Lieferung eines Abrollkippfahrzeuges als Komplettfahrzeug für Winterdinesteinsatz mit Kommunalhydraulik und Solesprühaufbau FS 100 Referenznummer der Bekanntmachung: SAB 42/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.magdeburg.de/sab
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Abrollkippfahrzeuges als Komplettfahrzeug für Winterdinesteinsatz mit Kommunalhydraulik und Solesprühaufbau FS 100
Lieferung eines Abrollkipperfahrzeuges als Komplettfahrzeug für Winterdiensteinsatz mit Kommunalhydraulik und Solesprühaufbau FS 100. Siehe Leistungsbeschreibung
Betriebshof Rothenseer STr. 77, 39124 Magdeburg
Beschaffung von 1 Stück Abrollkipperfahrzeug als Komplettfahrzeug für den Winterdiensteinsatz mit Kommunalhydraulik und Solesprühaufbau FS 100, zulässiges Gesamtgewicht 18.000 kg im Winterdiensteinsatz 22.000 kg/ bei Beschränkung 60km/h, 2 Achsen, Hinterachse mit Differenzialsperre, Motorleistung min. 260kw, Hubraum max. 11000 ccm, Diesel, vollautomatisiertes Schaltgetriebe, Winterdienstausstattung Anbauplatte Schneepflug nach DIN EN 15432-1:2011, Aufsatz Solesprüher Abrollrahmen nach DIN 30722, zum Abstellen des gefüllten Streuers, Behälterinhalt min. 6600 Liter, Fernbedienung Solestreuer, Kommunalhydraulik nach DIN 30732.
Im Übrigen wird auf die Leistungsbeschreibung verwiesen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung eines Abrollkippfahrzeuges als Komplettfahrzeug für Winterdinesteinsatz mit Kommunalhydraulik und Solesprühaufbau FS 100
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10243
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Der Antragsteller hat einen von ihm festgestellten Verstoß gegen Vergabevorschriften nach Erkennen unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Lehnt der Auftraggeber ab, der Rüge abzuhelfen, kann der Antragsteller nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach der ablehnender Mitteilung des Auftraggebers den Antrag auf "Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens" bei der oben genannten Vergabekammer stellen (§ 160 GWB). Der Auftraggeber wird von der Zuschlagerteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden, in Textform informieren. Der Vertrag wird frühestens 15 Tage später geschlossen. Erfolgt die Mitteilung per Telefax verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 GWB).