Markierung Raum Dresden Referenznummer der Bekanntmachung: A1012100300
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Markierung Raum Dresden
Markierung im Los Raum Dresden 2023, Markierung Raum Dresden
A 4, A 13, A 17 AM-Bereich Dresden
Demarkierungsarbeiten:
Demarkierung bis 0,15 m Breite ca. 32.000 m
Demarkierung 0,30 bis 0,50 m Breite ca. 62.000 m
Markierungsarbeiten:
Markierungen bis 0,30 m KSP Typ I ca. 25.000 m
Markierungen bis 0,15 m Typ II ca. 24.000 m
Markierungen 0,25 m Typ II ca. 900 m
Markierungen 0,30 m bis 0,50 m Typ II ca. 59.000 m
Markierungen Folie Weiß bis 0,30 m Typ II ca. 18.000 m
Pfeilmarkierungen, Piktogramme, Buchstaben ca. 190 St.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3.)
In III.1.1) bis III.1.3.) benannte Nachweise und Erklärungen sind
auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch von
Nachunternehmern und Mitgliedern einer Bietergemeinschaft
einzureichen.
Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die
innerhalb einer Präqualifizierung beim Verein für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. erworben wurden.
Es gelten nur die Eignungskriterien als erfüllt, auf die sich die
Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie,
dass im Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation,
Erklärungen und Nachweise (insbesondere vergleichbare
Referenzen), die in der PQ enthalten sind, aber nicht den unter
III. 1.3. genannten Mindestanforderungen des AG entsprechen,
nicht nachgefordert werden können und daher zusätzlich zum
PQ-Zertifikat mit dem Angebot einzureichen sind. Die
Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten
Erklärungen und Nachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen
Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem
Angebot entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung"
oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
ergänzt durch geforderte Einzelnachweise und
Bescheinigungen vorzulegen.
Im Einzelnen sind folgende Angaben zu tätigen und Nachweise
zu erbringen.
Mit dem Angebot:
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung
begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage
stellt, insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
gemäß § 6e EU VOB/A. (Der AG behält sich vor, ab einem
geschätzten Auftragswert von 30.000 € exkl. USt. einen Auszug
aus dem Wettbewerbsregister für das Unternehmen, das den
Zuschlag erhalten soll, bei der zuständigen Stelle abzufordern.
)-Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen
zur Sozialversicherung
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angaben über die Eintragung in einem Berufs-/
Handelsregister
- Angaben über die Mitgliedschaft bei der
Berufsgenossenschaft
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten
Selbstreinigung (vgl. § 6f EU VOB/A)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
(falls beitragspflichtig) und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (falls das FA
derartige Bescheinigungen ausstellt)
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung
über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben
wurde)
- Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug,
Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise
- qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen
Mit dem Angebot:
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils
bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre,
soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Aufträgen (vgl. § 6a EU Nr. 2 lit. c)
VOB/A).
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/
Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse
oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen
Mit dem Angebot:
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten
bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind (vgl. § 6a EU Nr. 3 lit.
a) VOB/A).
- Angaben zu Arbeitskräften, insbesondere eine Erklärung
darüber, dass die für die Ausführung der Leistung
erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. (vgl. § 6a EU
Nr. 3 lit. g) VOB/A).
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen
Stellen, unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen
angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die
mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über
die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt
(vgl. § 6a EU Nr. 3 lit. b) VOB/A).,
- Beschreibung der technischen Ausrüstung des Unternehmens
- Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung des
Unternehmens
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter
Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. (vgl. §
6a EU Nr. 3 lit. i) VOB/A).
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Bescheinigungen zu vergleichbaren Leistungen über die
ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung
an ein den Vergabeunterlagen beigefügtes Muster (vgl. 3103
HVA B-StB Referenzbescheinigung 08-19).
- Nachweis der Qualifikation des zu benennenden
Verantwortlichen für die Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen
gemäß dem "Merkblatt über Rahmenbedingungen für
erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von
Arbeitsstellen an Straßen, insbesondere Bundesautobahnen
(MVAS 99)" (Geltung für Autobahnen)
- Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren
jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert
nach Lohngruppen und gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal.
- Benennung der Unterauftragnehmer
- Nachweise der Qualifikation der geprüften Fachkraft für
Fahrbahnmarkierungen und der Qualifikation des
Unternehmens gemäß den "Zusätzlichen Technischen
Vertragsbedingungen und Richtlinien für Markierungen auf
Straßen (ZTV M)". Bei ausländischen Bietern werden
gleichwertige Qualifikationsnachweise verlangt.
- Prüfberichte der Bundesanstalt für Straßenverkehr über die
Prüfung der angebotenen Kaltspritzplastiken auf der
Rundlaufprüfanlage (RPA) der BASt & der angebotenen
Kaltplastikmasse (Strukturmarkierung) mit unregelmäßigen
Agglomeraten oder als Glattstrich auf der Rundlaufprüfanlage
(RPA) der BASt
Abschnitt IV: Verfahren
Autobahn GmbH des Bundes - NL OstMagdeburger Straße 5106112 HalleDeutschland
Keine Teilnahme zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de