Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 Referenznummer der Bekanntmachung: GP_TLF 4000 EU 01/2021-2
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Petersberg
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Postleitzahl: 06193
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gemeinde-petersberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 1 Fahrgestell
Gemeinde Petersberg OT Wallwitz, Götschetalstraße 19, 06193 Petersberg
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 1 Fahrgestell
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 2 feuerwehrtechnischer Aufbau
Gemeinde Petersberg OT Wallwitz, Götschetalstraße 19, 06193 Petersberg
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 2 feuerwehrtechnischer Aufbau
: Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 3 Beladung
Gemeinde Petersberg OT Wallwitz, Götschetalstraße 19, 06193 Petersberg
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 3 Beladung
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 4 Beklebung
Gemeinde Petersberg OT Wallwitz, Götschetalstraße 19, 06193 Petersberg
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 4000 (TLF 4000) nach DIN 14530-21 mit erweiterter Beladung DIN 14530 - 27 - Los 4 Beklebung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 105 Gewerbeordnung i.V.m. § 19 MiLoG) beim Bundeszentralregister anfordern, um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt (www.pq-abst.de) bzw. DIHK AVPQ (https://www.amtliches-verzeichnis.ihk.de/) oder Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
- Gewerbeanmeldung/-Ummeldung in Kopie oder Steuernummer oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
- aktueller Handelsregisterauszug oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist
- Bewerbererklärung gemäß RdErl. d. MW vom 21.11.2008-41-32570/3, MBL. LSA Nr. 16/2009 vom 11.05.2009
- Erklärung, dass Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen
- gültiger Nachweis einer branchenüblichen Berufshaftpflichtversicherung (Kopie des Teils der Police/des Nachweises/der Bestätigung, aus dem/der sich die versicherten Risiken sowie die entsprechenden Deckungssummen ergeben)
Darüber hinaus (nicht Bestandteil des ULV/AVPQ) sind folgende Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
Eigenerklärung des Bieters,
- dass der Bieter im aktuellen Vergabeverfahren keine wettbewerbswidrige Absprache bzw. Handlung vorgenommen hat,
- dass der Bieter bei wettbewerbsbeschränkenden Absprachen in der Vergangenheit beteiligt war;
Soweit in der Vergangenheit ein wettbewerbsschädigendes Verhalten von den betreffenden Bietern begangen wurde, erklärt das Unternehmen, aktuell folgende „Selbstreinigungsmaßnahmen“ vorgenommen zu haben (konkrete Aufführung ggf. auf separatem Beiblatt)
- unterschriebene Eigenerklärung des Bieters in frei gewählter Form, dass er keine Kartellabreden, Preisbindungen oder ähnliche Abreden getroffen hat
- ggf. Bietergemeinschaftserklärung / Bei Bietergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben.
- Sollte eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben, so sind alle Eignungsnachweise von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
- Für Nachunternehmer ist die Bewerbererklärung Sachsen-Anhalt ausgefüllt und unterschrieben in Textform vorzulegen.
- Vorlage einer Referenzliste über mindestens 3 mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren Lieferungen, in den letzten 3 Jahren,
unter Nennung des Auftraggebers, des Ansprechpartners und seiner Telefonnummer (Vorlage je einer Referenzliste pro beworbenes Los)
- Nachweis der Zertifizierung nach DIN EN lSO 9001
- Erklärung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen gemäß § 12 LVG LSA
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit § 10 LVG LSA
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz gemäß § 13 LVG LSA
- Ergänzende Vertragsbedingungen gemäß §§ 12, 17, 18 LVG LSA
Abschnitt IV: Verfahren
keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.
Die Vergabeunterlagen sowie alle weiteren Informationen (insbesondere Bieterinformationen) werden ausschließlich auf dem eVergabe-Portal Sachsen-Anhalt veröffentlicht/zur Verfügung gestellt. Der Bieter ist daher verpflichtet, sich regelmäßig über den aktuellen Verfahrensstand zu informieren.
2.
Datenschutzklausel:
Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Soweit das Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält, werden die übrigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhält, vor Zuschlagserteilung informiert. Der Bieter erklärt mit Abgabe des Angebots sein Einverständnis hiermit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1- 3 GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).