Kaufhaus Schocken, Zwickau Los 1.1, Gerüstarbeiten Marienplatz Referenznummer der Bekanntmachung: 325522-001.1a
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gp.ag/hochbau/start
Abschnitt II: Gegenstand
Kaufhaus Schocken, Zwickau Los 1.1, Gerüstarbeiten Marienplatz
Für den neuen Gebäudekomplex des ehem. Schocken Kaufhauses wird eine Umnutzung der vorhandenen Flächen und der Erhalt des
äußeren Erscheinungsbildes angestrebt. Einen Akzent wird der viergeschossige Neubau Hauptstraße 11 setzen.
Das Gebäude Marienplatz 4 wird entkernt und durch eine neue Rohbaukontruktion ersetzt.
Die Fassade wird fachgerecht kartiert, abgebaut und weitgehend im Bestand wieder aufgebaut.
Für die Gebäude der Hauptstraße 3 bis 9 sowie Marienplatz 6/8 ist eine denkmalgerechte Sanierung vorgesehen. Bei den Gebäuden Hauptstraße 7/9 und
Marienplatz 6/8 ist ein großzügiger Innenhof ab dem 1.OG geplant.
Für die Gebäude Hauptstraße 3 und 5 sollen im Inneren die alten Strukturen erhalten bleiben und barrierefrei an das Nachbargebäude Hauptstraße 7 angeschlossen werden. Mit Zugang vom Mariengäßchen schließt sich ein Treppenhaus des Bauhaus-Architekten Bernhard Sturtzkopf an, welches erhalten und denkmalgerecht saniert werden soll.
Zwickau, DE
Fassadengerüst: ca. 2600 m2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit dem Angebot. Bei Einsatz von
anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung der Eintrag in ein
Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom Bieter zu prüfen, ob
die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem Auftragsgegenstand
vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis aktuell hinterlegt ist.
NICHT PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung
mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung 124 oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für
diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl,
sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB bzw.
in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Nachweise und
Bescheinigungen müssen in deutscher Sprache abgefasst sein. Das Formblatt 124
Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und
enthält folgende Erklärungen: 1. Erklärung zur Eintragung im Handelsregister, fuür die
auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle, bei der Industrie- und Handwerkskammer
oder ob keine Verpflichtung zur Eintragung in die genannten Register besteht. 2. Erklärung,
dass - keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, - in den letzten 2 Jahren
kein Verstoß gegen Vorschriften vorliegt, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister
geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von
mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt wurde, - ein
Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6 VOB/A vorliegt - falls zutreffend, - zwar ein
Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen zur
Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde - falls
zutreffend. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen
innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Eintragung in das Berufs-
/Handelsregister des Unternehmens- oder Wohnsitzes, Gewerbeanmeldung,
Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
Handelskammer. Falls zutreffend sind folgende Formulare zu verwenden: a) Werden
Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, ist das den Vergabeunterlagen
beigefügte Formular 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) aus dem sich die Mitglieder
der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch
haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter
(federführend) ergeben, auszufüllen. Bei Bietergemeinschaften sind sämtliche oben genannte
Nachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln zu erbringen. b) Werden
Unterauftragnehmer eingesetzt, müssen diese den jeweiligen Leistungsbereich oder Teile
davon übernehmen. Der Bieter hat das Formblatt 233 (Verzeichnis
Nachunternehmerleistungen) einzureichen.
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit dem Angebot. Bei Einsatz von
anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung der Eintrag in ein
Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom Bieter zu prüfen, ob
die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem Auftragsgegenstand
vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis aktuell hinterlegt ist.
NICHT PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung
mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung 124 oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für
diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl,
sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung 124 bzw.in
der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Nachweise und
Bescheinigungen müssen in deutscher Sprache abgefasst sein. Das Formblatt 124
Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und
enthält folgende Erklärungen:
1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere
Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
2. Erklärung, dass - ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes
Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels
Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet, - ein
Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und dieser auf Verlangen vorgelegt wird - falls
zutreffend.
3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen,
ordnungsgemäß erfüllt wurden.
4. Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft.
Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen des
Auftraggebers innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 3.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen
beitragspflichtig ist, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung
in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,
Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG. zu 4. Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft oder des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der
Lohnsummen 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als sechs Monate)
bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Ist ein den
genannten Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist
mit dem Angebot die Erklärung abzugeben, dass bei Zuschlagserteilung eine
Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen
wird (Bereitstellungserklärung). Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft hat lediglich
ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis ausreichender Deckungssummen zu
erbringen.
siehe geforderte Mindeststandards
Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum
Download bei und enthält folgende Erklärungen:
1. Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren Leistungen erbracht wurden, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind.
2. Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung mit dem Angebot vorzulegen:
zu 1. Drei Referenznachweise mit den nachfolgenden Angaben:
a) Projektbezeichnung
b) Sitz des Auftraggebers mit Kontakt eines projektkundigen Ansprechpartners (Telefon, E-Mail) c) Bauzeit (Monat und Jahr des Beginns/
Ende)
d) Auftragssumme (brutto) e) Kurzbeschreibung der baulichen Anlage (Hauptmaße, Ausführungszeitraum, Angaben zur Gründung, Angaben zu Bauabschnitten - soweit erforderlich)
f) stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
Abschnitt IV: Verfahren
Beratungsraum GP Papenburg Hochbau GmbH, Berliner Straße 239, 06112 Halle (Saale)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]