Erweiterung / Neubau der Feuer- und Rettungswache in Zahna Referenznummer der Bekanntmachung: 12/2022/60/01-0
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zahna-Elster
NUTS-Code: DEE0E Wittenberg
Postleitzahl: 06895
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-zahna-elster.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zahna-Elster
Postleitzahl: 06895
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
NUTS-Code: DEE0E Wittenberg
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-zahna-elster.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung / Neubau der Feuer- und Rettungswache in Zahna
Generalplanungsleistungen für Erweiterung / Neubau einer Feuer- sowie Rettungswache
Der Planungsauftrag beinhaltet die in der Leistungsbeschreibung benannten und für die Realisierung der Bauaufgabe erforderlichen Architekten- und Ingenieurleistungen für die Leistungsphasen 1-3 und optional 4-9.
Stufenweise Vergabe:
Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer mit Vertragsabschluss zunächst verbindlich die Leistungsphase 1 bis 3, ein Rechtsanspruch auf Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Hinsichtlich der beschriebenen, aber nicht genannten Leistungen steht dem Auftraggeber das Recht zu, diese Leistungen durch einseitige schriftlich abzugebende Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer Einzeln nach Leistungsphasen oder in Gruppen von Leistungsphasen oder insgesamt abzurufen. Aus der stufen- oder abschnittsweisen Beauftragung bzw. Nutzung des Optionsrechts und einer damit zusammenhängenden Unterbrechung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars oder sonstiger Ansprüche, insbesondere auf Entschädigung oder Schadensersatz geltend machen.
Hinsichtlich der beschriebenen, aber nicht genannten Leistungen steht dem Auftraggeber das Recht zu, diese Leistungen durch einseitige schriftlich abzugebende Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer einzeln nach Leistungsphasen oder in Gruppen von Leistungsphasen oder insgesamt abzurufen. Aus der stufen-oder abschnittsweisen Beauftragung bzw. Nutzung des Optionsrechts und einer damit zusammenhängenden Unterbrechung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars oder sonstiger Ansprüche, insbesondere auf Entschädigung oder Schadensersatz geltend machen.
Triftstraße 24 in 06895 Zahna-Elster
Generalplanungsleistungen der ersten drei Leistungsphasen nach HOAI 2021
Die Verlängerung ist abhänging von der Bewilligung der Fördermittel
Beantragung von Fördermitteln für Feuerwehrinfrastruktur ist geplant
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Nachweis über die Bauvorlagenberechtigung
Erklärung über Tariftreue
Erklärung über Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen
Erklärung über Nachunternehmer
Fbl. 124 Eigenerklärung
Fbl. 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
Fbl. 235 Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen
Fbl. 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in den Mitgliedsstaaten der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen mit folgenden Deckungssummen: 2.000.000 € für Personenschäden, 2.000.000 € für sonstige Schäden, 2-fach maximiert, nachzuweisen.
Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertrags- und Gewährleistungslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Sollte eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in der geforderten Höhe nicht vorliegen, ist als Nachweis auch die Bestätigung eines Versicherers ausreichend, dass dieser bereit ist, im Auftragsfall eine solche Versicherung abzuschließen. (Formblatt 3.2)
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende, mit den vergabegegenständlichen vergleichbaren, Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (2018-2020). Kann ein Bewerber aus einem berechtigten Grund (z. B. weniger als 3 Jahre Geschäftsdauer) den Nachweis nicht erbringen, so kann er den Nachweis seiner finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch geeignet erscheinende Belege nachweisen.
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen.
Es ist eine von allen Mitgliedern (Partnern) der Bewerbergemeinschaft unterzeichnete Erklärung vorzulegen:
in der alle Mitglieder mit Namen und Adresse benannt sind,
die jeweils den Mitgliedern zugewiesenen Fachleistungen aufgeführt sind,
in der erklärt wird, dass im Auftragsfall von den Mitgliedern eine Arbeitsgemeinschaft begründet wird,
die eine gesamtschuldnerische Haftungserklärung - auch über den Zeitpunkt der Auflösung der Arbeitsgemeinschaft hinausgehend bis zum endgültigen Ausgleich sämtlicher gegenseitiger Forderungen aus dem Vertragsverhältnis - enthält,
in der das die Bewerbergemeinschaft (später Arbeitsgemeinschaft) allein und uneingeschränkt vertretende Mitglied benannt wird,
sowie die namentliche Benennung des mit rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht ausgestatteten Vertreters erfolgt.
Die Erklärung ist von allen Mitgliedern rechtsverbindlich zu unterzeichnen, die Vergabestelle behält sich eine Legitimationsprüfung vor.
Bei der Prüfung und Wertung der Eignung einer Bewerbergemeinschaft, wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt.
Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften oder die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers und der jeweiligen Bewerbergemeinschaft(en).
Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Unterauftragnehmer, sofern deren Leistungsanteil (Anteil am voraussichtlichen Gesamthonorar) nicht mehr als 30 % an der vergabegegenständlichen Gesamtleistung (voraussichtliches Gesamthonorar) beträgt. Die Vergabestelle behält sich bei den Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften mit demselben Unterauftragnehmer vor, diese/n Unterauftragnehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Bietergesprächen innerhalb des Verhandlungsverfahrens auszuschließen. Die Unterauftragnehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.
Nachweis des Bewerbers und/oder der Führungskräfte eines sich bewerbenden Unternehmens (in der Rechtsform eine juristischen Person § 75 Abs. 3 VgV) gemäß §§ 44 und 75 Abs. 1 und 2 VgV, durch Vorlage der Diplomurkunde oder eines vergleichbaren Nachweises.
Vorstellung von 3 Referenzobjekten, erbrachte vergleichbare Leistungen, wie Feuer- und Rettungswachen, Feuerwehrgerätehäuser oder ähnlich versierte Projekte, die im Umfang und der Komplexität der geforderten Aufgabe entsprechen für jedes vergabegegenständliche Leistungsbild gesondert, die in den letzten 10 Jahren (2011-2021) abgeschlossen wurden.
Angabe der vom Bewerber erbrachten wesentlichen Leistung (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 i. V. m § 75Abs. 5 VgV) in der Reihenfolge der Relevanz im Vergleich zu der vorliegenden Aufgabenstellung und den vergabegegenständlichen Leistungen aller Fachbereiche mit folgenden Angaben:
Projektbezeichnung mit Adresse, Benennung des Auftraggebers einschl. Ansprechpartner mit Kontaktdaten, Angaben zum jeweiligen Rechtsverhältnis zum Auftraggeber (z. B. Alleinauftragnehmer, Hauptauftragnehmer,Mitglied einer Planungsgemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft, Nachunternehmer, Angestellter), technische Angaben zum Projekt (bei vergleichbaren Objekten, Erläuterung der vergleichbaren Komplexität), Art der Leistung (Neubau, Umbau, Sanierung, Abriss), Bauvolumen (KG300 und KG400), Beschreibung der erbrachten Leistungen nach Art und Umfang, Zahl der Nachunternehmer, Zahl der eingesetzten Angestellten des Bieters, Angabe über Ausführungszeitraum und Honorare.
Zusätzlich sind zu den o. g. Referenzen im Leistungsbild Technische Ausrüstung Projekte mit besonderen Anforderungen an energetischen Maßnahmen zu benennen.
Neben den obligatorischen Angaben (siehe oben) können zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung des Referenzobjektes und des Leistungsbeitrags des Bewerbers, Präsentationsunterlagen - max. 2 Blatt im Format DIN A 3 oder 3 Blatt DIN A 4 (incl. Detailzeichnungen Planung und Detailfotos Realisierung) je Referenzobjekt beigefügt werden. Dabei muss die Zuordnung der ergänzenden Unterlagen zu den jeweiligen Referenzobjekten eindeutig sein.
Eine allgemeine Firmenbroschüre ohne Bezug zu den Referenzobjekten wird bei der Wertung nichtberücksichtigt.Namentliche Benennung der für die tatsächliche Erbringung der Leistungen vorgesehenen Personen einschließlich Befähigungsnachweis (z. B. durch Vorlage der Diplomurkunde oder eines vergleichbarenNachweises). Die namentlich zu benennenden Personen umfassen sowohl die mit der Projektleitung und deren Stellvertretung beauftragten Personen als auch die Fachkräfte, die besondere Kenntnisse und Erfahrungen bei der Realisierungsplanung für die einzelnen anzubietenden Leistungsbilder (Gebäude, Tragwerksplanung,Technische Ausrüstung usw.) nachweisen können. Die technische Leitung ist anzugeben.
Mitteilung der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren, gegliedert nach Führungskräften, Ingenieuren und Architekten (mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung nach einer abgeschlossenen Hoch- oder Fachschulausbildung), fest angestellten sonstigen Beschäftigten, freiberuflichtätigen Mitarbeitern sowie Auszubildenden und Praktikanten (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).
Erklärung zu Erfahrungen mit Fördermitteln (Bund, Land, EU), welche in den letzten 10 Jahren (2011-2021) für vergleichbare Leistungen erbracht wurden.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgebliche Vorschrift: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) in der derzeit gültigen Fassung,
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit geforderten Deckungssummen (siehe Punkt III.1.2) Nr. 1),
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen (Voraussetzungen siehe Punkt III.1.2) Nr. 3)
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Qualifikationsnachweis (Architekt, etc.) und Nachweis, dass eine Bauvorlageberechtigung im Sinne von § 64 Absatz 2 der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt für die Einreichung eines Bauantrages als Entwurfsverfasser besteht. Bei der Mitgliedschaft in einer Architektenkammer ist hier der Eintragungsnachweis ausreichend.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Teilnahmeantrag (Bewerbungsb. einschließlich aller bewerbungsrelevanten Unterlagen) ist vollständig ausgefüllt über die Vergabeplattform bzw. schriftlich oder per E-Mail bis zum 24.02.2022, 10.00 Uhr beim Auftraggeber einzureichen. Die Nichtverwendung des Bewerbungsb. oder inhaltliche Änderungen an den Basistexten sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss. Sofern Bewerber abweichende Angaben bzw. Nachweise bzw. textliche Änderungen an Erklärungen des Bewerbungsb. für notwendig erachtet, hat dies auf einer gesonderten Anlage zu erfolgen.
Bei Bewerbergem. sind die unter Punkt III.1.1) bis III.1.3).geforderten Erklärungen und Nachweise von allen Mittgliedern der Bewerbergem. abzugeben bzw. vorzulegen.
Benannte Unterauftragnehmer haben die Punkte III.1.1), III.1.2) Nr. 2 und III.1.3) Nr. 1-4 und 6 hinsichtlich der Vorlage geforderter Nachweise und Erklärungen zu beachten.
Die Vergabestelle behält sich die Nachforderung fehlender Erklärungen und Nachweise vor. Die Nachforderung gem. § 56 Abs. 2 VgV erfolgt jedoch nur für nicht bewertungsrelevante Teile (keine Nachforderungbewertungsrelevanter Eignungkriterien).
2. Die Abgabe der elektronischen Teilnahmeanträge ist zulässig in Textform nach § 126b BGB mit hilfeelektronischer Mittel gem. § 10 VgV.
In jedem vorgesehenen Unterschriftenfeld ist der Name des Unternehmens sowie der Vor- und Zuname der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt anzugeben. Für Erklärungen von Unterauftragnehmern oder Eignungsleihern gilt gleiches.
3. Teilnahmeantrag und Kommunikation mit der Vergabestelle sind in deutscher Sprache abzufassen. Geforderte Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen. Der Auftraggeber kann die Nachreichung von Original-Unterlagen verlangen, soweit bestimmte Bescheinigungen dies vorsehen. Gleichwertige Nachweise eines nichtdeutschen Herkunftslandes sind ausreichend, sofern beglaubigte Übersetzungen in die deutsche Sprache vorgelegt werden. Die Regelungen zur Beglaubigung von Urkunden sind zu beachten.
4. Die mit dem Teilnahmeantrag einzureichenden Unterlagen/Nachweise sind jeweils als separate Dokumente dem Antrag zuzufügen. Die Titel der Dokumente sind entsprechend der Reihenfolge der Benennung im Bewerbungsbogen fortlaufend zu nummerieren (z. B. „Anlage 1 Berufsnachweis Techn. Leitung“, usw.). Eine Übersicht der Anlagen ist den Unterlagen voranzustellen.
5. Kosten für die Erstellung der Teilnahmeanträge oder der Beteiligung am Verfahren werden nicht erstattet.
6. Mehrfachbewerbungen (Mitgliedsch. in mehreren Bewerbergem. oder eine Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedsch. in einer Bewerbergem.) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers und der jeweiligen Bewerber gem..
Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Unterauftragnehmer, sofern deren Leistungsanteil (Anteil am voraussichtlichen Gesamthonorar) nicht mehr als 30 % an der vergabegegenständlichen Gesamtleistung beträgt. Die Vergabestelle behält sich bei den Bewerbern oder Bewerbergem. mit demselben Unterauftragnehmer vor, diesen aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Bietergesprächen innerhalb des Verhandlungsverfahrens auszuschließen. Die Unterauftragnehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.
7. Bewerbergem. müssen bereits als solche einen Teilnahmeantrag stellen. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergem. (nach Ablauf des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29.6.2021, 12.00 Uhr) oder der Wechsel von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder das Ausscheiden oder Hinzutreten eines Mitgliedes (z. B. nach Aufforderung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren) ist nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung der Vergabestelle in außergewöhnlichen und begründeten Fällen möglich, sofern keinem anderen am Verfahren Beteiligten daraus ein Nachteil erwachsen könnte.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Rechtsbehelf (Nachprüfungsantrag) ist nur zulässig, soweit:
1) der Bieter den geltend gemachten Verstoß gegen die Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) der Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
3) der Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat; und
4) der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nichtabhelfen zu wollen, Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer beantragt hat (siehe insoweit auch § 160 Abs. 3 GWB).