feuerwehrtechnische Beladung Referenznummer der Bekanntmachung: Velgast L3-11/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Franzburg
NUTS-Code: DE80L Vorpommern-Rügen
Postleitzahl: 18461
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
feuerwehrtechnische Beladung
Die Gemeinde Velgast möchte mit Hilfe von zeitlich gebundenen Fördermitteln Feuerwehrtechnische Beladung liefern lassen.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die feuerwehrtechnische Beladung, insbesondere auch die Beladung, die aufgrund der örtlichen Belange der Feuerwehr Velgast erforderlich ist, muss nach DIN 14530-27 oder gleichwertig unter Berücksichtigung der Änderungen oder gleichwertig sowie nach der DIN 14800 oder gleichwertig und im Übrigen nach den anerkannten Regeln der Technik geeignet sein für ein Löschgruppenfahrzeug LF bzw. HLF 20 und ist vom Auftragnehmer nach den Anforderungen, die zum Zeitpunkt der Auslieferung insbesondere bezüglich der Produktsicherheit und Unfallverhütung gültig sind, für den vom Auftraggeber gestellten feuerwehrtechnischen Aufbau an den Auftragnehmer des Loses 2, feuerwehrtechnischer Aufbau, in 1 Gesamtlieferung anzuliefern. Der Auftragnehmer hat den Lieferzeitpunkt mit dem Aufbauhersteller einvernehmlich zu vereinbaren und dem Auftraggeber den vereinbarten Liefertermin unverzüglich in Textform mitzuteilen. Erfüllungsort ist der Sitz des Aufbauherstellers. Die Kosten der Lieferung zum und die Abstimmung mit dem Aufbauhersteller sind in die Preise einzukalkulieren. Alle technischen Beschreibungen, Anleitungen, Unterlagen, Datenblätter, Wartungsanleitungen usw., die zu dem jeweiligen Beladungsteil dazugehören, sind in deutscher Sprache zu liefern. Die Anwendung des UNKaufrechtsist ausgeschlossen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession
hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften
geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach
§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.