabe u.a. von Leistungsgegenstand, Leistungszeitraum/-zeitpunkt) ist erforderlich. Es ist der Auftraggeber, auf Verlangen der Vergabestelle dort ein Ansprechpartner, der für Rückfragen kontaktiert werden kann (Angabe mindestens von Telefonnummer oder E-Mail-Adresse), zu benennen. Alternativ kann vorgelegt werden:
- bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber eine durch die zuständige Behörde ausgestellte oder beglaubigte Bescheinigung oder - (bei privaten Auftraggebern) eine von diesen ausgestellte Bescheinigung.
Falls Referenzen von Dritten (z.B. Nachunternehmern) beigebracht werden sollen ("Eignungsleihe"), muss deren Verfügbarkeit für die Vertragslaufzeit sichergestellt werden. Bitte kontaktieren Sie in diesem Falle die Vergabestelle rechtzeitig für weitere Formalitäten.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben durch Nachfrage zu verifizieren. Er wird untaugliche Referenzen nicht berücksichtigen.
Mehrere Referenzen eines Vertragspartners/Auftraggebers werden nur als eine Referenz gewertet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die gesamte Kommunikation ist ausschließlich über die Vergabeplattform zu
führen.
Telefonische Anfragen werden nicht bearbeitet.
Die Angebote sind elektronisch in Textform einzureichen.
Die Unterlagen sind vollständig einzureichen. Inhaltliche Änderungen sind nicht
zulässig.
Bitte beachten: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden,
legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt
vollständig bei.
Zur Installation der neuen Vergabeplattform nutzen Sie bitte den nachfolgenden
Link:
https://support.cosinex.de/unternehmen/display/company/Bietertool-Installation
Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften (nachfolgend: "Bietergemeinschaft(en)" [BG], im Auftragsfalle Arbeitsgemeinschaft(en) [AG]) ist zulässig. BG müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung ist grundsätzlich nicht möglich. Die BG hat mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben,
- in der die Bildung einer AG im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und eines der Mitglieder als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages bezeichnet ist,
- in der bestätigt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter alle Mitglieder der BG/AG gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- in der erklärt wird, dass alle Mitglieder für die Erfüllung des Vertrages gesamtschuldnerisch haften,
- in der angegeben wird, welches Mitglied welche Leistungen ausführt.
Weiter ist in einer kurzen Begründung (Form: Eigenerklärung) anzugeben, aus welchem (kaufmännischen odertechnischen) Grund eine BG eingegangen wird.
Es ist grundsätzlich nicht zulässig, dass ein Mitglied einer BG parallel ein eigenes Angebot abgibt bzw. parallel an einer anderen BG teilnimmt.
Bekanntmachungs-ID: CXVHYDNY1R398UR6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Es wird verwiesen auf § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]