Ersatzneubau Kita Ökolino/ Erweiterungsneubau Hort Grundschule Diemitz Referenznummer der Bekanntmachung: P-2021-161

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06122
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17ac33943c3-332a3d48b9fd0e00
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://ausschreibung.halle.de/NetServer/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ersatzneubau Kita Ökolino/ Erweiterungsneubau Hort Grundschule Diemitz

Referenznummer der Bekanntmachung: P-2021-161
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Fachbereich Recht, Team Vergabe Bauleistungen/Bauplanungen Am Stadion 5 06122 Halle (Saale) Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

In Abstimmung mit dem Fachbereich Bildung und dem Fachbereich Immobilien plant der Eigenbetrieb Kita einen Erweiterungsneubau für den Hort der Grundschule Diemitz - in Zusammenhang mit einem Ersatzneubau der benachbarten Kindertagesstätte Ökolino.

Im Stadtteil Diemitz befindet sich im zentralen Bereich ein kombinierter Schul- und Kitastandort. In beiden Gebäuden ist im Bestand der erforderliche Platzbedarf an eine Betreuung von 240 Schüler und Schülerinnen für den Hortbereich der Grundschule Diemitz sowie von 70 Kita-Kindern (30 Kinderkrippe/ 40 Kindergarten) im erforderlichen Bau- und Raumprogramm nicht gegeben.

Das zur Verfügung stehende Grundstück ist ausreichend groß, um das geforderte Bau- und Raumprogramm baulich umzusetzen. Der Neubau soll zum einen ökologisch und nachhaltig sein und zum anderen die Bedürfnisse sowohl einer zeitgemäßen Betreuung in einer Kindertagesstätte als auch die Betreuung im Schulhort aus Sicht einer geeigneten und nutzungsgerechten Freizeitgestaltung erfüllen und zugleich die Belange eines multifunktionalen Orts, nebst den notwendigen technischen Anlagen der Ver- und Entsorgung in Ergänzung des attraktiven Freizeitangebots bündeln und erweitern.

Nach Inbetriebnahme des Neubaus soll das Bestandsgebäude abgerissen werden und Stellplätze (Stellplatzsatzung = 12 Stück erforderlich) sowie Fahrradabstellanlagen (gemäß der Richtlinie Stadt Halle (Saale) entstehen.

Für Standortfestlegung und gesicherte Erschließung ist der Auftraggeber zuständig.

Der Auftraggeber beabsichtigt, die Gebäudeplanung (Leistung nach § 34) HOAI 2021 gemäß (LP 2-9) - zur Errichtung eines Neubaus für die Kita Ökolino und den Hort der Grundschule Diemitz zu vergeben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse und Projektorganisation / Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Kosten- und Terminmanagement / Gewichtung: 20,00
Preis - Gewichtung: 50,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 10/01/2022
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

- Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit (Gewichtung: 20%)

- Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Gewichtung: 10%)

- Referenzen (Gewichtung: 70%)

Die Bewertungsmatrix kann unter dem Link in I.3 heruntergeladen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleichwertigen Bewerbern durch Los zu entscheiden. Bewerbungen, die nicht fristgerecht eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den fristgerechten Eingang seiner Bewerbung selbst. Es erfolgt keine Rücksendung der Unterlagen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind.

Es gelten die maßgeblichen Vorschriften der HOAI in geltender Fassung (bei Büro im Inland).

Arbeits-/ Bietergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Alle Mitglieder der Arbeits-/ Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise vorlegen.

Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur notwendige Erklärungen und Nachweise (auch in Kopie zulässig) eingereicht werden. Zusätzliche Informationen werden nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber kann zur Überprüfung die Nachreichung des Originals verlangen.

1.) Jedes Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen.

2.) Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten NUN vorgesehen ist. Es kann vom AG die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.

3.) Angaben zu wirtschaftl. und/oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen - auch Negativerklärung falls nichtzutreffend.

4.) Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt durch min. einen Büroinhaber/Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der o.g. Gemeinschaften. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV

5.) Angabe von Namen und Qualifikation der Person/en, die die Leistung tatsächlich erbringt/en nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV. Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 43 Abs. 1 VgV (siehe auch III.2.1) nachzuweisen.

Der Auftraggeber behält sich das Recht vor für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen:

1) Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV,

2) Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren

3) Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung mit Nennung der Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme von [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden,

4) Der Bewerber bzw. die Arbeits-/ Bietergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeits-/Bietergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von § 123 GWB und fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte

Nachunternehmer jeweils für sich abgeben,

5) Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge.

6) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge.

Bei Arbeits-/ Bietergemeinschaften sowie bei Nachunternehmern sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Die Nachweise können auch in Kopie eingereicht

werden. Der Auftraggeber kann, wenn er dies für erforderlich hält, zur Prüfung die Nachreichung des Originals verlangen.

Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vorlegen:

1) Abgabe des Ausbildungsnachweises des Projektleiters und falls vorhanden, des stellvertretenden Projektleiters durch Eintragung in ein Berufsregister oder durch einen passenden Studiennachweis,

2) Angabe der Berufserfahrung des Projektleiters,

3) Vorlage der nachstehenden Referenzen entsprechend beigefügter Anlagen "Formblatt 4" und "Bewertungsmatrix" aus dem Bereich der Objektplanung mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten Projektstufen. Die nachstehenden Referenzen dienen der Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber. Es handelt sich nicht um Mindestbedingungen. Eine Referenz kann soweit zutreffend, für mehrere

Bewertungskriterien verwendet werden.

- in den letzten 7 Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) für die Objektplanung der Sanierung einer Kindertagesstätte mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 6 und Leistungsphase 8 der HOAI 2013

- in den letzten 7 Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) für die Objektplanung eines Neubaus einer Kindertagesstätte mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 6 und Leistungsphase 8 der HOAI 2013

- in den letzten 7 Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) für die Objektplanung im Zusammenhang mit der Sanierung bzw. dem Neubau einer Kindertagesstätte mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 6 und Leistungsphase 8 der HOAI 2013

- in den letzten 7 Jahren abgeschlossene Referenzen (maximal 2 Referenzobjekte) für die Objektplanung öffentlicher Gebäude mit einem Leistungsumfang von mindestens Leistungsphase 2 bis 6 und Leistungsphase 8 der HOAI 2013

Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften sowie bei Nachunternehmern sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Die Nachweise können auch in Kopie eingereicht

werden. Der Auftraggeber kann, wenn er dies für erforderlich hält, zur Prüfung die Nachreichung des Originals verlangen.

Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Berufsqualifikation Architekt

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe Anlage 1

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/09/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 24/09/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/01/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Für die Angebotserarbeitung sowie etwaige Präsentationstermine wird keine Entschädigung gezahlt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Erkannte Vergabeverstöße sind gemäß § 160 III Nr. 1 GWB innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrages bei der unter Punkt VI. 4.1 benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB bei Ablehnung einer Rüge durch die Vergabestelle: spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06108
Land: Deutschland
Internet-Adresse: www.halle.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
28/07/2021