Stadtumbau-Aufwertung/Wachstum und nachhaltige Erneuerung -Aufwertung LHS Magdeburg "Sanierung Eskarpenmauer Maybachstraße 1.BA", Magdeburger Ring, Auffahrt Höhe Brenneckestraße: Flur 354, Flurstück 10576 (Tlw.), Fläche für städtische Kompensationsmaßnahme "Eskarpenmauer" der Maybachstraße, 39104 MD, Los 5.01 - Ersatzpflanzung, 30-ZV-0183/22 Referenznummer der Bekanntmachung: 30-ZV-0183/22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39090
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.magdeburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadtumbau-Aufwertung/Wachstum und nachhaltige Erneuerung -Aufwertung LHS Magdeburg "Sanierung Eskarpenmauer Maybachstraße 1.BA", Magdeburger Ring, Auffahrt Höhe Brenneckestraße: Flur 354, Flurstück 10576 (Tlw.), Fläche für städtische Kompensationsmaßnahme "Eskarpenmauer" der Maybachstraße, 39104 MD, Los 5.01 - Ersatzpflanzung, 30-ZV-0183/22
Bestand:
Die Fläche für die Ersatzpflanzung befindet sich zw. der Auffahrt zur Stadtautobahn in der Brenneckestraße in Richtung A 14 und der Klinke. Es handelt sich um eine mit Gras bewachsene Böschungsfläche. Die Fläche ist über einen unbefestigten Weg, welcher parallel zur Klinke verläuft, erreichbar.
Planung:
Die Fläche wird von bestehendem Bewuchs befreit und mit Sträuchern und Bäumen bepflanzt.
Magdeburg
Los 5.01 Ersatzpflanzung
Lieferung und Pflanzung von Sträuchern und Bäumen, Fertigstellungspflege und Entwicklungspflege.
Geländeflächen, sonstiges
- Rasenflächen abtragen ca. 560 m²
Vegetationsarbeiten
- Baumpflanzungen. 7Stk.;
- Strauchpflanzzungen ca. 560m²
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadtumbau-Aufwertung/Wachstum und nachhaltige Erneuerung -Aufwertung LHS Magdeburg "Sanierung Eskarpenmauer Maybachstraße 1.BA", Magdeburger Ring, Auffahrt Höhe Brenneckestraße: Flur 354, Flurstück 10576 (Tlw.), Fläche für städtische Kompensationsmaßnahme "Eskarpenmauer" der Maybachstraße, 39104 MD, Los 5.01 - Ersatzpflanzung, 30-ZV-0183/22
Ort: Barleben OT Meitzendorf
NUTS-Code: DEE07 Börde
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um den Auftrag ausführen zu können, hat der Wirtschaftsteilnehmer, jedes Mitglied der Bietergemeinschaft, jeder Unterauftragnehmer und jedes andere Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB zu erklären. Dies erfolgt durch die Einreichung des den Ausschreibungsunterlagen beigelegten Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen - (Formblatt 124 VHB2017 - Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt). Diese ausgefüllte Eigenerklärung ist vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und von jedem anderen Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), mit dem Angebot einzureichen. Von jedem nicht präqualifizierten Unterauftragnehmer ist die Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle mit einer qualifizierten elektronischen Signatur einzureichen. Diese Eigenerklärung ist mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen, wenn die Eigenerklärung nicht Bestandteil des eingereichten Angebotes ist, kann sie behelfsweise im Original (Papier) eingereicht werden.
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Mit dem Angebot sind weiterhin einzureichen:
siehe Bekanntmachung III.1.1, III.1.2, III.1.3 und III.2.2
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Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, sich vom Wirtschaftsteilnehmer nachweisen zu lassen, dass alle benannten Unterauftragnehmer die erforderlichen Mittel besitzen, um die im Angebot des Wirtschaftsteilnehmers angegebenen Leistungen zu erbringen.
Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Unternehmen während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de. Die Unternehmen haben AnAWeb, das Dienstprogramm der eVergabe-Plattform für Unternehmen, für sämtliche Kommunikation (u.a. für Bieteranfragen) und für die Angebotseinreichung zu verwenden. Es ist erforderlich, dass sich die Unternehmen auf der eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de registrieren. Das Angebotsschreiben (Angebot oL_eVHB2017) ist mindestens in Textform elektronisch einzureichen.
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Die Erklärungen nach §§ 10, 12 und 13 LVG LSA und Erklärung zur Handwerksrolle sind mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen. Ebenso bei den von der Vergabestelle konkret benannten nachzureichenden und auf gesondertes Verlangen einzureichenden Erklärungen. Behelfsweise können diese Erklärungen, die einer qualifizierten elektronischen Signatur bedürfen, im Original unter Einhaltung der entsprechend gesetzten Fristen eingereicht werden (das mindestens in Textform elektronisch einzureichende Angebot (Angebot oL_eVHB2017) ist davon ausgenommen). Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Anlage "Hinweise für elektronische Angebote" sowie auf Seite 1 des Angebotsteils.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle/ Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschritten innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalender-tagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
Postleitzahl: 39090
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]