Solestadt Bad Dürrenberg - Landesgartenschau 2023 - Kurparterre Freiflächengestaltung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-05-VE55A

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Bauauftrag

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 119-334250)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Dürrenberg
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Postleitzahl: 06231
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.badduerrenberg.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Solestadt Bad Dürrenberg - Landesgartenschau 2023 - Kurparterre Freiflächengestaltung

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-05-VE55A
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45112711 Landschaftsgärtnerische Bauleistungen für Parkanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die ausgeschriebenen Bauleistungen dienen im Wesentlichen der Freiflächengestaltung. Weiterhin sind auch Leistungen im Bereich der Kampfmittelerkundung, Fundamentarbeiten, Micropfahlgründung sowie weitere Betonarbeiten durchzuführen. Die zu erbringende Leistung besteht aus folgenden Hauptmassen:

500 m² Pfl. Bodendecke abräumen

600 m³ Boden lösen

2.000 m³ Boden laden und entsorgen

320 m² Asphaltbelag

70 m² Sandspielfläche

1 Stk. Spielbereich Wasserspielplatz

71 m³ Fundamentarbeiten

2.500 kg Betonstabstahl

8 Stk. Natursteinplatten

100 m³ Fundamentarbeiten

9 Stk. Blockstufen Beton

63 Stk. Betonfertigteile Sitzkante

1.500 m² Kampfmittelsondierung

25 d Baubegleitende Kampfmittelsondierung

83 m³ Fundamentgraben ausheben

21 m³ Stahlbetonfundamente

1,95 t Betonstabstahl

32 m Micropfahl mit Stahltragstab

4 m³ Stahlbeton Kopffundament

16 m² Stahlbetonstützwand

272 Stk. Betonfertigelement Entwässerung

16 Stk. Einlaufkasten

100 m Kanalrohr

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/07/2022
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 119-334250

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: II.2.7)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
Anstatt:

2022-08-29

muss es heißen:

2022-09-12

Abschnitt Nummer: II.2.7)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
Anstatt:

2023-03-25

muss es heißen:

2023-04-14

Abschnitt Nummer: III.1.1)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen
Anstatt:

Der Auftraggeber wird für die Bieter einen Auszug aus dem

Gewerbezentralregister und Wettbewerbsregister beim Bundeszentralregister

anfordern um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende

Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht

in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche

Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.

#

Auf gesondertes Verlangen werden für die in die engere Wahl gekommen Bieter,

Mitgliedern einer Bieter- oder Arbeitsgemeinschaft und von jedem

Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden soll folgende

Unterlagen angefordert:

#

Berufs- oder Handelsregisterauszug oder eine gleichwertige Bescheinigung einer

zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des

ausländischen Bieters

#

Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen

Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen

Bieters

#

Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer

oder anderweitige sonstige Nachweise einer zuständigen Stelle des

Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters

muss es heißen:

Der Auftraggeber wird für die Bieter einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundeszentralregister und Wettbewerbsregister anfordern um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit Einreichung des Angebotes. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem

Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen und jedem Mitglied der Bietergemeinschaften sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen und jedes Mitglied der Bietergemeinschaften präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

- die Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124 VHB 2017 Stand 2019) ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt

---

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6aEU Nr. 1 VOB/A vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/ jedem nicht präqualifizierten Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft und von jedem anderen nicht präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:

Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters

Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters

Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes

Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutsche Sprache beizufügen.

Abschnitt Nummer: III.1.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Anstatt:

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den EUTeilnahmebedingungen

genannten - auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle

vorzulegen:

#

Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung

#

Urkalkulation, bei der Prüfung der Angebote sowie von Nachträgen und

Zusatzvereinbarungen kann die Urkalkulation zur Preisprüfung herangezogen

werden. Einer Anwesenheit des Bieters bedarf es dazu nicht.

Nachunternehmerleistungen sind in der Kalkulation detailliert und nachprüfbar

abzubilden (Mengen, Zeitansätze, Teilleistungen) und auszuweisen.

muss es heißen:
Abschnitt Nummer: III.1.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den

Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.

V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf

gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die

Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

#

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem

Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei

Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die

Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen

präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des

Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.

(Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

#

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der

Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der

„Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen

zu bestätigen.

Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine

Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

#

#

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6aEU Nr. 2

VOB/A vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/ jedem nicht

präqualifizierten Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft und von jedem

anderen nicht präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch

genommen werden mit dem Angebot einzureichen:

#

Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124 VHB 2017

Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den Ausschreibungsunterlagen

beigefügt)

#

Im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" werden folgende Angaben verlangt:

Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,

soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu

vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei

gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in €.

#

Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten fünf Kalenderjahren bzw. dem in

der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum vergleichbare Leistungen

ausgeführt habe/haben.

Bei einem Teilnahmewettbewerb füge(n) ich/wir meinem/unserem

Teilnahmeantrag eine Referenzliste bei.

Falls mein/unser Teilnahmeantrag/Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben

vorlegen:

Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;

Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal

ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der

ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten

Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und

gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)

Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten

der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal);

Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,

Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal

koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße

Ausführung der Leistung.

#

Angaben zu Arbeitskräften

Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen

erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Falls mein/unser Teilnahmeantrag/Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich

/werden wir die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren

jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen

mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.

#

Registereintragungen

Ich bin/Wir sind

[ ] im Handelsregister eingetragen.

[ ] für die auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle eingetragen.

[ ] bei der Industrie- und Handelskammer eingetragen.

[ ] zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen:

Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der

Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

#

Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation

[ ] Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares

gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag

auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser

Unternehmen nicht in Liquidation befindet.

[ ] Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich

/werden wir ihn vorlegen.

#

Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die

Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt

Ich/Wir erkläre(n), dass

[ ] für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A

vorliegen.

[ ] ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen

Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit

einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr

als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden

bin/sind.

[ ] für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6

VOB/A vorliegt.

[ ] zwar für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU

Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, ich/wir jedoch für mein/unser Unternehmen

Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen habe(n), durch die für mein/unser

Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde.

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter,

auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem

Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.

#

Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur

Sozialversicherung

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von

Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der

Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,

eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in

Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen.

#

Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft

Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der

Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit

Angabe der Lohnsummen vorlegen.

#

Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den

Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der

gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot

/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig

innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.

#

#

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a EU Nr. 2

VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes Verlangen der

Vergabestelle vorzulegen:

#

eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die

letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere

Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter

Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten

Aufträgen.

#

die Vorlage von testierten Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in

dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.

#

Informationen über das Verhältnis zwischen Vermögen und Verbindlichkeiten in

den Jahresabschlüssen.

#

Unbedenklichkeitsbescheinigungen der tariflichen Sozialkasse oder eine

gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder

des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters

#

Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine gleichwertige

Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des

Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters im Original, sofern nur im

Original gültig

#

qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des

zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen oder

gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder

des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters (im Original, sofern nur im

Original gültig)

#

Freistellungsbescheinigung gemäß § 48b EStG oder gleichwertige Bescheinigung

einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des

ausländischen Bieters (im Original, sofern nur im Original gültig)

#

Der Auftraggeber wird von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt

werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten

Selbstreinigung anfordern.

muss es heißen:

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit Einreichung des Angebotes. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem

Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen und jedem Mitglied der Bietergemeinschaften sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen und jedes Mitglied der Bietergemeinschaften präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

die Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124 VHB 2017 Stand 2019) ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt

---

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6aEU Nr. 2 VOB/A vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/ jedem nicht präqualifizierten Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft und von jedem anderen nicht präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:

die Vorlage einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung.

eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre i. H. v. mindestens 1.000.000 EUR,

eine Erklärung über den Umsatz soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen i. H. v. 350.000 EUR.

Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters

Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters im Original, sofern nur im Original gültig

qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen oder gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters (im Original, sofern nur im Original gültig)

Freistellungsbescheinigung gemäß § 48b EStG oder gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters (im Original, sofern nur im Original gültig)

Der Auftraggeber wird von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung anfordern

---

Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutsche Sprache beizufügen.

Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den

Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.

V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf

gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die

Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

#

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem

Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei

Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die

Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen

präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des

Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.

(Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

#

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der

Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der

„Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen

zu bestätigen.

Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine

Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

#

#

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a EU Nr. 3

VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen mit dem Angebot der

Vergabestelle vorzulegen:

#

Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt

124 VHB 2017 Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den

Angebotsunterlagen beigefügt)

#

Im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" werden folgende Angaben verlangt:

Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,

soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu

vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei

gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in €.

#

Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten fünf Kalenderjahren bzw. dem in

der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum vergleichbare Leistungen

ausgeführt habe/haben.

Bei einem Teilnahmewettbewerb füge(n) ich/wir meinem/unserem

Teilnahmeantrag eine Referenzliste bei.

Falls mein/unser Teilnahmeantrag/Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben

vorlegen:

Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;

Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal

ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der

ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten

Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und

gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)

Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten

der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal);

Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,

Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal

koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße

Ausführung der Leistung.

#

Angaben zu Arbeitskräften

Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen

erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Falls mein/unser Teilnahmeantrag/Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich

/werden wir die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren

jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen

mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.

#

Registereintragungen

Ich bin/Wir sind

[ ] im Handelsregister eingetragen.

[ ] für die auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle eingetragen.

[ ] bei der Industrie- und Handelskammer eingetragen.

[ ] zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen:

Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der

Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

#

Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation

[ ] Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares

gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag

auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser

Unternehmen nicht in Liquidation befindet.

[ ] Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich

/werden wir ihn vorlegen.

#

Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die

Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt

Ich/Wir erkläre(n), dass

[ ] für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A

vorliegen.

[ ] ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen

Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit

einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr

als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden

bin/sind.

[ ] für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6

VOB/A vorliegt.

[ ] zwar für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU

Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, ich/wir jedoch für mein/unser Unternehmen

Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen habe(n), durch die für mein/unser

Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde.

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter,

auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem

Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.

#

Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur

Sozialversicherung

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von

Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der

Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,

eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in

Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen.

#

Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft

Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.

Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich

/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der

Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit

Angabe der Lohnsummen vorlegen.

#

Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den

Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der

gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot

/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig

innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.

#

#

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a EU Nr. 3

VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes Verlangen der

Vergabestelle vorzulegen:

#

Angaben über die Ausführung von Leistungen der letzten bis zu fünf

abgeschlossenen Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung

vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen

über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind.

#

Angabe der technischen Fachkräfte und des Leitungspersonals

#

die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des

Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und

Forschungsmöglichkeiten

#

Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem

Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht

#

Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bieters und/oder der

Führungskräfte durch Studiennachweise, Nachweis der Berufsausbildung sowie

Angaben zur Berufserfahrung und ausgeübten Tätigkeiten

#

Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren

jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen

mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal

#

eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und

welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des

Auftrags verfügt durch Vorlage einer Geräte-/ Ausstattungsliste

#

Erlaubnis nach § 7 und Inhaber von Befähigungsscheinen nach § 20 Sprengstoffgesetz

#

Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als

Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt durch Eintragung im Formblatt

Verzeichnis der Leistungen/ Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt 235 VHB 2017 Stand 2019)

muss es heißen:

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) mit Einreichung des Angebotes. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem

Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen und jedem Mitglied der Bietergemeinschaften sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen und jedes Mitglied der Bietergemeinschaften präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

die Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124 VHB 2017 Stand 2019) ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt

---

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6aEU Nr. 3 VOB/A vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/ jedem nicht präqualifizierten Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft und von jedem anderen nicht präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:

Die Angabe mindestens einer Referenz über die Ausführung von Leistungen der letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung hinsichtlich Qualität und Quantität vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind.

Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Formblatt 235 VHB 2017)

#

Erlaubnis nach § 7 und Inhaber von Befähigungsscheinen nach § 20 Sprengstoffgesetz

#

Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Anstatt:

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind, zusätzlich zu den in den EUTeilnahmebedingungen

genannten, mit dem Angebot einzureichen:

#

Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation (Formblatt 221 VHB Stand 2019) oder

Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme (Formblatt 222 VHB Stand

2019)

Erklärung der Bieter u./ Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234 VHB Stand 2019),

sofern zutreffend

#

Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als

Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt durch Eintragung im Formblatt

Verzeichnis der Leistungen bzw. Kapazitäten anderer Unternehmen (VHB

Formblatt 235)

#

#

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen

der Vergabestelle vorzulegen:

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Aufgliederung der Einheitspreis (Formblatt 223 VHB Stand 2019)

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Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 VHB Stand 2019)

muss es heißen:

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind, zusätzlich zu den in den EU Teilnahmebedingungen genannten, mit dem Angebot einzureichen

#

Erklärung der Bieter und Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234 VHB Stand 2019), sofern zutreffend Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 VHB Stand 2019)

Abschnitt Nummer: III.2.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
Anstatt:

An die Auftragsdurchführung werden soziale Kriterien gestellt. Mit dem Angebot

sind von jedem Bieter und Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft gem.

Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt (LVG-LSA) Erklärungen wie folgt

abzugeben:

#

Anlage 1 Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 LVGLSA)

#

Anlage 2 Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 LVG-LSA)

#

Anlage 3 Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen

Arbeitsorganisation (§ 12 LVG-LSA)

#

Anlage 5 Angaben von zu berücksichtigenden sozialen, umweltbezogenen und

innovativen Kriterien im Vergabeverfahren

#

Anlage 6 Erklärung zur Handwerksrolleneintragung im Sinne der

Handwerksordnung Anlage A

#

#

Ebenfalls sind mit dem Angebot folgende Erklärungen gem. Landesvergabegesetz

Sachsen-Anhalt auch von jedem Nachunternehmer abzugeben:

#

Anlage 1 Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des

LVG-LSA)

#

Anlage 3 Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen

Arbeitsorganisation (§ 12 des LVG-LSA)

#

Anlage 5 Angaben von zu berücksichtigenden sozialen, umweltbezogenen und

innovativen Kriterien im Vergabeverfahren

#

Anlage 6 Erklärung zur Handwerksrolleneintragung im Sinne der

Handwerksordnung Anlage A

muss es heißen:

Um den Auftrag ausführen zu können, hat der Wirtschaftsteilnehmer, jedes Mitglied der Bietergemeinschaft, jeder Unterauftragnehmer und jedes andere Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB zu erklären. Dies erfolgt durch die Einreichung des den Ausschreibungsunterlagen beigelegten Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen - (Formblatt 124 VHB2017 - Stand 2019), das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt. Diese ausgefüllte Eigenerklärung ist vom Wirtschaftsteilnehmer, jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und von jedem anderen Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), mit dem Angebot einzureichen.

An die Auftragsdurchführung werden soziale Kriterien gestellt. Mit dem Angebot sind von jedem Bieter und Mitglied einer Arbeits- oder Bietergemeinschaft gem. Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt (LVG-LSA) Erklärungen wie folgt abzugeben:

#

Anlage 1 Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 LVGLSA)

#

Anlage 2 Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 LVG-LSA)

#

Anlage 3 Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen

Arbeitsorganisation (§ 12 LVG-LSA)

#

Anlage 5 Angaben von zu berücksichtigenden sozialen, umweltbezogenen und

innovativen Kriterien im Vergabeverfahren

#

Anlage 6 Erklärung zur Handwerksrolleneintragung im Sinne der

Handwerksordnung Anlage A

#

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates v. 08.04.2022 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 - Sanktions-VO) dürfen öffentlichen Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher.

Daher ist die Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktionsverordnung der Europäischen Union mit dem Angebot einzureichen.

Die vorgenannte Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktionsverordnung der Europäischen Union ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.

#

Ebenfalls sind mit dem Angebot folgende Erklärungen gem. Landesvergabegesetz

Sachsen-Anhalt auch von jedem Nachunternehmer abzugeben:

#

Anlage 1 Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des

LVG-LSA)

#

Anlage 3 Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen

Arbeitsorganisation (§ 12 des LVG-LSA)

#

Anlage 5 Angaben von zu berücksichtigenden sozialen, umweltbezogenen und

innovativen Kriterien im Vergabeverfahren

#

Anlage 6 Erklärung zur Handwerksrolleneintragung im Sinne der

Handwerksordnung Anlage A

#

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates v. 08.04.2022 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 - Sanktions-VO) dürfen öffentlichen Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher.

Daher ist die Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktionsverordnung der Europäischen Union mit dem Angebot einzureichen.

Die vorgenannte Eigenerklärung zur Umsetzung der Sanktionsverordnung der Europäischen Union ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.

Abschnitt Nummer: III.2.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Anstatt:
muss es heißen:

ja

Abschnitt Nummer: IV.2.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Anstatt:
Tag: 13/07/2022
Ortszeit: 09:45
muss es heißen:
Tag: 26/07/2022
Ortszeit: 09:45
Abschnitt Nummer: IV.2.6)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Das Angebot muss gültig bleiben bis
Anstatt:
Tag: 11/09/2022
muss es heißen:
Tag: 23/09/2022
Abschnitt Nummer: IV.2.7)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Tag
Anstatt:
Tag: 13/07/2022
Ortszeit: 10:00
muss es heißen:
Tag: 26/07/2022
Ortszeit: 10:00
Abschnitt Nummer: VI.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Zusätzliche Angaben
Anstatt:

Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, sich vom Wirtschaftsteilnehmer

nachweisen zu lassen, dass alle benannten Unterauftragnehmer die erforderlichen

Mittel besitzen, um die im Angebot des Wirtschaftsteilnehmers angegebenen

Leistungen zu erbringen.

Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Unternehmen während des

Vergabeverfahrens bis zur Submission erfolgt ausschließlich elektronisch über die

eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de.

#

Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens

verarbeitet und gespeichert. Soweit das Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält,

werden die übrigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über

den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhält, vor Zuschlagserteilung informiert.

Der Bieter erklärt mit Abgabe des Angebots sein Einverständnis hiermit.

muss es heißen:

Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen:

Die Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222 VHB Bund

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Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:

Urkalkulation; Bei der Prüfung der Angebote sowie von Nachträgen und Zusatzvereinbarungen kann die Urkalkulation zur Preisprüfung herangezogen werden. Einer Anwesenheit des Bieters bedarf es dazu nicht. Nachunternehmerleistungen sind in der Kalkulation detailliert und nachprüfbar abzubilden (Mengen, Zeitansätze, Teilleistungen).

Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223 VHB

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Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, sich vom Wirtschaftsteilnehmer nachweisen zu lassen, dass alle benannten Unterauftragnehmer die erforderlichen Mittel besitzen, um die im Angebot des Wirtschaftsteilnehmers angegebenen Leistungen zu erbringen.

Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Unternehmen während des Vergabeverfahrens bis zur Submission erfolgt ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de.

Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Soweit das Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält, werden die übrigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhält, vor Zuschlagserteilung informiert. Der Bieter erklärt mit Abgabe des Angebots sein Einverständnis hiermit.

Baustrom, Bauwasser und Baustellen WC

Innerhalb des Umgriffes stehen Wasserentnahmestellen und Anschlüsse für die Stromversorgung zur Verfügung.

Ebenso stellt der AG einen zentralen Sanitärcontainer zur Verfügung.

Die Heranführung der Medien von der Entnahmestelle zum Baubereich bis max. 100m ist Sache des AN. Die Abrechnung erfolgt pauschal anteilig von der Bruttoabrechnungsssumme wie folgt:

Baustrom: 0,2 %

Bauwasser: 0,2 %

BauWC: 0,2 %

Bauleistungsversicherung

Der AG hat eine Bauleistungsversicherung abgeschlossen. Die Abrechnung erfolgt pauschal anteilig von der Bruttoabrechnungsssumme in Höhe von 0,16 %.

Abschnitt Nummer: VI.4.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Einlegung von Rechtsbehelfen
Anstatt:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in

den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist

zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschritten innerhalb einer Frist von

zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

#

Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der

Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der

zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen

Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

#

Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2

GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im

Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund

Gesetzes gestattet ist.

#

Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen

Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134

GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im

Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund

Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie

im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalender-tagen nach der

Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen

Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs

Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber

die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,

endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der

Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

muss es heißen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschritten innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.

Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalender-tagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen: