Nacherschließung Star Park - Erweiterung Umspannwerk Referenznummer der Bekanntmachung: SPNE-2021-7
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle-investvision.de
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://projectum-halle.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Nacherschließung Star Park - Erweiterung Umspannwerk
Planung Erweiterung Umspannwerk Reideburg
Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG
Marktplatz 1
06108 Halle (Saale)
Die Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co KG ist ein Tochterunternehmen der Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis mbH, deren Geschäftsanteile vollständig von der Stadt Halle (Saale) gehalten werden. Sie hat das Industriegebiet Halle-Saalkreis an der A 14 (nachfolgend "Star Park") entwickelt. Nunmehr beabsichtigt sie, die noch nicht
veräußerten Flächen im Star Park für künftige Ansiedlungen nachzuerschließen. Die Entwicklungsgesellschaft plant, die öffentliche Nacherschließung mit Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" vorzunehmen. Hierzu sollen die verbliebenen Ansiedlungsflächen mit Medien zur Ver- und Entsorgung erschlossen werden sowie neue Verkehrsanlagen im Norden des Industriegebiets hergestellt werden. Insbesondere sollen Ringschlüsse bereits vorhandener Straßen vorgenommen werden sowie Erweiterungen der bereits bestehenden Strom-, Gas-, Trink- sowie Abwassernetze errichtet werden.
Das vorhandene Umspannwerk Reideburg ist um folgende Anlagenteile zu erweitern:
- Erweiterung der 110-kV-Schaltanlage um zwei Leitungsfelder mit Erweiterung der 110-kV
Sammelschiene zur Anbindung an das vorgelagerte 110-kV-Netz der Mitnetz Strom
- Erweiterung 110-kV-Schaltanlage um ein Schaltfeld (Trafofeld) für das Versorgungsnetz
- Errichtung eines 110/20-kV-Transformators inkl. Erdschlusskompensationsanlage
- Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes zur Aufnahme einer neuen 20-kV-Schaltanlage und Nebenanlagen
- Errichtung einer neuen 20-kV-Schaltanlage, sowie Hilfs- und Nebenanlagen für die Steuerung und Überwachung der Anlage
- Erweiterung der bestehenden 20-kV-Schaltanlage um neue Schaltfelder
- Einbindung des neuen Betriebsgebäudes in die vorhandene Steuerung
Gegenstand des Auftrages sind die folgenden Leistungen gemäß Leistungsbeschreibung
- Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 in Verbindung mit Anlage 15 der HOAI 2021 (sowie vergleichbarer Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland),
- Leistungen der Objektplanung gem. § 34 in Verbindung mit Anlage 10 der HOAI 2021 (sowie vergleichbarer Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland),
- Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 in Verbindung mit Anlage 14 der HOAI 2021 (sowie vergleichbarer Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland),
- Leistungen der Bauphysik gem. Anlage 1 Pkt. 1.2.2 der HOAI 2021 (sowie vergleichbarer Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland),
- Schallimmissionsprognose
- Brandschutzkonzept
Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt. Mit dem Zuschlag werden nur die Leistungen der LP 1-3 beauftragt. Stufenweise/optional ist vorgesehen die LP 4, LP 5-7 und die LP 8 zu beauftragen. Ein unbedingter Rechtsspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht.
Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten Jahren, mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten Leistungsphasen (siehe auch Formblatt E).
- min. 1 Referenz über Neubau/Erweiterung eines Umspannwerkes mit einem Bauumfang von mindestens 2 Stück 110-kV-Transformatoren, 4 Stück 110kV-Schaltfeldern und 10 Mittelspannungsfelder aus den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach §§ 34, 51, 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland), max. 30 Punkte
- min. 1 Referenz über die Qualifikation des Projektleiters zur Erweiterung/Neubau eines Umspannwerkes mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach § 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland), die genaueren Kriterien sind dem Formblatt E sowie den Bewertungskriterien zu entnehmen, max. 30 Punkte
- 1 Referenz mit Einbindung von Fördermitteln über 1 Mio. € aus den letzten 10 Jahren mit einem Leistungsumfang nach § 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland) mit einer abgestuften Bewertung nach der Höhe der Fördermittel, max. 10 Punkte
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
Es erfolgt eine stufenweise/optionale Beauftragung.
Erste Stufe: Leistungsphase- 1-3, Brandschutz LP 4, Schallimmissionsprognose
Zweite Stufe: Leistungsphase 4, Brandschutz LP 5-7
Dritte Stufe: Leistungsphase 5-7, Brandschutz LP 8
Vierte Stufe: Leistungsphase 8,
Mit diesem Zuschlag werden zunächst nur die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.
Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen.
Folgende Nachweise sind vorzulegen:
1. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerber-gemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben.
2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.
3. Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass es sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt und in keiner anderen Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren beteiligt ist. Er muss weiter erklären, dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindliche Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen.
4. Angaben des Bewerbers zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben.
5. Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder entsprechende Nachweise bei Büro im Ausland, nicht älter als 3 Monate
6. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer Fristverlängerung zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied einer Bewerber-gemeinschaft einzureichen.
7. Angabe von Name und Qualifikation der Person/en, die die Leistung tatsächlich erbringt/en nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV. Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 43 Abs. 1 VgV (siehe auch III.2.1) nachzuweisen.
Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen.
1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt D)
2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren (siehe Formblatt D)
3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 3.000.000,00 € für Personenschäden, 3.000.000,00 € für Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der geforderten Deckungssumme besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der Ausführungszeit, z. b. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein oder in Aussicht gestellt sein.
4. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.
Geforderte Mindeststandards:
1. Der durchschnittliche Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens [Betrag gelöscht] Euro betragen. Bei Bewerbergemeinschaft kann dieser Umsatz insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze nachgewiesen werden.
2. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 7 Personen betragen.
Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten Jahren, mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten Leistungsphasen (siehe auch Formblatt E).
- min. 1 Referenz über Neubau/Erweiterung eines Umspannwerkes mit einem Bauumfang von mindestens 2 Stück 110-kV-Transformatoren, 4 Stück 110kV-Schaltfeldern und 10 Mittelspannungsfelder aus den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach §§ 34, 51, 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland), max. 30 Punkte
- min. 1 Referenz über die Qualifikation des Projektleiters zur Erweiterung/Neubau eines Umspannwerkes mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach § 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland), die genaueren Kriterien sind dem Formblatt E sowie den Bewertungskriterien zu entnehmen, max. 30 Punkte
- 1 Referenz mit Einbindung von Fördermitteln über 1 Mio. € aus den letzten 10 Jahren mit einem Leistungsumfang nach § 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland) mit einer abgestuften Bewertung nach der Höhe der Fördermittel, max. 10 Punkte
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
Geforderte Mindeststandards:
1. 1 Referenz über Neubau/Erweiterung eines Umspannwerkes mit einem Bauumfang* von mindestens 2 Stück 110-kV-Transformatoren, 4 Stück 110kV-Schaltfeldern und 10 Mittelspannungsfelder aus den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach §§ 34, 51, 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
2. min. 1 Referenz über die Qualifikation des Projektleiters* zur Erweiterung/Neubau eines Umspannwerkes mit einem Leistungsumfang von min. LP 3-8 nach §§ 34, 51, 55 HOAI 2021 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
Architekt / Ingenieur
Die Bedingungen sind dem Pkt. III 1.1 zu entnehmen und:
1. Jedes Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, dass im Falle der Beauftragung alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben/entgegenzunehmen.
2. Angaben zu wirtschaftl. und/oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen - auch Negativerklärung, falls nichtzutreffend.
3. Nachweis über die Berufsbezeichnung Ingenieur durch min. einen Büroinhaber oder einer Führungskraft des Bewerbers bzw. der o.g. Gemeinschaften. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Angebotserarbeitung sowie ggfs Präsentationstermine wird keine Entschädigung gezahlt. Der Auftraggeber behält sich vor, voraussichtlich in der KW 51 Präsentationstermine durchzuführen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der unter Punkt VI. 4.1 benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.