Nacherschließung durch Neubau eines Gleisanschlusses im Star Park — Planung Verkehrsanlage und Ingenieurbauwerke Referenznummer der Bekanntmachung: NEG/2021-1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle-investvision.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bureauveritas.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Nacherschließung durch Neubau eines Gleisanschlusses im Star Park — Planung Verkehrsanlage und Ingenieurbauwerke
Verkehrsanlagenplanung
Halle (Saale), DE
Die Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co KG ist ein
Tochterunternehmen der Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis
mbH, deren Geschäftsanteile vollständig von der Stadt Halle (Saale) gehalten werden.
Sie hat das Industriegebiet Halle-Saalekreis an der A 14 (nachfolgend „Star Park“)
entwickelt. Nunmehr beabsichtigt sie, die noch nicht veräußerten Flächen im Star Park
für künftige Ansiedlungen nachzuerschließen. Die Entwicklungsgesellschaft plant, die
öffentliche Nacherschließung mit Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe
„Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ vorzunehmen. Hierzu soll die
verbliebenen Ansiedlungsflächen im Norden mit einem neuen Anschlussgleis erschlossen
werden.
Die vorhabenden Ver- und Entsorgungsleitungen sowie die Anlagen zur Oberflächenentwässerung sind hierbei planungsseitig einzubeziehen und bei Bedarf entsprechende Anpassungsmaßnahmen zu planen. Die Bahnübergänge sollen nach erforderlicher Breite mit Stahlbeton-Großflächenplatten (Mittel- und Randplatten) ausgelegt werden. Sie werden voraussichtlich als nicht technisch gesicherte Bahnübergänge mit Andreaskreuzen errichtet.
Gegenstand des Auftrages sind die Planungs- und Überwachungsleistungen für Verkehrsanlagen gemäß § 48 der HOAI Leistungsphasen 1 – 8 sowie Planungsleistungen für Abwasserkanäle und Leitungssicherungsmaßnahmen gemäß § 44 HOAI Leistungsphasen 1 – 8 (sowie vergleichbarer Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland) und verschiedene besondere Leistungen die im Zusammenhang mit dem Projekt stehen gemäß Leistungsbeschreibung.
Die Leistungen werden stufenweise / optional beauftragt. Mit dem Zuschlag werden
nur die Leistungen der LP 1-3 beauftragt. Stufenweise / optional ist vorgesehen die
LP 4, LP 5-7 und die LP 8 zu beauftragen. Ein unbedingter Rechtsspruch auf
Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht.
Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 10 Jahren, mit
Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer
Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der
Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten
Leistungsphasen sowie weiteren Angaben (siehe auch Formblatt D).
— 3 Verkehrsanlagenplanungsreferenzen Planungsleistungen für Gleisanlagen Deutsche Bahn oder Anschlussgleise (mind. LP 2 bis 7) aus den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mindestens 1,0 Mio. €, max. 30 Punkte,
— 2 Verkehrsanlagenplanungsreferenz Planung im Schienen- oder Verkehrswegebau (mind. LP 2 - 7) aus den letzten 10 Jahren mit Einbindung von Fördermitteln von mind. 1 Mio. €, max. 20 Punkte,
— 1 Referenz Leistungen der Bauoberleitung (LP 8) inkl. der besonderen Leistungen der örtlichen Bauüberwachung und Nachtragsmanagement für eine Gleisbaumaßnahme in den letzten 10 Jahren von mind. 1 Mio. €, max. 12 Punkte,
— 2 Referenz Planung im Schienen- und Verkehrswegebau mit Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens in Höhe von mind. 1 Mio. € aus den letzten 10 Jahren, max. 10 Punkte,
— 2 Referenz Planung von Ingenieurbauwerken der Gruppe 2 (mind. LP 2 - 7) aus den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mind. 0,5 Mio. €, max. 20 Punkte,
— 2 Referenz Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination gemäß Baustellenverordnung in den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mind. 1,0 Mio. €, max. 8 Punkte,
Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppen 200 bis 700.
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine
oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und
deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen
mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und
ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde
gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den
verbleibenden Bewerbern durch Los treffen.
Es erfolgt eine stufenweise /optionale Beauftragung.
— Erste Stufe: Leistungsphase- 1-3,
— Zweite Stufe: Leistungsphase 4 (Option),
— Dritte Stufe: Leistungsphase 5-7 (Option),
— Vierte Stufe: Leistungsphase 8 (Option).
Mit diesem Zuschlag werden zunächst nur die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Ein
unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht
nicht.
Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des
Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind. Bewerbergemeinschaften
sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den
bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller
Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte
Nachweise für alle Mitglieder vorlegen.
Folgende Nachweise sind vorzulegen:
1. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim
Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerber-gemeinschaft Ausschlussgründe im
Sinne von § 123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch
jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben.
2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von
Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der
Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt,
vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer
Verpflichtungserklärung verlangt werden.
3. Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass es sich am
Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt und in keiner anderen
Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren beteiligt ist. Er muss weiter erklären,
dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern
gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der
Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder
mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindliche Erklärungen im Vergabeverfahren
abzugeben und entgegenzunehmen.
4. Angaben des Bewerbers zu wirtschaftlichen und / oder rechtlichen Verknüpfungen
zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine
Negativerklärung abzugeben.
5. Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
Handelsregister nicht älter als 3 Monate.
6. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die
Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten
Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den
Fall einer Fristverlängerung zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist bei
Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied einer Bewerber-gemeinschaft
einzureichen.
7. Angabe von Name/n und Qualifikation der Person/en, die die Leistung tatsächlich
erbringt/en nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV. Sofern es sich beim Bewerber um eine
juristische Person handelt, ist die Qualifikation des für die Erbringung der
ausgeschriebenen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 43 Abs. 1
VgV (siehe auch III.2.1) nachzuweisen.
Der Bewerber bzw. die Arbeits- / Planungsgemeinschaften muss mit der Bewerbung
folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen.
1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Arbeits- /
Planungsgemeinschaften in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4
VgV (siehe Formblatt C),
2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw.
der Arbeits- / Planungsgemeinschaften in den letzten 3 Geschäftsjahren (siehe
Formblatt C),
3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 3
[Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden, [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden. Falls
derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der geforderten
Deckungssumme besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach
dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g.
Bedingungen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die
Dauer der Ausführungszeit, z. b. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä.
abgeschlossen sein oder in Aussicht gestellt sein.
4. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen
bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender
Bestandteil.
1. Der durchschnittliche Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre muss
mindestens [Betrag gelöscht] EUR betragen. Bei Bewerbergemeinschaft kann dieser Umsatz
insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze nachgewiesen werden.
2. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der
Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 7 Personen betragen.
Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 10 Jahren, mit
Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer
Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der
Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten
Leistungsphasen (siehe auch Formblatt D).
— 3 Verkehrsanlagenplanungsreferenzen Planungsleistungen für Gleisanlagen Deutsche Bahn oder Anschlussgleise (mind. LP 2 bis 7) aus den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mindestens 1,0 Mio. €, max. 30 Punkte,
— 2 Verkehrsanlagenplanungsreferenz Planung im Schienen- oder Verkehrswegebau (mind. LP 2 - 7) aus den letzten 10 Jahren mit Einbindung von Fördermitteln von mind. 1 Mio. €, max. 20 Punkte,
— 1 Referenz Leistungen der Bauoberleitung (LP 8) inkl. der besonderen Leistungen der örtlichen Bauüberwachung und Nachtragsmanagement für eine Gleisbaumaßnahme in den letzten 10 Jahren von mind. 1 Mio. €, max. 12 Punkte,
— 2 Referenz Planung im Schienen- und Verkehrswegebau mit Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens in Höhe von mind. 1 Mio. € aus den letzten 10 Jahren, max. 10 Punkte,
— 2 Referenz Planung von Ingenieurbauwerken der Gruppe 2 (mind. LP 2 - 7) aus den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mind. 0,5 Mio. €, max. 20 Punkte,
— 2 Referenz Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination gemäß Baustellenverordnung in den letzten 10 Jahren mit einer zu betreuenden Bausumme von mind. 1,0 Mio. €, max. 8 Punkte,
Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppen 200 bis 700.
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine
oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und
deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen
mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und
ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde
gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den
verbleibenden Bewerbern durch Los treffen.
— Zugelassen sind Bewerber, die nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind,
die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ zu tragen und nach der EG-Richtlinie über
eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome (EG-
Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG) in der Bundesrepublik
Deutschland als „Ingenieur“ tätig werden dürfen,
— Bei juristischen Personen muss mindestens einer der Gesellschafter, der
verantwortliche Projektbearbeiter und der stellvertrende verantwortliche
Projektleiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen,
— Für Bewerbergemeinschaften gilt dieses analog,
— Als Nachweis dient die Kopie entsprechender Urkunden
Die Bedingungen sind dem Pkt. III 1.1 zu entnehmen und:
1. Jedes Mitglied der Arbeits- / Planungsgemeinschaften muss erklären, dass im Falle
der Beauftragung alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Es muss ein
bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der
Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im
Vergabeverfahren abzugeben / entgegenzunehmen.
2. Angaben zu wirtschaftl. und / oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen
Unternehmen - auch Negativerklärung, falls nichtzutreffend.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Angebotserarbeitung sowie ggfs. Präsentationstermine wird keine
Entschädigung gezahlt.
Unter Verweis auf § 10 VgV weist die Auftraggeberin explizit darauf hin, dass die
Einreichung des Teilnahmeantrags und soweit ein Bewerber im Laufe des
Verfahrens zur Angebotsabgabe aufgefordert wird, ausschließlich über das Portal
evergabe.de zu erfolgen hat. Teilnahmeanträge bzw. Angebote in Papier (per
Post), per E-Mail, per FAX sind nicht zulässig und können nicht berücksichtigt
werden;
Noch nicht bei www.evergabe.de registrierte Teilnehmer haben
eigenverantwortlich während des Verfahrens dafür Sorge zu tragen, dass sie sich
über etwaige Änderungen der Unterlagen bzw. sonstige Informationen über das
Portal informieren;
Es erfolgt keine mündliche Beantwortung von Fragen;
Der Auftraggeber behält sich im Rahmen der Angebotsphase vor, mehrere
Verhandlungsrunden durchzuführen. Des Weiteren wird die Reduktion der Anzahl
der Bieter während dieser Phase vorbehalten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der unter Punkt VI. 4.1 benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.