A 71, Neubau ZBL-TU Zella-Mehlis, Interimslösung Containeranlage Referenznummer der Bekanntmachung: A1011800701
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A 71, Neubau ZBL-TU Zella-Mehlis, Interimslösung Containeranlage
A 71, Neubau ZBL-TU Zella-Mehlis, Interimslösung Containeranlage
Autobahnmeisterei Zella-Mehlis,
Schneidersgrund 1
98544 Zella-Mehlis
Deutschland
A 71, Neubau ZBL-TU Zella-Mehlis, Interimslösung Containeranlage
- Zweigeschossige, gedämmte Containeranlage als Mietanlage für mind. 36 Monate
- zur Nutzung als Büro, Aufenthalts- und Sozialräume des Personals für insgesamt 20 Personen (Mitarbeitern), Umkleide- und Sanitärräume für 18 Herren und 2 Damen sowie der Lagerung von Materialien.
- Werkplanung, Lieferung, Aufstellung der Container, einschl. Höhenausgleich durch Unterlegeplatten, Aufstellfläche ca. 15 x 6 m, Einrichtung einschließlich aller erforderlichen Medienanschlüsse und der entsprechenden Ausstattung, Wartung und späterer Rückbau.
- Weitere Anforderungen sind dem LV und den Planunterlagen zu entnehmen.
Der Auftraggeber hat das Recht, eine Verlängerung des Mietvertrags über den gem. dieser Vereinbarung bestimmten Zeitpunkt hinaus zu verlangen. Der Vertrag läuft maximal (einschließlich Verlängerungsoption) bis zum 31.12.2026.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3.)
In III.1.1) bis III.1.3.) benannte Nachweise und Erklärungen sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch von Nachunternehmern und Mitgliedern einer Bietergemeinschaft einzureichen.
Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die innerhalb des Amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (PQ-VOB) erworben wurden. Es gelten nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie, dass im Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation, Nachweise und Erklärungen (insbesondere vergleichbare Referenzen), die im AVPQ/ PQ-VOB enthalten sind, aber nicht den Mindestanforderungen des AG entsprechen, nicht nachgefordert werden können. Entsprechende Nachweise sind zusätzlich zum Zertifikat mit dem Angebot einzureichen. Die Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen und Nachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ergänzt durch geforderte Einzelnachweise und Bescheinigungen vorzulegen.
Im Einzelnen sind folgende Angaben zu tätigen und Nachweise zu erbringen.
Mit dem Angebot (mittels Eintragung im Vordruck "Eigenerklärung Eignung"):
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB. (Der AG behält sich vor, ab einem geschätzten Auftragswert von 30.000 € exkl. USt. einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister für das Unternehmen, das den Zuschlag erhalten soll, bei der zuständigen Stelle abzufordern.)
Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (vgl. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB)
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation (vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB)
Angaben über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes (vgl. § 44 Abs. 1 VgV)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle (erg. Bescheinigungen, Nachweise):
Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung (§ 42 VgV i. V. m. § 125 GWB)
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (falls beitragspflichtig) und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (falls das FA derartige Bescheinigungen ausstellt)
Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise
Mit dem Angebot (mittels Eintragung im Vordruck "Eigenerklärung Eignung"):
- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren (vgl. § 45 Abs. 4 VgV)
- Erklärung über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis
- Der geforderte Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages beträgt: 50.000 Euro.
- Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe von je mnd. 500.000 Euro.
Mit dem Angebot (mittels Eintragung im Vordruck "Eigenerklärung EIgnung") :
- Angaben über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen der erbrachten wesentlichen Leistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- bzw. Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Der Auftraggeber akzeptiert auch Referenzen, welche mehr als drei Jahre zurückliegen.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Bescheinigungen zu vergleichbaren Leistungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis.
- Benennung der Unterauftragnehmer
Der AG erwartet, dass der Bieter wenigstens drei vergleichbare Leistungen in der Eigenerklärung darlegt und die mangelfreie Leistung durch entsprechende Bescheinigungen auf Verlangen nachweist. Vergleichbare Leistungen sind solche, in deren Rahmen wenigstens eine Gestellung von Bürocontainern über einen Zeitraum von wenigstens 12 Monaten erfolgte und die technische Ausstattung und Herrichtung durch den AN oder einen seiner NAN erfolgte.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit dem Angebot ist ein Übersichtsplan der Containeranlage einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de