Einsatzleitwagen und Krankentransportwagen Typ B für Katastrophenschutz Referenznummer der Bekanntmachung: 12.27-FW-701-22
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39126
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Einsatzleitwagen und Krankentransportwagen Typ B für Katastrophenschutz
Einsatzleitwagen und Krankentransportwagen Typ B für Katastrophenschutz
Einsatzleitwagen ELW KatS
Die Fahrzeuge sind für LK, Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt bestimmt.
Lieferort: Institut für Brand-und Katastrophenschutz Heyrothsberge
Biederitzer Str. 5
39175 Biederitz / OT Heyrothsberge
Lieferung von 6 (+optional bis zu 2 weitere) ELW KatS für den Katastrophenschutz, mit Beladung
Das LV Teil A beinhaltet das Grundfahrzeug.
Das LV Teil B beinhaltet die Beladung/Ausstattung.
Details siehe Vergabeunterlagen
In den Vergabeunterlagen sind Mengenoptionen und Optionen im LV Teil A enthalten.
Krankentransportwagen KTW Typ B KatS
Die Fahrzeuge sind für LK, Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt bestimmt.
Lieferort: Institut für Brand-und Katastrophenschutz Heyrothsberge
Biederitzer Str. 5
39175 Biederitz / OT Heyrothsberge
Lieferung von 5 (+optional bis zu 2 weitere) KTW Typ B KatS für den Katastrophenschutz, mit Beladung
Das LV Teil A beinhaltet das Grundfahrzeug.
Das LV Teil B beinhaltet die Beladung/Ausstattung.
Details siehe Vergabeunterlagen
In den Vergabeunterlagen sind Mengenoptionen und Optionen im LV Teil A enthalten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bieter werden aufgefordert, folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
• Eigenerklärung "Insolvenzverfahren/ Liquidation u. ä.", § 124 Abs. 1 GWB i. V. m. § 48 VgV (Vordruck siehe Vergabeunterlagen)
• Bewerbererklärung nach Abschnitt 2 (Vordruck siehe Vergabeunterlagen)
oder
• der Bieter erfüllt die o. g. Eignungsnachweise durch die Eintragung in eine Liste oder durch Vorlage eines Zertifikates einer durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt anerkannten Präqualifizierungsstelle wie das ULV der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt bzw. IHK PQ VOL. Anstelle des Eintrags in eine ULV-Liste kann der Eignungsnachweis auch durch die Vorlage eines von der anerkannten Präqualifizierungsstelle ausgefertigten Zertifikates, z. B. PQ-VOL, geführt werden. In dem Zertifikat müssen die Eignungskriterien der Vergabebestimmungen angegeben sein, die bei der Präqualifizierung geprüft worden sind.
Weiter akzeptiert der Auftraggeber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung nach § 50 VgV.
Die folgenden Unterlagen sind dem Angebot ebenfalls beizufügen:
• Vereinbarung zu § 17 LVG LSA und § 18 LVG LSA (Vordruck siehe Vergabeunterlagen)
• Erklärung zu § 10 LVG LSA, § 12 LVG LSA und § 13 LVG LSA (Vordruck siehe Vergabeunterlagen)
• Datenschutzhinweise (Vordruck siehe Vergabeunterlagen)
Die o. g. Nachweise/ Unterlagen müssen auch von angegebenen Nachunternehmen erbracht werden. Von ausländischen Bietern sind statt oder neben den geforderten Unterlagen gleichwertige Eigenerklärungen und Bescheinigungen von Gerichts- oder Verwaltungsbehörden ihres Herkunftslandes einzureichen.
Die Abgabe von Angeboten in Papierform ist in zweifacher Ausfertigung zu tätigen.
-vollständig ausgefüllte Leistungsverzeichnisse Teil A und B
Darüber hinaus sind folgende Unterlagen mit dem Angebot vorzulegen (siehe Anforderungen LV bzw. Leistungsbeschreibung):
• Beschreibung des Fahrgestells, Aufbaus, technischer Einbauten, feuerwehrtechnische Beladung
• maßstäbliche technische Zeichnung
• Nachweis Fahrgestellwartung und Serviceleistungen
• Beifügen Energiebilanz, Gewichtsbilanz, Massenbilanz
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).