Ersatzneubau des Feuerwehrgerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-04-03-shp

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Kalkhorst
Postanschrift: Schloßstraße 1
Ort: Klütz, Klütz
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Postleitzahl: 23948
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): c/o Amt Klützer Winkel
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kluetzer-winkel.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/ausschreibungen/D450255261
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Schütte Horstkotte & Partner
Postanschrift: Neuer Markt 17
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18055
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergaberecht
E-Mail:
Telefon: +49 3814930260
Fax: +49 38149302620
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.sh-partner.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://bi-medien.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ersatzneubau des Feuerwehrgerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-04-03-shp
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst vergibt über das Amt Klützer Winkel Objekt- und Fachplanungsleistungen für den Ersatzneubau des Feuerwehrgerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst in folgenden Losen:

Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume Leistungsphasen 1-9 gem. § 34 HOAI 2021 einschließlich Abriss (Abbruch) des Bestandsgebäudes

Los 2: Tragwerksplanung Leistungsphasen 1-6 gem. § 51 HOAI 2021

Los 3: Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 gem. § 55 HOAI 2021 für folgende Anlagengruppen:

Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen

Wärmeversorgungsanlagen

Lufttechnische Anlagen

Los 4: Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 gem. § 55 HOAI 2021 für folgende Anlagengruppen:

Starkstromanlagen

Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen

Los 5: Objektplanung Freianlagen Leistungsphasen 1-9 gem. § 39 HOAI 2021

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 5
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Gebäude und Innenräume Leistungsphasen 1-9

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Hauptort der Ausführung:

23948 Kalkhorst

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbeschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses, um auf den gestiegenen Brandschutzbedarf der Gemeinde zu reagieren sowie die formalen Erfordernisse für Feuerwehrhäuser zu erfüllen.

Im Rahmen einer Vorplanung wurde der Umbau des alten Feuerwehrgebäudes zu Gunsten eines Neubaus auf dem Grundstück 255/5 (Sportplatz) verworfen. In der Anlage Grundriss 1_150 und Lageplan ist dieser Planungsstand dargestellt.

Die Kosten für den Neubau auf dem Grundstück 255/5 belaufen sich lt. Kostenschätzung vom 04.06.2021 auf insgesamt 1.468.675,00 EUR brutto. Die BGF wird auf 550m2 geschätzt.

Zwischenzeitlich wurde die Planungsvariante für einen Neubau auf dem Grundstück 255/5 verworfen.

Der Neubau soll nun auf dem gemeindeeigenen Grundstück Gemarkung Kalkhorst (13 0 74 37) Flur 2 Flurstück 208 geplant werden.

Für das Flurstück wird zurzeit Baurecht über das B- Planverfahren Nr. 29 „Gewerbegebiet Kalkhorst“ geschaffen.

Derzeit liegt der Vorentwurf bis zum 24.03.23 aus. Im Anschluss soll dieser durch einen Entwurfs- und Auslegungsschluss genehmigt werden.

Angaben zum Vorhaben:

Das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kalkhorst wurde im Jahr 1973 errichtet und mehrmals saniert.

Gemäß des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Kalkhorst entspricht der bauliche Zustand des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst nicht den Vorgaben der DIN 14092 (Feuerwehrhäuser) und somit nicht den Forderungen der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse-Nord

(HFUK). Aus diesem Grund ist ein Neubau entsprechend der einschlägigen Vorschriften anzustreben, dazu gehört insbesondere:

• Vergrößerung der Tordurchfahrtshöhe und Tordurchfahrtsbreite

• Schaffung einer Schwarz/Weiß Trennung für die Schutzkleidung

• Schaffung eines Umkleideraums für Frauen

• Schaffung eines Wasch- und Duschraumes getrennt für Männer und Frauen

• Schaffung eines Wehrführerbüros

• Schaffung einer Stiefelwäsche

• Schaffung von Lagerräumen

• Schaffung einer Werkstatt

Durch bauliche Erschließungen in der Gemeinde hat sich der Brandschutzbedarf erhöht bzw. erhöht sich weiterhin.

Im Vorfeld wurde die Planerin Dipl.Ing Sabine Thrun beauftragt einen Entwurf zu fertigen und Kosten zu schätzen.

Zum Zeitpunkt der Kostenschätzung wurde der Neubau der Feuerwehr auf dem Grundstück 255/5 geplant.

Für die Planung auf dem Grundstück 255/5 wurde der angehängte Grundriss, Lageplan und die Kostenschätzung erstellt.

Für den neuen Standort auf dem Flurstuck 208 wurde lediglich eine als Anlage angehängte Ideenskizze angepasst.

Da sich die Anforderungen an das zu planende Gebäude und die Grundfläche nicht wesentlich geändert haben, wird hier von den gleichen anrechenbaren Kosten ausgegangen.

Für die Anpassung an aktuelle Kostenschätzungen wird ein Faktor von 15 % zu dem Stand vom 4.6.21 aufgeschlagen.

Die Aufschlüsselung der KG 400 erfolgt über prozentualen Schlüssel von 47,85% für Heizung Lüftung Sanitär und 52,15 % Elektro für die anrechenbaren Kosten zur Los weise Ausschreibung.

Der vorliegende Entwurf des neuen Feuerwehrgerätehauses erfüllt alle oben genannten Erfordernisse und ist zukunftsorientiert geplant. Es werden Stellplätze für 3 Löschfahrzeuge vorhanden sein und die Umkleideräume etc. sind auf Personalzuwachs ausgelegt. Die Notwendigkeit nach mehr Personal zur Gewährleistung des abwehrenden Brandschutzes ergibt sich ebenfalls aus dem Brandschutzbedarfsplan.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 99
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

stufenweise Beauftragung

Stufe A: Leistungsphasen 1 bis 4 HOAI

Stufe B: Leistungsphasen 5 bis 6 HOAI

Stufe C: Leistungsphasen 7 bis 9 HOAI

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04.05.2023

Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 18.05.2023

Bindefrist des Angebots: 30.06.2023

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung Leistungsphasen 1-6

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Hauptort der Ausführung:

23948 Kalkhorst

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbeschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses, um auf den gestiegenen Brandschutzbedarf der Gemeinde zu reagieren sowie die formalen Erfordernisse für Feuerwehrhäuser zu erfüllen.

Im Rahmen einer Vorplanung wurde der Umbau des alten Feuerwehrgebäudes zu Gunsten eines Neubaus auf dem Grundstück 255/5 (Sportplatz) verworfen. In der Anlage Grundriss 1_150 und Lageplan ist dieser Planungsstand dargestellt.

Die Kosten für den Neubau auf dem Grundstück 255/5 belaufen sich lt. Kostenschätzung vom 04.06.2021 auf insgesamt 1.468.675,00 EUR brutto. Die BGF wird auf 550m2 geschätzt.

Zwischenzeitlich wurde die Planungsvariante für einen Neubau auf dem Grundstück 255/5 verworfen.

Der Neubau soll nun auf dem gemeindeeigenen Grundstück Gemarkung Kalkhorst (13 0 74 37) Flur 2 Flurstück 208 geplant werden.

Für das Flurstück wird zurzeit Baurecht über das B- Planverfahren Nr. 29 „Gewerbegebiet Kalkhorst“ geschaffen.

Derzeit liegt der Vorentwurf bis zum 24.03.23 aus. Im Anschluss soll dieser durch einen Entwurfs- und Auslegungsschluss genehmigt werden.

Angaben zum Vorhaben:

Das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kalkhorst wurde im Jahr 1973 errichtet und mehrmals saniert.

Gemäß des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Kalkhorst entspricht der bauliche Zustand des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst nicht den Vorgaben der DIN 14092 (Feuerwehrhäuser) und somit nicht den Forderungen der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse-Nord

(HFUK). Aus diesem Grund ist ein Neubau entsprechend der einschlägigen Vorschriften anzustreben, dazu gehört insbesondere:

• Vergrößerung der Tordurchfahrtshöhe und Tordurchfahrtsbreite

• Schaffung einer Schwarz/Weiß Trennung für die Schutzkleidung

• Schaffung eines Umkleideraums für Frauen

• Schaffung eines Wasch- und Duschraumes getrennt für Männer und Frauen

• Schaffung eines Wehrführerbüros

• Schaffung einer Stiefelwäsche

• Schaffung von Lagerräumen

• Schaffung einer Werkstatt

Durch bauliche Erschließungen in der Gemeinde hat sich der Brandschutzbedarf erhöht bzw. erhöht sich weiterhin.

Im Vorfeld wurde die Planerin Dipl.Ing Sabine Thrun beauftragt einen Entwurf zu fertigen und Kosten zu schätzen.

Zum Zeitpunkt der Kostenschätzung wurde der Neubau der Feuerwehr auf dem Grundstück 255/5 geplant.

Für die Planung auf dem Grundstück 255/5 wurde der angehängte Grundriss, Lageplan und die Kostenschätzung erstellt.

Für den neuen Standort auf dem Flurstuck 208 wurde lediglich eine als Anlage angehängte Ideenskizze angepasst.

Da sich die Anforderungen an das zu planende Gebäude und die Grundfläche nicht wesentlich geändert haben, wird hier von den gleichen anrechenbaren Kosten ausgegangen.

Für die Anpassung an aktuelle Kostenschätzungen wird ein Faktor von 15 % zu dem Stand vom 4.6.21 aufgeschlagen.

Die Aufschlüsselung der KG 400 erfolgt über prozentualen Schlüssel von 47,85% für Heizung Lüftung Sanitär und 52,15 % Elektro für die anrechenbaren Kosten zur Los weise Ausschreibung.

Der vorliegende Entwurf des neuen Feuerwehrgerätehauses erfüllt alle oben genannten Erfordernisse und ist zukunftsorientiert geplant. Es werden Stellplätze für 3 Löschfahrzeuge vorhanden sein und die Umkleideräume etc. sind auf Personalzuwachs ausgelegt. Die Notwendigkeit nach mehr Personal zur Gewährleistung des abwehrenden Brandschutzes ergibt sich ebenfalls aus dem Brandschutzbedarfsplan.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 99
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

stufenweise Beauftragung

Stufe A: Leistungsphasen 1 bis 4 HOAI

Stufe B: Leistungsphasen 5 und 6 HOAI

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04.05.2023

Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 18.05.2023

Bindefrist des Angebots: 30.06.2023

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

TGA Heizung, Lüftung, Sanitär

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321200 Heizungsplanung
71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation
71321400 Beratung im Bereich Belüftung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Hauptort der Ausführung:

23948 Kalkhorst

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbeschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses, um auf den gestiegenen Brandschutzbedarf der Gemeinde zu reagieren sowie die formalen Erfordernisse für Feuerwehrhäuser zu erfüllen.

Im Rahmen einer Vorplanung wurde der Umbau des alten Feuerwehrgebäudes zu Gunsten eines Neubaus auf dem Grundstück 255/5 (Sportplatz) verworfen. In der Anlage Grundriss 1_150 und Lageplan ist dieser Planungsstand dargestellt.

Die Kosten für den Neubau auf dem Grundstück 255/5 belaufen sich lt. Kostenschätzung vom 04.06.2021 auf insgesamt 1.468.675,00 EUR brutto. Die BGF wird auf 550m2 geschätzt.

Zwischenzeitlich wurde die Planungsvariante für einen Neubau auf dem Grundstück 255/5 verworfen.

Der Neubau soll nun auf dem gemeindeeigenen Grundstück Gemarkung Kalkhorst (13 0 74 37) Flur 2 Flurstück 208 geplant werden.

Für das Flurstück wird zurzeit Baurecht über das B- Planverfahren Nr. 29 „Gewerbegebiet Kalkhorst“ geschaffen.

Derzeit liegt der Vorentwurf bis zum 24.03.23 aus. Im Anschluss soll dieser durch einen Entwurfs- und Auslegungsschluss genehmigt werden.

Angaben zum Vorhaben:

Das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kalkhorst wurde im Jahr 1973 errichtet und mehrmals saniert.

Gemäß des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Kalkhorst entspricht der bauliche Zustand des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst nicht den Vorgaben der DIN 14092 (Feuerwehrhäuser) und somit nicht den Forderungen der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse-Nord

(HFUK). Aus diesem Grund ist ein Neubau entsprechend der einschlägigen Vorschriften anzustreben, dazu gehört insbesondere:

• Vergrößerung der Tordurchfahrtshöhe und Tordurchfahrtsbreite

• Schaffung einer Schwarz/Weiß Trennung für die Schutzkleidung

• Schaffung eines Umkleideraums für Frauen

• Schaffung eines Wasch- und Duschraumes getrennt für Männer und Frauen

• Schaffung eines Wehrführerbüros

• Schaffung einer Stiefelwäsche

• Schaffung von Lagerräumen

• Schaffung einer Werkstatt

Durch bauliche Erschließungen in der Gemeinde hat sich der Brandschutzbedarf erhöht bzw. erhöht sich weiterhin.

Im Vorfeld wurde die Planerin Dipl.Ing Sabine Thrun beauftragt einen Entwurf zu fertigen und Kosten zu schätzen.

Zum Zeitpunkt der Kostenschätzung wurde der Neubau der Feuerwehr auf dem Grundstück 255/5 geplant.

Für die Planung auf dem Grundstück 255/5 wurde der angehängte Grundriss, Lageplan und die Kostenschätzung erstellt.

Für den neuen Standort auf dem Flurstuck 208 wurde lediglich eine als Anlage angehängte Ideenskizze angepasst.

Da sich die Anforderungen an das zu planende Gebäude und die Grundfläche nicht wesentlich geändert haben, wird hier von den gleichen anrechenbaren Kosten ausgegangen.

Für die Anpassung an aktuelle Kostenschätzungen wird ein Faktor von 15 % zu dem Stand vom 4.6.21 aufgeschlagen.

Die Aufschlüsselung der KG 400 erfolgt über prozentualen Schlüssel von 47,85% für Heizung Lüftung Sanitär und 52,15 % Elektro für die anrechenbaren Kosten zur Los weise Ausschreibung.

Der vorliegende Entwurf des neuen Feuerwehrgerätehauses erfüllt alle oben genannten Erfordernisse und ist zukunftsorientiert geplant. Es werden Stellplätze für 3 Löschfahrzeuge vorhanden sein und die Umkleideräume etc. sind auf Personalzuwachs ausgelegt. Die Notwendigkeit nach mehr Personal zur Gewährleistung des abwehrenden Brandschutzes ergibt sich ebenfalls aus dem Brandschutzbedarfsplan.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 99
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

stufenweise

Stufe A: Leistungsphasen 1 bis 4 HOAI

Stufe B: Leistungsphasen 5 bis 6 HOAI

Stufe C: Leistungsphasen 7 bis 9 HOAI

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04.05.2023

Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 18.05.2023

Bindefrist des Angebots: 30.06.2023

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

TGA Elektro

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321100 Dienstleistungen im Bereich Bauwirtschaft
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Hauptort der Ausführung:

23948 Kalkhorst

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbeschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses, um auf den gestiegenen Brandschutzbedarf der Gemeinde zu reagieren sowie die formalen Erfordernisse für Feuerwehrhäuser zu erfüllen.

Im Rahmen einer Vorplanung wurde der Umbau des alten Feuerwehrgebäudes zu Gunsten eines Neubaus auf dem Grundstück 255/5 (Sportplatz) verworfen. In der Anlage Grundriss 1_150 und Lageplan ist dieser Planungsstand dargestellt.

Die Kosten für den Neubau auf dem Grundstück 255/5 belaufen sich lt. Kostenschätzung vom 04.06.2021 auf insgesamt 1.468.675,00 EUR brutto. Die BGF wird auf 550m2 geschätzt.

Zwischenzeitlich wurde die Planungsvariante für einen Neubau auf dem Grundstück 255/5 verworfen.

Der Neubau soll nun auf dem gemeindeeigenen Grundstück Gemarkung Kalkhorst (13 0 74 37) Flur 2 Flurstück 208 geplant werden.

Für das Flurstück wird zurzeit Baurecht über das B- Planverfahren Nr. 29 „Gewerbegebiet Kalkhorst“ geschaffen.

Derzeit liegt der Vorentwurf bis zum 24.03.23 aus. Im Anschluss soll dieser durch einen Entwurfs- und Auslegungsschluss genehmigt werden.

Angaben zum Vorhaben:

Das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kalkhorst wurde im Jahr 1973 errichtet und mehrmals saniert.

Gemäß des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Kalkhorst entspricht der bauliche Zustand des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst nicht den Vorgaben der DIN 14092 (Feuerwehrhäuser) und somit nicht den Forderungen der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse-Nord

(HFUK). Aus diesem Grund ist ein Neubau entsprechend der einschlägigen Vorschriften anzustreben, dazu gehört insbesondere:

• Vergrößerung der Tordurchfahrtshöhe und Tordurchfahrtsbreite

• Schaffung einer Schwarz/Weiß Trennung für die Schutzkleidung

• Schaffung eines Umkleideraums für Frauen

• Schaffung eines Wasch- und Duschraumes getrennt für Männer und Frauen

• Schaffung eines Wehrführerbüros

• Schaffung einer Stiefelwäsche

• Schaffung von Lagerräumen

• Schaffung einer Werkstatt

Durch bauliche Erschließungen in der Gemeinde hat sich der Brandschutzbedarf erhöht bzw. erhöht sich weiterhin.

Im Vorfeld wurde die Planerin Dipl.Ing Sabine Thrun beauftragt einen Entwurf zu fertigen und Kosten zu schätzen.

Zum Zeitpunkt der Kostenschätzung wurde der Neubau der Feuerwehr auf dem Grundstück 255/5 geplant.

Für die Planung auf dem Grundstück 255/5 wurde der angehängte Grundriss, Lageplan und die Kostenschätzung erstellt.

Für den neuen Standort auf dem Flurstuck 208 wurde lediglich eine als Anlage angehängte Ideenskizze angepasst.

Da sich die Anforderungen an das zu planende Gebäude und die Grundfläche nicht wesentlich geändert haben, wird hier von den gleichen anrechenbaren Kosten ausgegangen.

Für die Anpassung an aktuelle Kostenschätzungen wird ein Faktor von 15 % zu dem Stand vom 4.6.21 aufgeschlagen.

Die Aufschlüsselung der KG 400 erfolgt über prozentualen Schlüssel von 47,85% für Heizung Lüftung Sanitär und 52,15 % Elektro für die anrechenbaren Kosten zur Los weise Ausschreibung.

Der vorliegende Entwurf des neuen Feuerwehrgerätehauses erfüllt alle oben genannten Erfordernisse und ist zukunftsorientiert geplant. Es werden Stellplätze für 3 Löschfahrzeuge vorhanden sein und die Umkleideräume etc. sind auf Personalzuwachs ausgelegt. Die Notwendigkeit nach mehr Personal zur Gewährleistung des abwehrenden Brandschutzes ergibt sich ebenfalls aus dem Brandschutzbedarfsplan.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 99
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

stufenweise Beauftragung

Stufe A: Leistungsphasen 1 bis 4 HOAI

Stufe B: Leistungsphasen 5 bis 6 HOAI

Stufe C: Leistungsphasen 7 bis 9 HOAI

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04.05.2023

Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 18.05.2023

Bindefrist des Angebots: 30.06.2023

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Freianlagen Leistungsphasen 1-9

Los-Nr.: 5
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE80M Nordwestmecklenburg
Hauptort der Ausführung:

23948 Kalkhorst

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsbeschreibung:

die Gemeinde Kalkhorst plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses, um auf den gestiegenen Brandschutzbedarf der Gemeinde zu reagieren sowie die formalen Erfordernisse für Feuerwehrhäuser zu erfüllen.

Im Rahmen einer Vorplanung wurde der Umbau des alten Feuerwehrgebäudes zu Gunsten eines Neubaus auf dem Grundstück 255/5 (Sportplatz) verworfen. In der Anlage Grundriss 1_150 und Lageplan ist dieser Planungsstand dargestellt.

Die Kosten für den Neubau auf dem Grundstück 255/5 belaufen sich lt. Kostenschätzung vom 04.06.2021 auf insgesamt 1.468.675,00 EUR brutto. Die BGF wird auf 550m2 geschätzt.

Zwischenzeitlich wurde die Planungsvariante für einen Neubau auf dem Grundstück 255/5 verworfen.

Der Neubau soll nun auf dem gemeindeeigenen Grundstück Gemarkung Kalkhorst (13 0 74 37) Flur 2 Flurstück 208 geplant werden.

Für das Flurstück wird zurzeit Baurecht über das B- Planverfahren Nr. 29 „Gewerbegebiet Kalkhorst“ geschaffen.

Derzeit liegt der Vorentwurf bis zum 24.03.23 aus. Im Anschluss soll dieser durch einen Entwurfs- und Auslegungsschluss genehmigt werden.

Angaben zum Vorhaben:

Das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kalkhorst wurde im Jahr 1973 errichtet und mehrmals saniert.

Gemäß des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Kalkhorst entspricht der bauliche Zustand des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Kalkhorst nicht den Vorgaben der DIN 14092 (Feuerwehrhäuser) und somit nicht den Forderungen der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse-Nord

(HFUK). Aus diesem Grund ist ein Neubau entsprechend der einschlägigen Vorschriften anzustreben, dazu gehört insbesondere:

• Vergrößerung der Tordurchfahrtshöhe und Tordurchfahrtsbreite

• Schaffung einer Schwarz/Weiß Trennung für die Schutzkleidung

• Schaffung eines Umkleideraums für Frauen

• Schaffung eines Wasch- und Duschraumes getrennt für Männer und Frauen

• Schaffung eines Wehrführerbüros

• Schaffung einer Stiefelwäsche

• Schaffung von Lagerräumen

• Schaffung einer Werkstatt

Durch bauliche Erschließungen in der Gemeinde hat sich der Brandschutzbedarf erhöht bzw. erhöht sich weiterhin.

Im Vorfeld wurde die Planerin Dipl.Ing Sabine Thrun beauftragt einen Entwurf zu fertigen und Kosten zu schätzen.

Zum Zeitpunkt der Kostenschätzung wurde der Neubau der Feuerwehr auf dem Grundstück 255/5 geplant.

Für die Planung auf dem Grundstück 255/5 wurde der angehängte Grundriss, Lageplan und die Kostenschätzung erstellt.

Für den neuen Standort auf dem Flurstuck 208 wurde lediglich eine als Anlage angehängte Ideenskizze angepasst.

Da sich die Anforderungen an das zu planende Gebäude und die Grundfläche nicht wesentlich geändert haben, wird hier von den gleichen anrechenbaren Kosten ausgegangen.

Für die Anpassung an aktuelle Kostenschätzungen wird ein Faktor von 15 % zu dem Stand vom 4.6.21 aufgeschlagen.

Die Aufschlüsselung der KG 400 erfolgt über prozentualen Schlüssel von 47,85% für Heizung Lüftung Sanitär und 52,15 % Elektro für die anrechenbaren Kosten zur Los weise Ausschreibung.

Der vorliegende Entwurf des neuen Feuerwehrgerätehauses erfüllt alle oben genannten Erfordernisse und ist zukunftsorientiert geplant. Es werden Stellplätze für 3 Löschfahrzeuge vorhanden sein und die Umkleideräume etc. sind auf Personalzuwachs ausgelegt. Die Notwendigkeit nach mehr Personal zur Gewährleistung des abwehrenden Brandschutzes ergibt sich ebenfalls aus dem Brandschutzbedarfsplan.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 99
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

stufenweise Beauftragung

Stufe A: Leistungsphasen 1 bis 4 HOAI

Stufe B: Leistungsphasen 5 bis 6 HOAI

Stufe C: Leistungsphasen 7 bis 9 HOAI

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04.05.2023

Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 18.05.2023

Bindefrist des Angebots: 30.06.2023

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eigenerklärung für alle Lose:

- Erklärung des Bewerbers, dass die Umsetzung der freiberuflichen Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt

- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt

- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation

- Eigenerklärung zu Sanktionen gegen Russland (VO (EU) 2022/576)

- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

Einzelnachweis für alle Lose:

- Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung Architekt bzw. Ingenieur

- Benennung der mit der Ausführung betrauten Berufsangehörigen

- Anzahl der Berufsträger im Unternehmen: mindestens 1

Einzelnachweis für Los 2 - Tragwerksplanung Leistungsphasen 1-6:

- Eintragung in die Liste der Tragwerksplaner.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung für alle Lose:

- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Architekt, Ingenieur

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/05/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Teilnahmeantrag in elektronischer Form:

Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind bis zum Ende der Teilnahmefrist zusammen mit den Anlagen elektronisch als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de zu übermitteln.

Kommunikation:

Anfragen zum Verfahren können elektronisch als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de gestellt werden.

Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur Bewerbung in elektronischer Form als registrierter Nutzer auf https://bi-medien.de über den Menüpunkt - Meine Vergaben - unter der ID des Verfahrens D450255261 im Bereich - Mitteilungen - bzw. - Teilnahmeantrag -.

Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:

https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste/bieterassistent.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern bei dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern
Postanschrift: Johannes-Stelling-Straße 14
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3855885160
Fax: +49 3855884855817
Internet-Adresse: www.regierung-mv.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Bewerber werden auf die Rügeobliegenheiten und Rechtsbehelfsfristen hingewiesen:

Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.06.2013 (BGBl I S. 1750, 3245), das durch Artikel 2 Absatz 2 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2739) geändert worden ist, Anwendung.

Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist hiernach ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Die Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 160 Abs. 3 GWB sind zwingend zu beachten.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/04/2023