Lieferung von einem Kanalreinigungsfahrzeug Saug-/Spülwagen für den Abwasserzweckverband Aller-Ohre Behnsdorf Referenznummer der Bekanntmachung: https://www.subreport.de/E41635934
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Flechtingen
NUTS-Code: DEE07 Börde
Postleitzahl: 39356
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://abwasser-flechtingen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E41635934
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von einem Kanalreinigungsfahrzeug Saug-/Spülwagen für den Abwasserzweckverband Aller-Ohre Behnsdorf
Lieferung von einem Kanalreinigungsfahrzeug Saug-/Spülwagen für den Abwasserzweckverband Aller-Ohre Behnsdorf
Hinweis:
Die Angebotsabgabe ist über das elektronische Vergabeinformationssystem subreport ELViS vorzunehmen unter https://www.subreport.de/E41635934,
NICHT über der E-Vergabeplattform Sachsen-Anhalt!
39356 Flechtingen, OT Behnsdorf, Sachsen-Anhalt
Kanalreinigungsfahrzeug Saug-/Spülwagen, ohne Wasseraufbereitung/ ohne Wasserrückführung auf LKW Fahrgestell, 3-achsig, Radformel 6 x 2 -4 mit gelenkter Nachlaufachse, zulässiges Gesamtgewicht 26.000kg für den Abwasserzweckverband Aller Ohre
Das Fahrzeug ist als Neufahrzeug nebst An- und Aufbauten (Vorführgeräte als Nebenangebot sind zulässig. Vorführgeräte dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Die Betriebsstunden des LKW Motors dürfen dabei 200 h nicht übersteigen. Die geforderten Vorgaben und Leistungswerte sind wie bei dem Neugerät zwingend einzuhalten) für Kanalreinigungsarbeiten im Verbandsgebiet des Zweckverbandes Aller-Ohre vorgesehen. Die Auslastung des Fahrzeuges im Saug- und Spülbetrieb umfasst durchschnittlich ca. 800h/ a.
Das Kanalnetz umfasst im Wesentlichen (ca. 90%) Rohrleitungen von DN 100 DN 500. Das Gerät muss jedoch in der Lage sein auch Rohrleitungen in DN 600 DN 1000 (ca. 10%) effektiv zu reinigen.
Bitte beachten Sie, dass die Lieferung spätestens binnen 12 Monaten nach Auftragserteilung erfolgen muss.
Die Ausschreibrungsunterlagen stehen uneingeschränkt, vollständig und direkt zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E41635934
Die Angebotsabgabe hat ebenfalls über subreport zur erfolgen!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung über den Eintrag in das Handelsregister (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer)
- Angabe zur Befugnis der Leistungserbringung nach den Rechtsvorschriften des Niederlassungsstaates
- Erklärung zum „allgemeinen“ Jahresgesamtumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“);
- Erklärung zum „spezifischen“ Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“).
- Mindestens 3 Referenzen über früher ausgeführte mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Aufträge aus den letzten 3 Jahren, jeweils mit Angabe des Wertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“);
Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen.
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (gemäß Formblatt „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“).
- Eigenerklärung zur rechtskonformen Auftragsausführung gemäß § 128 Abs. 1 GWB (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit gemäß § 10 Abs. 1 und Abs. 3 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
- Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation gemäß § 12 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz gemäß § 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes Sachsen-Anhalt (gemäß Formblatt: „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer nach Landesrecht Sachsen-Anhalt“)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E41635934
Die Ausschreibung wird ausschließlich über das Vergabeportal Subreport.de unter der ELViS-ID:E41635934 abgewickelt. Angebote sind im Portal abzugeben.
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen zwingender Ausschlussgründe nach § 123 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB (gemäß Formblatt"Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Eigenerklärung zu gewerblichen Schutzrechten (gemäß Formblatt "Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer")
- Erklärung der Bietergemeinschaft, sofern einschlägig (gemäß Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft")
- weitere Unterlagen gemäß Ziffer 11 bis 13 der Bewerbungsbedingungen, sofern einschlägig
Um in diesem Vergabeverfahren Bieterfragen stellen, deren Beantwortungen erhalten und ein Angebot abgeben zu können, ist eine kostenfreie einmalige Registrierung auf der elektronischen Vergabeplattform subreport ELViS unter https://www.subreport-elvis.de erforderlich. Für die Registrierung wird ein gültiger E-Mail-Account benötigt. Damit sichergestellt ist, dass erbetene zusätzliche Informationen ggf. auch den anderen Interessenten noch rechtzeitig bekannt gegeben werden
können, müssen Rückfragen spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden. Auskünfte werden ausschließlich über das elektronische Vergabeinformationssystem subreport ELViS gegenüber allen Bietern erteilt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).