Erschließung B-Plan 30/09 Industriepark Berlin-Szczecin Pasewalk 1. BA - Bauphase 4.1 Planstraßen A (teilweise) + B inkl. tiefbauliche Erschließung SW, Ringschluss TWL und ELT Referenznummer der Bekanntmachung: 08-22/TB-015
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 21500-09602-1076
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pasewalk
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17309
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.pasewalk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erschließung B-Plan 30/09 Industriepark Berlin-Szczecin Pasewalk 1. BA - Bauphase 4.1 Planstraßen A (teilweise) + B inkl. tiefbauliche Erschließung SW, Ringschluss TWL und ELT
Die Bauphase 4.1 umfasst die Herstellung der Planstraßen A (teilweise) und B sowie die Vervollständigung der Trink- und Löschwasserversorgung (Verlängerung einer Trinkwassertransportleitung DN 300 vom Ende des Netzes der Stadtwerke in Pasewalk bis zum nördlichen Rand des B-Plangebietes 30-09) des B-Planes 30-09. Weiterhin ist die Regenentwässerung in den Planstraßen weiterzuziehen und das Schmutzwassernetz insgesamt zu realisieren.
17309 Pasewalk / Stolzenburg
Verkehrsanlagen:
Oberboden abtragen 7.200 m³, Boden bzw. Fels lösen und verwerten 11.000 m³, Lieferboden SE/Si einbauen 3.500 m³, Leitungsgräben bis DN 200 850 m, Straßenabläufe Rechteck liefern und einbauen 35 Stück, Regenwasserbehandlungsanlagen DWA-A 102 herstellen 8 Stück, Frostschutzschicht herstellen 3.200 m³ Fahrbahn - 850 m³ Parkstreifen - 500 m³ Geh-/Radweg, Schottertragschicht herstellen 7.000 m² Fahrbahn - 2.200 m² Parkstreifen - 3.200 m² Geh-/Radweg, Asphalttragschicht AC 32 TS herstellen 7.000 m², Asphalttragschicht AC 32 TN herstellen 2.800 m², Asphaltbinderschicht AC 16 BS herstellen 7.000 m², Asphaltdeckschicht AC 11 DS herstellen 7.000 m², Asphaltdeckschicht AC 5 DL herstellen 2.800 m², Betondecke für Parkstreifen herstellen 2.200 m², 2-reihige Rinne herstellen 2.000 m, Hochbordsteine herstellen 1.600 m, Rundbordsteine herstellen 1.000 m, Tiefbordsteine herstellen 2.200 m, Baumpflanzungen (Linde, Ahorn, Esche) herstellen 24 Stück, Sträucher (Fingerstrauch, Berberitze, Zwergmispel) pflanzen 1.230 Stück, Bodendecker pflanzen 1.070 Stück, Blühstreifen herstellen 1.100 m², Straßenleuchten (Lichtpunkthöhe 7 m) herstellen 44 Stück, Erdkabel für Straßenbeleuchtung verlegen 2.100 m;
Schmutzwasser:
975 m DN200-250, 19 Schächte (Kunststoff) Tiefe bis 4,50 m, 154 m HA-Leitung DN 150, 580 m Abwasserdruckrohrleitung DN 80 (90 x 5,4), 580 m Abwasserdruckrohrleitung DN 100 (125 x 7,4), 1 Hauptpumpstation Doppelpumpwerk 7,0 kW, 2 Stck B/E-Ventile;
Trinkwasser:
481 m Versorgungsleitung DN 80 offen, 104 m Versorgungsleitung DN 300 offen, 54 m Versorgungsleitung DN 200 offen, 6 Stück Löschwasserhydrant, 4 Stück Löschwasserhydrant umsetzen;
Regenwasser:
64 m Kanal DN 300, 156 m Kanal DN 500, 92 m Kanal DN 800, 76 m Kanal DN 900, 8 Schächte (Beton) Tiefe bis 5,0 m
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erschließung B-Plan 30/09 Industriepark Berlin-Szczecin Pasewalk 1. BA - Bauphase 4.1 Planstraßen A (teilweise) + B inkl. tiefbauliche Erschließung SW, Ringschluss TWL und ELT
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Löcknitz
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17321
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.