Interaktive Tafeln Referenznummer der Bekanntmachung: 30-90.80-2021.03
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hansestadt Stendal
NUTS-Code: DEE0D Stendal
Postleitzahl: 39576
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stendal.de
Abschnitt II: Gegenstand
Interaktive Tafeln
Lieferung und Montage von Interaktiven Tafeln, incl. Software.
39576 Hansestadt Stendal
Grundschule Goetheschule, Goethestr. 39a
Grundschule Juri Gagarin, Stadtseeallee 97
Grundschule Am Stadtsee, C.-Hagenbeck-Str. 11
Grundschule Nord, Bergstraße 22b
Grundschule Haferbreiter Weg, Haferbreiter Weg 136
Grundschule Börgitz, Volgfelder Str. 43, OT Börgitz
Lieferung und Montage von Interaktiven Tafeln u. Zubehör wie folgt:
— 46 St. Interaktives Display 86",
— 12 St. Interaktives Display 75",
— 1 St. Interaktives Display 86" Typ Premium,
— 59 St. Pylonen,
— 118 St. Seitenflügel,
— 59 St. integrierten PC liefern,
— 6 St. Überlassung pädagogische Software u. Einweisung Personal.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bewerbererklärung des MW vom 21.11.2008 mit Nachunternehmerverzeichnis-diese ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt u. beinhaltet Erklärungen nach Abschnitt 2 – Basisparagrafen mit zusätzlichen Bestimmungen der EU – Vergaberichtlinie 2004/18/EG. Alternativ zu diesen Erklärungen wird ein gültiges Zertifikat einer Präqualifizierungsstelle anerkannt. Ebenso kann die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) eingereicht werden.
Abgabe von Eigenerklärungen nach dem Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt (LVG LSA) zu folgenden Paragrafen:
— § 10 Erklärung Tariftreue und Entgeltgleichheit,
— § 12 Beachtung der Kernarbeitsnormen der intern. Arbeitsorganisation,
— § 13 Erklärung zum Nachunternehmereinsatz.
Vom Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, sind entsprechende Unbedenklichkeitsbestimmungen des Finanzamtes, der Berufsgenossenschaft, der tariflichen Sozialkasse vorzulegen.
— Nachweis einer bestehenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung,
— Erklärung über den Gesamtumsatz bezügl. vergleichbarer Leistungen der letzten 3 Jahre.
— Angabe von mindestens 5 vergleichbaren Lieferaufträgen mit Angabe der Ansprechpartner u. Telefonnummern.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf Fristen zur Einlegung einer Rüge gem. § 160 GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist. wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext oder aus den Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Angebotsfrist gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB). Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung an o. g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB vorliegen. Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften des § 134 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.