Neubau Ateliers und Werkstätten der Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Referenznummer der Bekanntmachung: 230_VVoTwb
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle/ Saale
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06130
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.burg-halle.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Ateliers und Werkstätten der Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen nach §§ 34 und 38 HOAI.
Die Vergabe erfolgt stufenweise für Planungsleistungen nach §§ 34 und 38 HOAI für die LPH 2 (anteilig) bis 9. Geplante 1. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 2 (anteilig) - 4 Geplante 2. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 5 Geplante 3. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 6-7 Geplante 4. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 8 Geplante 5. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 9 Die stufenweise Beauftragung weiterer Projektstufen erfolgt in Abhängigkeit der Bestätigung des Planungsergebnisses der Entwurfsplanung u. nach Vorliegen des positiven Prüfbescheides der HU-BAU u. sobald die Finanzmittel verfügbar sind. Ein Anspruch hierauf besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die Beauftragung der Leistungen einzeln, zeitlich gestaffelt und gegliedert nach Bauabschnitten und Finanzierungsfreigaben durch das Land Sachsen-Anhalt vorzunehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, in Anwendung von § 132 (2), (3) GWB den nach diesem Verfahren beauftragten Bieter, ggf. weitere/ ergänzende Leistungen, die im Zusammenhang mit dem in Pkt. II.1.4/ II.2.4 beschriebenen Vorhaben stehen, zu übertragen. Die Beauftragung weiterer Leistungen besteht als Option ohne Anspruch darauf.
Die Vergabe erfolgt stufenweise für Planungsleistungen nach §§ 34 und 38 HOAI für die LPH 2 (anteilig) bis 9 Geplante 1. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 2 (anteilig) - 4 Geplante 2. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 5 Geplante 3. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 6-7 Geplante 4. Stufe der Beauftragung: - §§ 34, 38 HOAI jeweils LPH 8-9 Die stufenweise Beauftragung weiterer Projektstufen erfolgt in Abhängigkeit der Bestätigung des Planungsergebnisses der Entwurfsplanung u. nach Vorliegen des positiven Prüfbescheides der HU-BAU u. sobald die Finanzmittel verfügbar sind. Ein Anspruch hierauf besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die Beauftragung der Leistungen einzeln, zeitlich gestaffelt und gegliedert nach Bauabschnitten und Finanzierungsfreigaben durch das Land Sachsen-Anhalt vorzunehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, in Anwendung von § 132 (2), (3) GWB den nach diesem Verfahren beauftragten Bieter, ggf. weitere/ ergänzende Leistungen, die im Zusammenhang mit dem in Pkt. II.1.4/ II.2.4 beschriebenen Vorhaben stehen, zu übertragen. Die Beauftragung weiterer Leistungen besteht als Option ohne Anspruch darauf.
Abschnitt IV: Verfahren
- Dienstleistungsauftrag, der an den Gewinner oder an einen der Gewinner eines Wettbewerbs vergeben wird
Das Verhandlungsverfahren wurde im Anschluss an einen Planungswettbewrb nach RPW durchgeführt. Der Dienstleistungsauftrag wurde an einen Preisträger des Planungswettbewerbes vergeben.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Ateliers und Werkstätten der Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 8137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Erkannte Vergabeverstöße sind gemäß § 160 Nr. GWB innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB bei Ablehung einer Rüge durch die Vergabestelle: spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggegebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abzuhelfen zu wollen.