Rahmenvertrag zur Beschaffung von IT Infrastrukturausstattung Referenznummer der Bekanntmachung: O 40/21 L
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lutherstadt Wittenberg
NUTS-Code: DEE0E Wittenberg
Postleitzahl: 06886
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-wittenberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag zur Beschaffung von IT Infrastrukturausstattung
Rahmenvertrag zur Beschaffung von IT Infrastrukturausstattung für die Schulen in Trägerschaft des Landkreises Wittenberg und die Kreisverwaltung sowie Objekte der Stadt Oranienbaum-Wörlitz.
Präsentationslösungen im Unterrichtsraum
Landkreis Wittenberg
Der Landkreis Wittenberg beabsichtigt den Abschluss eines EU-Rahmenvertrages zur stufenweisen Beschaffung für die Schulen in Trägerschaft des Landkreises Wittenberg sowie Objekten der Stadt Oranienbaum-Wörlitz abzuschließen.
Die Leistung besteht aus folgenden Titeln:
— Titel A – Klassenraumausstattung Deckenbeamer,
— Titel B.1 – Klassenraumausstattung Kurzdistanzbeamer,
— Titel B.2 – Klassenraumausstattung Kurzdistanzbeamer, interaktiv
— Titel C.1 – Leinwand 220,
— Titel C.2 – Leinwand 300,
— Titel D.1 – Dokumentenkamera Mobil,
— Titel D.2 – Dokumentenkamera Statisch,
— Titel D.3 – Dokumentenkamera kabellos,
— Titel E.1 – Informationssystem 42 Zoll,
— Titel E.2 – Informationssystem 55 Zoll.
Verlängerungsoption von 1 mal 12 Monaten durch den Auftraggeber
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Zugangs zu Information- und Kommunikationstechnologien (Beteiligung ELER)
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter www.evergabe.de/unterlagen abgerufen werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet.
IT-Endgeräte für Schulen in Trägerschaft und die Verwaltung
Landkreis Wittenberg
Der Landkreis Wittenberg beabsichtigt den Abschluss eines EU-Rahmenvertrages zur stufenweisen Beschaffung für die Schulen in Trägerschaft des Landkreises Wittenberg sowie Objekten der Stadt Oranienbaum-Wörlitz abzuschließen.
Die Leistung besteht aus folgenden Titeln:
— Titel A – PC-System SFF,
— Titel B – PC-System Mini,
— Titel C.1 – Peripherie Tastatur,
— Titel C.2 – Peripherie Maus,
— Titel D.1 – Monitor 24 Zoll,
— Titel D.2 – Monitor 22 Zoll,
— Titel D.3 – Monitor 27 Zoll,
— Titel E – Convertible 13 Zoll,
— Titel F.1 – Notebook Schule 13 Zoll,
— Titel F.2 – Notebook Schule 15 Zoll,
— Titel F.3 – Notebook Verwaltung 14 Zoll,
— Titel F.4 – Notebook Verwaltung 15 Zoll,
— Titel G.1 – Tablet Android,
— Titel G.2 – Tablet Stift,
— Titel H.1 – Aufbewahrung Notebook,
— Titel H.2 – Aufbewahrung Tablet.
Verlängerungsoption von 1 mal 12 Monaten durch den Auftraggeber
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Zugangs zu Information- und Kommunikationstechnologien (Beteiligung ELER)
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter www.evergabe.de/unterlagen abgerufen werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Eignung sind folgende Unterlagen und Erklärungen mit dem Angebot abzugeben; soweit deutsche Rechtsnormen und Formulare benannt sind, gelten Gleichwertige aus anderen EU-Mitgliedsländern entsprechend.
Präqualifikationsnachweise werden im Rahmen ihres Erklärungsumfangs anerkannt.
Nachweise zum erfolgreichen Durchlauf von Präqualifizierungsverfahren werden nicht anerkannt.
— Formblatt Eigenerklärung zur Eignung (124 LD),
— Nachweis über eine Gewerbeanmeldung oder den Eintrag im Handelsregister (nicht älter als 12 Monate),
— Unternehmensdarstellung (Haupttätigkeit, zuständige Niederlassung, Anzahl an technischen Mitarbeitenden an diesem Standort),
— Eigenerklärung Datenverarbeitung/Verbindlichkeit,
— Eigenerklärung Betriebshaftpflicht (Deckungszusage und Deckungssumme) mit mind. 1 Mio. für Sach- und 3 Mio. für Personenschäden je Schadensfall sowie entsprechender Nachweis,
— Nachweis der Mitgliedschaft einer Berufsgenossenschaft (nicht älter als 12 Monate),
— Nachweis zum Status bevorzugte Bewerber, sofern das Bieterunternehmen diesen Status in Anspruch nimmt,
— Eigenerklärung zu § 123 GWB,
— Eigenerklärung AEntG,
— Eigenerklärung zur Kenntlichmachung von Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen,
— Unbedenklichkeitsnachweis zu Steuern (Finanzamt),
— Referenzliste mindestens 3 vergleichbarer Projekte der letzten 3 Jahre (Verwaltungen und Firmen) bezogen auf die Systemliefermenge unter detaillierter Angabe der erbrachten Leistungen bezogen auf die zu erbringenden Leistungen sowie Benennung eines Ansprechpartners|einer Ansprechpartnerin mit Telefonkontakt,
— Nur Los 1 betreffend:
Herstellerzertifizierungen des Unternehmens bezogen auf die angebotenen Systeme (keine Vertriebszertifikate| Zertifizierungen gem. Anforderungen/z.B. Schulungsplan des Herstellerunternehmens).
Siehe Punkt III.3.1.1) der Bekanntmachung
Siehe Punkt III.1.1) dieser Bekanntmachung
1. geforderte Sicherheiten: – entfällt,
2. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: VOL/B,
3. Rechtsform der Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Mit dem Angebot sind vom Bieter folgende Unterlagen und Erklärungen, welche zum Vertragsgegenstand werden, zwingend vollständig vorzulegen:
— Erklärungen nach Landesvergabegesetz LSA,
— Datenblätter zum angebotenen System, Prospekte sowie technische Beschreibungen,
— Lieferzeitplan als Eigenerklärung,
— bei beabsichtigtem Nachunternehmereinsatz/Eignungsleihe:
— Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt 235) mit Angabe der auszuführenden Teilleistungen der Leistungsbeschreibung bzw. Name des Eignungsleihers und Angabe zu der von diesem Unternehmen überlassenen Teilleistung,
— Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236),
(jeweils in Vergabeunterlagen enthalten).
Auf Verlangen der Vergabestelle sind von den Bietern der engeren Wahl folgende Unterlagen und Erklärungen, welche zum Vertragsbestandteil werden, vorzulegen:
— vom jeweiligen Nachunternehmer die Erklärungen nach Landesvergabegesetz LSA
Weiterhin wird auf die ergänzenden Vertragsbedingungen zu den §§ 12, 17 und 18 des LVG LSA hingewiesen.
2. Bietergemeinschaften haben eine Erklärung zur Bietergemeinschaft vorzulegen.
3. Anfragen sind grundsätzlich über die Vergabeplattform an die unter I.1. genannte Stelle zu richten.
Fragen, die der oben genannten Stelle nicht bis zum 10.8.2021, 11.00 Uhr vorliegen, können nicht beantwortet werden. Es wird zuvor eine weitere Frist angeboten: 26.7.2021 und 3.8.2021, jeweils 11.00 Uhr. Die Antworten auf Bieterfragen werden allen registrierten Unternehmen am Tag nach der benannten Frist über die Bieterkommunikation des Vergabeportals www.evergabe.de bereitgestellt.
Die Interessenten sind verantwortlich für die Einhaltung der in der Veröffentlichung genannten Fristen und Termine.
4. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150a Gewerbeordnung) beim Bundesamt für Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Ein Rechtsbehelf (Nachprüfungsantrag) ist nur zulässig, soweit:
1) der Bieter den geltend gemachten Verstoß gegen die Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) der Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat;
3) der Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat; und
4) der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nichtabhelfen zu wollen, Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer beantragt hat (siehe insoweit auch § 160 Abs. 3 GWB).