Beschaffung eines VAN Heavy Weight Deflectometers, Selbstfahrende Arbeitsmaschine, Messgerät bis 350 KN Referenznummer der Bekanntmachung: FN70/22
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köthen (Anhalt)
NUTS-Code: DEE05 Anhalt-Bitterfeld
Postleitzahl: 06366
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.hs-anhalt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines VAN Heavy Weight Deflectometers, Selbstfahrende Arbeitsmaschine, Messgerät bis 350 KN
Die Hochschule Anhalt benötigt zur Erfüllung ihrer Aufgaben ein Heavy Weight Deflectometer, dass Stoßkräfte bis 350 KN ermöglicht. Das Messgerät muss in einem geschlossenen KFZ (Kleintransporter bis 3,5 t) eingebaut sein und eine Zulassung als Selbstfahrende Arbeitsmaschine - Messgerät erhalten.
Dessau-Roßlau
Beschaffung eines VAN Heavy Weight Deflectometers, Selbstfahrende Arbeitsmaschine, Messgerät bis 350 KN für den Standort Dessau-Roßlau
Ausführungszeitraum betreffend Punkt II. 2.7) Laufzeit: spätestens 16 Wochen nach Zuschlagserteilung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Auftraggeber wird für die Bieter, die den Zuschlag erhalten sollen, die Abfrage im Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. WRegG vornehmen, um deren Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
- Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt (www.pq-abst.de) bzw. AVPQ (https://amtliches-verzeichnis.ihk.de)
oder Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
- Nachweis über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen
Landes, in dem der Bieter ansässig ist
- Bewerbererklärung des Landes Sachsen-Anhalt
- Erklärung, dass Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen
- gültiger Nachweis einer branchenüblichen Berufshaftpflichtversicherung (Kopie des Teils der Police, aus dem sich die versicherten Risiken sowie die entsprechenden Deckungssummen ergeben)
Darüber hinaus (nicht Bestandteil des AVPQ/ULV) sind folgende Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
- ggf. Bietergemeinschaftserklärung
Bei Bietergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben.
- Für Nachunternehmer sind die Bewerbererklärung Sachsen-Anhalt und die Erklärung, dass Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen, ausgefüllt in Textform einzureichen.
- Vorlage einer Referenzliste über mindestens 3 mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare Leistungen, Messgerät im Fahrzeug integriert, unter Angabe des Ansprechpartners und der Telefonnummer
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des Landesvergabegesetzes)
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes)
- Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (§ 12 des Landesvergabegesetzes)
- Ergänzende Vertragsbedingungen (zu den §§ 12, 17 und 18 des Landesvergabegesetzes
- Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
- Bewerbungs- und Vertragsbedingungen der HS Anhalt vom 15.06.2022
- Datenschutzhinweis
Abschnitt IV: Verfahren
keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Datenschutzklausel:
Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Soweit das Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält, werden die übrigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhält, vor Zuschlagserteilung informiert. Der Bieter erklärt mit Abgabe des Angebots sein Einverständnis hiermit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1- 3 GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).