KI- gestützte taktile Medizinroboteranlage für die kontaktfreie Remote- Chirurgie Referenznummer der Bekanntmachung: 34/2022/EU/E16

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39120
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.med.uni-magdeburg.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=465218
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39120
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.med.uni-magdeburg.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=465218
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

KI- gestützte taktile Medizinroboteranlage für die kontaktfreie Remote- Chirurgie

Referenznummer der Bekanntmachung: 34/2022/EU/E16
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
42997300 Industrieroboter - LA23
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Universitätsklinikum Magdeburg soll eine KI-gestützte taktile Medizinroboteranlage für die Remote-Chirurgie am Uniklinikum Magdeburg stufenweise aufgebaut, in Betrieb genommen und in (prä-)klinischen Studien eingesetzt werden, um so

1. eine Software- und Hardware-Plattform im Baukastensystem für unterschiedlichste chirurgische Eingriffe im Rahmen des OPs der Zukunft zu entwickeln,

2. klinische Studien von Phantom, Kadaver, Tier bis hin zu Humanstudien durchgeführt werden, sowie

3. ein klinisch einsetzbare intelligente, taktile Medizinroboteranlage für die Remote-Chirurgie im OP der Zukunft aufzubauen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 21 800 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.

Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie

Leipziger Straße 44

39120 Magdeburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Neue technische Innovationen auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie sind sogenannte Operationsroboter. Diese sind noch keine autonomen Roboter im eigentlichen Sinn, sondern Telemanipulatoren. Hierbei werden über eine Konsole von einem Chirurgen Instrumente im Bauch des manövriert, welche über einen Halteapparat am Patienten fixiert sind. Die visuelle Kontrolle erfolgt dabei über ein Kamerasystem, welches eine exzellente dreidimensionale Visualisierung und Vergrößerung bietet. Daneben finden sich weitere technische Innovationen, wie ein hoher Freiheitsgrad der Instrumente mit einer sehr präzisen Einsatzmöglichkeit bei der Präparation des Gewebes. Hierdurch kann im Vergleich zur konventionellen minimal invasiven Operation die Qualität des Eingriffs weiter optimiert werden. Der Nachteil der aktuellen sogenannten robotischen Systeme ist die fehlende haptische Rückkopplung. Allein durch den Tastsinn kann der Chirurg bei offenen Operationen die Qualität des Gewebes von Organen analysieren und vor allem bei Tumoreingriffen verdächtige Areale der Tumorinfiltration identifizieren. Das Ausmaß des operativen Eingriffs kann dadurch intraoperativ ggf. nachjustiert werden und die Technik der Rekonstruktion der Organsysteme nach Entfernung des Tumors angepasst werden.

Ein weiterer positiver Aspekt der Operation von einer Konsole aus ist der kontaktfreie Eingriff des Chirurgen am Patienten. Dadurch ist ein gewisser Infektionsschutz gewährleistet, was besonders in Pandemiezeiten wo Tumor- und Notfalloperationen weiterhin durchgeführt werden müssen von Bedeutung ist. Die Operation auf Distanz schützt das Personal vor Infektionen und ermöglicht dadurch die Aufrechterhaltung kritischer Infrastrukturen für die Versorgung von Patienten.

Um allerdings Krebs- und andere Operationen minimal invasiv qualitativ adäquat und für den Patienten sicher durchzuführen, benötigt ein Chirurg neben einer entsprechenden Ausbildung auch ein suffizientes Training mit einer ausreichenden Anzahl von Eingriffen. Dies ist gegenwärtig nur an wenigen definierten, hochspezialisierten Zentren gewährleistet. Daher wird immer noch der Großteil an Krebsoperationen offen durchgeführt und dadurch den Patienten die Vorteile der minimal invasiven Chirurgie vorenthalten.

Benötigt werden daher zukünftig echte taktile Operationsroboter, die in der Lage sind Operationen teilweise oder komplett autonom durchzuführen. Dann wären minimal-invasive Operationen ubiquitär anwendbar und alle Patienten könnten davon profitieren. Notwendig dafür wäre eine intraoperative real time Bildgebung, welche als Auge den Roboter durch das Gewebe, an kritischen Strukturen vorbei unter Berücksichtigung des Tumors navigiert. Ausgestattet mit taktilem Feedback und artifizieller Intelligenz könnte ein solcher Operationsroboter ähnlich wie der Chirurg beim offenen Operieren die Qualität der Organe analysieren und tumortragendes Gewebe identifizieren, um dann den Eingriff entsprechend zu adjustieren. Diese innovativen Roboter machen die Operation für den Patienten sicherer als Chirurgen, die nur bei entsprechendem Training eine hohe Qualität an Eingriffen gewährleisten können. Die erforderliche humane Lernkurve entfällt bei automatisierten Systemen.

Da der Einsatz vollautonomer Operationseinheiten viele ethische und juristische Aspekte aufwerfen wird, die begleitend zu deren Entwicklung zu klären sind, um deren Einsatz in der Klinik zu verwirklichen, wird die klinische Einführung schrittweise erfolgen. Auch wenn ein Operationsroboter über alle Voraussetzungen verfügt, um autonom zu arbeiten wird er als Remote-System zunächst vom Chirurgen bedient werden. Aufgrund der verfügbaren autonomen Eigenschaften kann er allerdings den Chirurgen auf kritische Situationen im Vorfeld hinweisen und komplikationsträchtige Aktionen blockieren. Ein ähnliches Szenario ist von Sicherheitssystemen im Automobilbau bekannt. Hierdurch werden minimal-invasive Operationen sicherer für den Patienten und die Qualität optimiert, auch wenn der Chirurg seine Lernkurve noch nicht vollumfänglich absolviert hat.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: optionale Leistungen / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Infrastruktur und Personalressourcen vor Ort / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Erfahrungen des Projektleiter / Gewichtung: 20
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Bieter müssen alle Mindestbedingungen des Teilnahmewettbewers erfüllen. Sollte es mehr als 3 Bieter geben, werden die 3 Bieter mit der höchsten Punktzahl zur Angebotsphase zugelassen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

C-01 Auszug Handels-, Vereins- Partnerschafts- oder Genossenschaftsregisterauszug (je nach Rechtsform und Eintragungspflicht)

C-02 "Gewerbean- bzw. -ummeldung, Gewerbeerlaubnis

(kein Gewerbezentralregisterauszug)"

C-03 Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung, dass eine solche im Auftragsfall innerhalb von 7 Kalendertagen abgeschlossen wird.

C-04 Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialversicherungsträger (mind. von einer Krankenkasse mit dem größten Anteil an Versicherten)

C-05 Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt

C-06 Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft

C-07 Bewerbererklärung-EU nach EU-Vergaberichtlinie 2004/148/EG

C-09 Bescheinigung oder Zertifikat Qualitätssicherungsverfahren (z.B. ISO 9001)

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

B-01 Teilnahmeantrag

B-02 Eignungskriterien

B-03 Leistungsbeschreibung

B-08 Formblatt Angebotsschreiben UKMD

B-09 Besondere Vertragsbedigungen

B-10 Formblatt Eigenerklärung zum Unternehmen und Referenzen

B-11 Erfassungsbogen Medizinproduktegesetz

B-12 Erfassungsbogen PC-Sicherheit im Netz

B-14 Vertraulichkeitsvereinbarung

B-15 Vertrag zur Auftragsverarbeitung (Abschluss erst nach Zuschlagserteilung)

B-16 Formular Eigenerklaerung "Bezug zu Russland"

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Angabe von 3 gleichwertigen Referenzen

Der Bieter benennt mindestens drei Referenzen, über vergleichbare erfolgreich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungs- und Umsetzungsleistungen, in den letzten drei Jahren unter Angabe des Leistungswertes (netto).

2. Der Bieter erklärt das keine schweren Verfehlungen gemäß der §§ 123, 124 GWB vorliegen.

3. Der Bieter erklärt die Einhaltung der Vorschriften gemäß den §§ 10, 12, 13, 17 & 18 LVG LSA

4. Nachgewiesene Erfahrung in der Entwicklung von MRK (Mensch-Roboter Kollaboration) Robotern, Leichtbaurobotern und Taktilen Robotern

5. Nachgewiesene Erfindung und Entwicklung MRK-Sicherheitssoftware

6. Nachgewiesene Erfahrung in industrieller Zertifizierung von Roboter(-systemen)

7. Selbstauskunft, dass eine “freedom-to-operate” in dem angestrebten Bereich besteht bzw. für Dritte nachvollziehend erlangt werden kann

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

A-01 Checkliste zu den Vergabeunterlagen

A-01 Checkliste zu den Vergabeunterlagen

A-02 Aufforderung zur Teilnahme am Vergabeverfahren

A-03 Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes

A-04 Teilnahme- und Bewerbungsbedingungen

A-05 Allgemeine Auftrags- und Zahlungsbedingungen UKMD

A-06 Formblatt der Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix

A-07 Formblatt Fragen und Antworten zum Vergabeverfahren

A-08 Checkliste für DV-System bei Anschluss

A-09 Eigenerklärung-EU-Ausschlussgründe

A-10 Eigenerklärung-Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge_LSA

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Innovationspartnerschaft
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 101-279075
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/07/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/08/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/12/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]9
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der

Unternehmen/ Bewerber/ Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §

160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von

Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.

Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften

vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem AG nicht

innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist

nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung

erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung

benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG

gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen

erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder

zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge

nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des

Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt

unberührt.

Etwaige Rügen sind schriftlich über die eVergabe-Plattform anzubringen.

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen,

werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag

darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den AG

geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax

versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage.

Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den AG; auf

den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/06/2022