Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41 in 39116 Magdeburg - Los 4.04 Starkstromtechnik mit Wartung (30-ZV-0034/22) Referenznummer der Bekanntmachung: 30-ZV-0034/22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39090
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.magdeburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41 in 39116 Magdeburg - Los 4.04 Starkstromtechnik mit Wartung (30-ZV-0034/22)
Die Grundschule Ottersleben ist eine fünfzügige Grundschule mit Hortangebot. Die vorhandenen Bestandsgebäude genügen nicht zu Aufnahme aller Schüler, so dass
momentan die ersten Klassen in einem anderen Gebäude unterbracht sind. Für die Erarbeitung eines Erweiterungsgebäudes liegt ein mit der Schulleitung abgestimmtes Raumprogramm vor. Dieses sieht eine wesentliche Erweiterung des jetzigen Raumbestandes vor.
Städtebauliches Konzept und Gebäudegliederung In Magdeburg-Ottersleben, in der Richard-Dembny-Straße 41, entsteht auf dem ca. 1.960m² umfassenden Grundstück ein Erweiterungsbau der Grundschule Ottersleben für Schul- als auch Hortnutzung
Magdeburg
Lieferung und Montage
1 St Zentralbatteriesystem mit ca. 70 Leuchten
1 St Zählerplatzanlage
1 St Hauptverteilung
Ca. 8 St Unterverteilungen
Ca. 15.000 m Kabel und Leitungen
Ca. 100 m Kabelbahn
Ca. 300 St Schalt- und Steckgeräte
Ca. 350 St Leuchten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41 in 39116 Magdeburg - Los 4.04 Starkstromtechnik mit Wartung (30-ZV-0034/22)
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um den Auftrag ausführen zu können, hat der Wirtschaftsteilnehmer, jedes Mitglied der Bietergemeinschaft, jeder Unterauftragnehmer und jedes andere Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB zu erklären. Dies erfolgt durch die Einreichung mit der den Ausschreibungsunterlagen beigelegten 124-Eigenerklärung zur Eignung. Diese ausgefüllte Eigenerklärung ist vom Wirtschaftsteilnehmer/jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und von jedem anderen Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), mit dem Angebot einzureichen. Von jedem Unterauftragnehmer ist die Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle mit einer qualifizierten elektronischen Signatur einzureichen. Die Eigenerklärung ist mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen, wenn diese nicht Bestandteil des eingereichten Angebotes ist.
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Mit dem Angebot sind weiterhin einzureichen:
- Angebotsschreiben
- Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm (im Pdf-Format und GAEB)
- Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
- Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
weitere siehe Bekanntmachung III.1.1, III.1.2, III.1.3 und III.2.2
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Des Weiteren sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen
- Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung
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Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, sich vom Wirtschaftsteilnehmer nachweisen zu lassen, dass alle benannten Unterauftragnehmer die erforderlichen Mittel besitzen, um die im Angebot des Wirtschaftsteilnehmers angebenen Leistungen zu erbringen.
Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Unternehmen während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de. Die Unternehmen haben AnAWeb, das Dienstprogramm der eVergabe-Plattform für Unternehmen, für sämtliche Kommunikation (u.a. für Bieteranfragen) und für die Angebotseinreichung zu verwenden. Es ist erforderlich, dass sich die Unternehmen auf der eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de registrieren. Das Angebotsschreiben (Angebot oL_eVHB2017) ist mindestens in Textform elektronisch einzureichen. Die Erklärungen nach §§ 10, 12 und 13 LVG LSA sind mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen. Ebenso bei den von der Vergabestelle konkret benannten nachzureichenden und auf gesondertes Verlangen einzureichenden Erklärungen. Behelfsweise können diese Erklärungen, die einer qualifizierten elektronischen Signatur bedürfen, im Original unter Einhaltung der entsprechend gesetzten Fristen eingereicht werden (das mindestens in Textform elektronisch einzureichende Angebot (Angebot oL_eVHB2017) ist davon ausgenommen). Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Anlage "Nutzung eVergabe" sowie auf Seite 1 des Angebotsteils.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle/ Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Auf die Bestimmungen des § 160 (3) GWB wird hingewiesen. Insbesondere auf Nr.4., wonach ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, sofern 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.