Verwertung von Altholz, Stamm- und Wurzelholz Referenznummer der Bekanntmachung: SAB 237/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.magdeburg.de/sab
Abschnitt II: Gegenstand
Verwertung von Altholz, Stamm- und Wurzelholz
Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb Magdeburg sammelt Altholz als Mischsortiment AI bis AIII auf seinen Wertstoffhöfen. Des Weiteren erfolgt eine separate Erfassung von Stamm- und Wurzelholz. Die gesammelten Abfälle sollen zur weiteren Entsorgung übernommen werden. Das jährliche Aufkommen beträgt ca.
5700 Mg/a. Die Vertragsdauer beträgt 2 Jahre.
Wertstoffhof Deponie Hängelsberge, Königstr. 96 in 39116 Magdeburg.
Wertstoffhof Silberbergweg, Silberbergweg 18 in 39128 Magdeburg.
Wertstoffhof Deponie Cracauer Anger, An der Lake 13 in 39114 Magdeburg.
Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb Magdeburg sammelt Altholz als Mischsortiment AI bis AIII auf seinen Wertstoffhöfen. Des Weiteren erfolgt eine separate Erfassung von Stamm- und Wurzelholz. Die gesammelten Abfälle sollen zur weiteren Entsorgung übernommen werden. Das jährliche Aufkommen beträgt ca.
5700 Mg/a. Die Vertragsdauer beträgt 2 Jahre.
(siehe Leistungsbeschreibung)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Verwertung von Altholz, Stamm- und Wurzelholz
Ort: Farsleben
NUTS-Code: DEE0 Sachsen-Anhalt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieterfragen können bis zum 15.09.2021 gestellt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Antragsteller hat einen von ihm festgestellten Verstoß gegen Vergabevorschriften nach Erkennen unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Lehnt der Auftraggeber ab, der Rüge abzuhelfen, kann der Antragsteller nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach der ablehnender Mitteilung des Auftraggebers den Antrag auf "Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens" bei der oben genannten Vergabekammer stellen (§ 160 GWB). Der Auftraggeber wird von der Zuschlagerteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden, in Textform informieren. Der Vertrag wird frühestens 15 Tage später geschlossen. Erfolgt die Mitteilung per Telefax verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 GWB).