B 189, Ersatzneubau Elbebrücke Wittenberge; Objektplanung Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: N222-003-2022

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stendal
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39576
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lsbb.sachsen-anhalt.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=474325
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=474325
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Straßenbau / Brückenbau

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

B 189, Ersatzneubau Elbebrücke Wittenberge; Objektplanung Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: N222-003-2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Rahmen dieser Vergabe werden die Objektplanung sowie Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke für den Ersatzneubau der Elbebrücke Wittenberge im Zuge der B 189 gemäß der Leistungsbilder der HOAI 2021 vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322300 Planungsleistungen für Brücken
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Hauptort der Ausführung:

B 189, Elbebrücke Wittenberge

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

(Art und Umfang der Bauarbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Elbebrücke Wittenberge überführt die Bundesstraße B 189 zwischen Seehausen und Wittenberge an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg über das Strom- und Flutgelände der Elbe. 1978 wurde das Bauwerk in Betrieb genommen. Der gesamte Brückenzug erstreckt sich über eine Länge von ca. 1.100 m. In unmittelbarer Nähe, westlich neben dem bestehenden Bauwerk wird die neue Elbquerung der BAB A 14 errichtet.

Das Bestandsbauwerk ist in 3 Teilbauwerke aufgeteilt: das Widerlager A, die Strombrücke (ca. 410 m) und die Vorlandbrücke (ca. 694 m).

Das komplette Bestandsbauwerk soll abgebrochen und an gleicher Stelle ein Ersatzneubau errichtet werden. Der Ersatzneubau soll neben der Fahrbahn einen einseitigen Zweirichtungsradweg überführen. Bestandteil dieser Ausschreibung sind folgende Leistungen

- Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 1-4 sowie 6 gemäß HOAI § 43 i.V.m. Anlage 12 Ziffer 12.1

- Tragwerksplanung Lph 2-3 sowie 6 gemäß § 51 HOAI i.V.m. Anlage 14, Ziffer 14.1

- Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppe 1.1.4 Starkstromanlagen Lph 1-6 gemäß HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15, Ziffer 15.1

- Besondere Leistungen

o Rückbauplanung

o Mitwirken bei der Erstellung der Kreuzungsvereinbarung entsprechend dem Bundeswasserstraßengesetz

o SiGeKo in der Planungsphase

o Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

o optional: Rückbauplanung vorhandenes Leitwerk

o optional: vorgezogene Berechnung wesentlich tragender Teile

o optional: vorgezogene Stahlmengenermittlung

o optional: Prüfen von Nebenangeboten

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 17/02/2023
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 15 %

Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 10 %

Fachliche Eignung - Referenzen 75 %

Nähere Angaben zu den Anforderungen sind dem Dokument „Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb" Ziffer 7.2 zu entnehmen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

- Rückbauplanung vorhandenes Leitwerk

- vorgezogene Berechnung wesentlich tragender Teile

- vorgezogene Stahlmengenermittlung

- Prüfen von Nebenangeboten

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Auswahl der Bewerber, die zur Verhandlung/Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem mehrstufigen Prozess.

1. Zunächst werden alle Bewerbungen hinsichtlich form- und fristgerechter Einreichung geprüft.

2. Anschließend erfolgt die Eignungsprüfung der Bewerber hinsichtlich Fachkunde und Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der vorgelegten Angaben und Unterlagen. Es wird geprüft, ob die Bewerber die geforderten Mindeststandards (siehe Nr. III.1) „Teilnahmebedingungen“ und III.2) „Bedingungen für den Auftrag“ der Bekanntmachung) erfüllen.

3. Ist die Zahl der geeigneten Bewerber größer als 3 behält sich der Auftraggeber vor, den Bewerberkreis zu beschränken (mind. 3, max. 5). In diesem Fall wird anhand der vorgelegten Unterlagen geprüft, welche Bewerber besonders geeignet sind und zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen. Die zur Bewerberauswahl genutzten Kriterien und deren Gewichtung sind unter Nr. II.2.9 der Bekanntmachung angegeben.

4. Ist nach der Bewerberauswahl anhand der Kriterien die Anzahl der Bewerber zu hoch, weil z. B. mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

ausgefüllte Eigenerklärung, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist sowie Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges bzw. einer gleichwertigen Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 6 Monate

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme abgeschlossen wird.Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer sowie ausgefüllte Eigenerklärung.

- Nachweis des Jahresumsatzes für die Objektplanung sowie Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke bezogen auf die letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre

Weitere Erläuterungen sind der Aufforderung Teilnahmebedingungen zu entnehmen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Nachweis, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 3,0 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 5,0 Mio. EUR.

- Mindestjahresumsatz des Unternehmen bezogen auf die letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre für die Objektplanung sowie Tragwerkplanung Ingenieurbauwerke: Der Bewerber muss mindestens jeweils einen Umsatz von 0,5 Mio. EUR für das Leistungsbild Objektplanung sowie Tragwerksplanung aufweisen

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Der Bewerber muss die verantwortlichen Personen sowie Führungskräfte in einer Übersicht auflisten.

- Erklärung über die Anzahl der in den 3 letzten Kalenderjahren pro Jahr jahresdurchschnittlich sowie aktuell (Stand: 08/2022) beschäftigten Arbeitskräfte gemäß der hier geforderten Leistungsbilder (hinsichtlich Planungsleistungen angestellte MitarbeiterInnen, berechtigt die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen).

- Referenzliste des Bewerbers über die in den letzten 10 abgeschlossenen Kalenderjahren (seit 01/2012) bis einschl. 08/2022 fertiggestellten und mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren Referenzprojekte:

- Planungsleistungen im Leistungsbild Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke

- Planungsleistungen im Leistungsbild Objektplanung Ingenieurbauwerke mit

- Planungsleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung

- Planungsleistungen im Leistungsbild der Objekt- und Tragwerksplanung Abbruch / Rückbau mit den Anforderungen einer Mindesthonorarzone IV gem. HOAI oder höher. Hier muss lediglich eine Referenz vorgelegt werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Der Bewerber muss je Referenz wenigstens die LP 2, 3 und/oder 6 gemäß HOAI erbracht haben.

- Für eine Punktwertung sind mindestens 1-2 Referenzen je Leistungsbild zu benennen.

- Für den Rückbau ist die Vorlage einer Referenz ausreichend.

- Als vergleichbar gelten Referenzprojekte, welche mit Honorarzone IV oder höher bewertet sind.

- Für die Planung der Technischen Ausrüstung ist die Vorlage einer Referenz in der Honorarzone III ausreichend.

- Der Nachweis der erbrachten Leistungsphasen, speziell für die Lph 5, muss nicht zwingend innerhalb einer separaten Projektreferenz nachgewiesen werden. Dasselbe Referenzprojekt kann für mehrere Leistungen benannt werden.

- Mindeststandard zu Leistungen anderer Unternehmen: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen. Dies betrifft die zu den Referenzen des Bewerbers und der Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte genannten Mindeststandards.

Weitere Erläuterungen sind der Aufforderung Teilnahmebedingungen zu entnehmen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/09/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/09/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/02/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

- Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).

- Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.

- Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag inkl. aller Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Bewerbungsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

- Die Angabe der zur Vertretung des Teilnehmers berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Es ist nicht notwendig, die auszufüllenden Dokumente zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte ausschließlich Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an.

- Nach Eingangsschluss erfolgt die Auswertung der Teilnahmeanträge. Gemäß Punkt II.2.9) werden 3 bis maximal 5 Teilnehmer/Bewerber zur Erstangebotsabgabe/Verhandlung aufgefordert.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle / Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziffer 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/08/2022