Abschluss eines Dienstleistungsvertrages, Barbarastraße 2 in 06130 Halle (Saale), Pfortendienste für diverse Mieter (SHL 336-21) Referenznummer der Bekanntmachung: SHL 336-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39114
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.blsa.sachsen-anhalt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Abschluss eines Dienstleistungsvertrages, Barbarastraße 2 in 06130 Halle (Saale), Pfortendienste für diverse Mieter (SHL 336-21)
Abschluss eines Dienstleistungsvertrages für Pfortendienste für diverse Mieter.
Barbarastraße 2
06130 Halle
Ein Dienstleistungsvertrag für den Pfortendienst in der Barbarastraße 2 in 06130 Halle (Saale) mit folgenden Leistungen:
— Ein- und Ausgangskontrolle der Besucher (Führen eines Besucherbuches),
— Verwahrung und Ausgabe / Annahme der Schlüssel (Führen eines Schlüsselbuches) an die Nutzer,
— Bedienung der Schrankenanlage und des Rolltores,
— Durchführung von Schließ-, Öffnungs- und Kontrollgängen nach Plan,
— Weiterleitung bei Alarm der Brandmelde- und Einbruchmeldeanlage an den Auftraggeber,
— Postannahme und Weitergabe an Nutzer bzw. Auftraggeber,
— visuelle Überwachung der Zufahrt und des Hauses 4 mittels Kamera,
— weitermeldung von technischen Störungen an den Auftraggeber und Hilfeleistung bei technischen Störungen,
— tägliche Kontrolle Wasserzähler mithilfe eines Kontrollbuches inklusive Erfassung des Zählerstandes,
Der Pfortendienst umfasst die Arbeitstage Montag bis Sonntag für die Zeit von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr. Die Kontrollgänge sind gem. Kontrollplan durchzuführen.
Mit der Option der Verlängerung bis zum 30.9.2023.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Auftraggeber wird für den Bieter, mit dem der Vertrag geschlossen werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 105 Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern, um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen.
Wird eine entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt (www.sachsen-anhalt.
Abst.de) bzw. DIHK PQ-VOL oder Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
— Nachweis über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder Vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
— Gewerbeanmeldung/-Ummeldung oder Steuernummer oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter Ansässig ist,
— Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen weder in Insolvenz noch in Liquidation befindet,
— Eigenerklärung zur Eignung Vergabeverordnung – VgV Liefer-/ Dienstleistungen,
— gültiger Nachweis über die Zahlung von Beiträgen zur Berufsgenossenschaft oder vergleichbare Nachweisenach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist.
Darüber hinaus (nicht Bestandteil des ULV) sind folgende Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
— Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“,
— Nachweis einer branchenüblichen Betriebshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer Kopie der Police, aus der die versicherten Risiken einschließlich der Deckungssummen ersichtlich sind,
— ggf. Bietergemeinschaftserklärung.
Bei Bietergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich Unterschriebene Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben.
Sollte eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben, so sind die vorstehend angeführten Eignungsnachweise von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Für Nachunternehmer ist lediglich die Eigenerklärung zur Eignung Vergabeverordnung – VgV Liefer-/Dienstleistungen sowie die Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“ ausgefüllt und unterschrieben mit dem Angebot einzureichen.
Vorlage des Nachweises der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der ABSt Sachsen-Anhalt (www.sachsen-anhalt.
Abst.de) bzw. DIHK PQ-VOL oder Vorlage folgender gültiger Einzelnachweise:
— Nachweis über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder Vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
— Gewerbeanmeldung/-Ummeldung oder Steuernummer oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter Ansässig ist,
— Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen weder in Insolvenz noch in Liquidation befindet,
— Eigenerklärung zur Eignung Vergabeverordnung – VgV Liefer-/ Dienstleistungen,
— gültiger Nachweis über die Zahlung von Beiträgen zur Berufsgenossenschaft oder vergleichbare Nachweisenach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes, in dem der Bieter ansässig ist.
Darüber hinaus (nicht Bestandteil des ULV) sind folgende Nachweise/Erklärungen mit dem Angebot vorzulegen:
— Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“,
— Nachweis einer branchenüblichen Betriebshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer Kopie der Police, aus der die versicherten Risiken einschließlich der Deckungssummen ersichtlich sind,
— ggf. Bietergemeinschaftserklärung.
Bei Bietergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich Unterschriebene Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abzugeben.
Sollte eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgeben, so sind die vorstehend Angeführten Eignungsnachweise von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Für Nachunternehmer ist lediglich die Eigenerklärung zur Eignung Vergabeverordnung – VgV Liefer-/Dienstleistungen sowie die Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“ ausgefüllt und unterschrieben mit dem Angebot einzureichen.
— Vorlage einer Referenzliste über vergleichbare Leistungen der letzten 3 Jahre mit Angabe des Leistungsgegenstandes, des Auftragswertes des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. in Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“.
— Vorlage einer Referenzliste über vergleichbare Leistungen der letzten 3 Jahre mit Angabe des Leistungsgegenstandes, des Auftragswertes des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. in Anlage „Angabe zu Arbeitskräften und Referenzliste“.
— Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des Landesvergabegesetzes),
— Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes),
— Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (§ 12 des Landesvergabegesetzes),
— Ergänzende Vertragsbedingungen (zu den §§ 12, 17 und 18 des Landesvergabegesetzes).
Abschnitt IV: Verfahren
Der Öffnungstermin findet in EU-weiten offenen Verfahren ohne die Anwesenheit der Bieter statt, eine Teilnahme am Öffnungstermin ist nicht möglich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und Direkt unter www.evergabe-online.de abgerufen werden.
Eine Registrierung auf der Vergabeplattform des Bundes ist für die Angebotsabgabe erforderlich, Hinweise dazu stehen unter nachfolgendem Link zur Verfügung:
https://www.evergabe-online.de/start.html;
Jsessionid=71F31DE7E715D4B06042B220945670CB?0
Die Registrierung ist unkompliziert und kostenlos, eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. Durch die Registrierung werden Sie automatisch über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. unterrichtet.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle eingegangene Bieteranfragen beantwortet werden können.
Fristende: 16.8.2021.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
Postleitzahl: 39106
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1- 3 GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag Unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
Postleitzahl: 39106
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]