Planungsleistungen/Architektenleistungen für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe), Deutschland Referenznummer der Bekanntmachung: 37_EHL_04-2020
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S [removed])
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Klietz
NUTS-Code: DEE0D Stendal
Postleitzahl: 39524
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.elbe-havel-land.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen/Architektenleistungen für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe), Deutschland
Planungsleistungen/Architektenleistungen für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe)
Im Rahmen des Förderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden“.
Der Auftrag ist in folgende Lose aufgeteilt und die Beauftragung erfolgt stufenweise (siehe Abschnitt II. 2.11 dieser Bekanntmachung)
— Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume mit Beratungsleistungen in den Bereichen Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik), restauratorische Baubegleitung und Untersuchung, Freianlagenplanung;
— Los 2 Tragwerksplanung mit SIGEKO;
— Los 3 Fachplanung Technische Ausrüstung: Abwasser, Wasser und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen sowie nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen;
— Los 4 Fachplanung Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen, Fernmelde und informationstechnische Anlagen sowie Förderanlagen.
Zusätzlich unterstützen die Auftragnehmer den Auftraggeber in der Kommunikation mit dem Fördermittelgeberund bei der Erstellung von Verwendungsnachweisen. Die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 für die Leistungsbilder Gebäude und Tragwerksplanung nach HOAI sind bereits vertraglich gebunden. Die Vorplanung Leistungsphase 2 ist Grundlage der Auftragsbekanntmachung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Planungsleistungen/Architektenleistungen für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe)
Im Rahmen des Förderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden“.
Der Auftrag ist in folgende Lose aufgeteilt und die Beauftragung erfolgt stufenweise (siehe Abschnitt II. 2.11 dieser Bekanntmachung):
— Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume mit Beratungsleistungen in den Bereichen Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik), restauratorische Baubegleitung und Untersuchung, Freianlagenplanung;
— Los 2: Tragwerksplanung mit SIGEKO;
— Los 3: Fachplanung Technische Ausrüstung: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen sowie nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen;
— Los 4: Fachplanung Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen sowie Förderanlagen.
Zusätzlich unterstützen die Auftragnehmer den Auftraggeber in der Kommunikation mit dem Fördermittelgeber und bei der Erstellung von Verwendungsnachweisen. Die Leistungen der Leistungsphasen 1-3 für die Leistungsbilder Gebäude und Tragwerksplanung nach HOAI sind bereits vertraglich gebunden. Die Vorplanung – Leistungsphase 2 – ist Grundlage der Auftragsbekanntmachung.
Planungsleistungen/Architektenleistungen für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe)
Im Rahmen des Förderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden“.
Der Auftrag ist in folgende Lose aufgeteilt und die Beauftragung erfolgt stufenweise (siehe Abschnitt II. 2.11 dieser Bekanntmachung)
— Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume mit Beratungsleistungen in den Bereichen Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik), restauratorische Baubegleitung und Untersuchung, Freianlagenplanung;
— Los 2 Tragwerksplanung mit SIGEKO;
— Los 3 Fachplanung Technische Ausrüstung: Abwasser, Wasser und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen sowie nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen;
— Los 4 Fachplanung Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen, Fernmelde und informationstechnische Anlagen sowie Förderanlagen.
Zusätzlich unterstützen die Auftragnehmer den Auftraggeber in der Kommunikation mit dem Fördermittelgeberund bei der Erstellung von Verwendungsnachweisen. Die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 für die Leistungsbilder Gebäude und Tragwerksplanung nach HOAI sind bereits vertraglich gebunden. Die Vorplanung Leistungsphase 2 ist Grundlage der Auftragsbekanntmachung.
Das Los umfasst die Leistungen der Objektplanung der Leistungsphasen 4–9 nach § 34 HOAI inklusive der Ausführung Besonderer Leistungen:
1. Restauratorische Baubegleitung und Untersuchung,
2. Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist
Für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe). Zusätzlich sind Leistungen der Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik) nach § 3 Abs. 1 Satz 2 HOAI Anlage Nr. 1.2.2 HOAI zu erbringen. Das Los umfasst weiterhin Leistungen der Freianlagenplanung der Leistungsphasen 4 bis 9 nach § 39 HOAI.
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der
Einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit 2 gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise
Deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile
Saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung
Des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
— Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes;
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände;
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände;
— Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken;
— Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände;
— Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude;
— Erneuerung aller technischen Anlagen;
— Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen;
— Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
— Sitz der Stadtverwaltung;
— Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land;
— Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung;
— Generationenübergreifende Begegnungsstätte;
— Tourismusinformation und
— Multifunktionsraum im Dachgeschoss.
— Gebäudegrundfläche: 275 m²;
— BRI – Brutto-Rauminhalt: 4 210 m³;
— BGF – Brutto-Grundfläche: 1 094,20 m²;
— NRF – Netto-Raumfläche: 834,40 m².
Das Los umfasst die Leistungen der Objektplanung der Leistungsphasen 4 bis 9 nach § 34 HOAI inklusive der Ausführung Besonderer Leistungen
1. Restauratorische Baubegleitung und Untersuchung,
2. Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist
Für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe). Zusätzlich sind Leistungen der Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau und Raumakustik) nach § 3 Abs. 1 Satz 2 HOAI Anlage Nr. 1.2.2 HOAI zu erbringen.
Das Los umfasst weiterhin Leistungen der Freianlagenplanung der Leistungsphasen 4 bis 9 nach § 39 HOAI.
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit 2 gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind
— Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
— Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
— Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
— Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
— Erneuerung aller technischen Anlagen,
— Neuordnung der Ver und Entsorgungsleitungen,
— Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
— Sitz der Stadtverwaltung,
— Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe Havel Land
— Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
— Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
— Tourismusinformation und
— Multifunktionsraum im Dachgeschoss.
Gebäudegrundfläche 275 m²
— BRI Brutto Rauminhalt 4 210 m³;
— BGF Brutto Grundfläche 1 094,20 m²;
— NRF Netto Raumfläche 834,40 m².
Das Los umfasst die Leistungen der Tragwerksplanung der Leistungsphasen 4 – 6 nach § 51 HOAI inklusive der Ausführung von zwei Besonderen Leistungen der Leistungsphase 8 nach Anlage 14.1 zu § 51 Abs. 5 HOAI:
— Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen,
— Mitwirkung bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen
Sowie zusätzlicher Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SIGEKO) gemäß BauStellV für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der
Einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit zwei gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise
Deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile
Saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung
Des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
Erneuerung aller technischen Anlagen,
Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
Sitz der Stadtverwaltung,
Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land
Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
Tourismusinformation und
Multifunktionsraum im Dachgeschoss
Gebäudegrundfläche: 275 m²
BRI – Brutto-Rauminhalt: 4.210 m³
BGF – Brutto-Grundfläche: 1.094,20 m²
NRF – Netto-Raumfläche: 834,40 m²
Das Los umfasst die Leistungen der Tragwerksplanung der Leistungsphasen 4 bis 6 nach § 51 HOAI inklusive der Ausführung von 2 Besonderen Leistungen der Leistungsphase 8 nach Anlage 14.1 zu § 51 Abs. 5 HOAI:
Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen,
Mitwirkung bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen sowie zusätzlicher Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SIGEKO) gemäß BauStellV für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit 2 gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
— Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
— Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
— Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
— Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
— Erneuerung aller technischen Anlagen,
— Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
— Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
— Sitz der Stadtverwaltung,
— Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land
— Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
— Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
— Tourismusinformation und
— Multifunktionsraum im Dachgeschoss
Gebäudegrundfläche: 275 m²
— BRI Brutto Rauminhalt: 4 210 m³;
— BGF Brutto Grundfläche: 1 094,20 m²;
— NRF Netto Raumfläche: 834,40 m².
Das Los umfasst die Planungsleistungen der technischen Ausrüstung der Leistungsphasen 1 – 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, der Wärmeversorgungsan-lagen, der lufttechnischen Anlagen sowie der nutzungsspezifischen Anlagen und verfahrenstechnischen Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1, 2, 3 und 7 HOAI inklusive der Besonderen Leistung „Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist“ für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der
Einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit zwei gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise
Deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile
Saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung
Des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
Erneuerung aller technischen Anlagen,
Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
Sitz der Stadtverwaltung,
Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land
Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
Tourismusinformation und
Multifunktionsraum im Dachgeschoss
Gebäudegrundfläche: 275 m²
BRI – Brutto-Rauminhalt: 4.210 m³
BGF – Brutto-Grundfläche: 1.094,20 m²
NRF – Netto-Raumfläche: 834,40 m²
Das Los umfasst die Planungsleistungen der technischen Ausrüstung der Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, der Wärmeversorgungsanlagen, der lufttechnischen Anlagen sowie der nutzungsspezifischen Anlagen und verfahrenstechnischen Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1, 2, 3 und 7 HOAI inklusive der Besonderen Leistung „Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist“ für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit 2 gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
— Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
— Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
— Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
— Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
— Erneuerung aller technischen Anlagen,
— Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
— Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
— Sitz der Stadtverwaltung,
— Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land
— Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
— Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
— Tourismusinformation und
— Multifunktionsraum im Dachgeschoss
Gebäudegrundfläche: 275 m²
— BRI Brutto-Rauminhalt: 4 210 m³;
— BGF Brutto-Grundfläche: 1 094,20 m²;
— NRF Netto-Raumfläche: 834,40 m².
Das Los 4 umfasst die Planungsleistungen der technischen Ausrüstung der Leistungsphasen 1 - 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Starkstromanlagen, der Fernmelde- und informationstechni-schen Anlagen sowie der Förderanlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 und 6 HOAI inklusive der Besonde-ren Leistung „Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist“ für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der
Einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit zwei gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise
Deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile
Saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung
Des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
Erneuerung aller technischen Anlagen,
Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
Sitz der Stadtverwaltung,
Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land
Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
Tourismusinformation und
Multifunktionsraum im Dachgeschoss.
Gebäudegrundfläche: 275 m²
BRI – Brutto-Rauminhalt: 4.210 m³
BGF – Brutto-Grundfläche: 1.094,20 m²
NRF – Netto-Raumfläche: 834,40 m²
Das Los 4 umfasst die Planungsleistungen der technischen Ausrüstung der Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Starkstromanlagen, der Fernmelde- und informationstechnischen Anlagen sowie der Förderanlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 und 6 HOAI inklusive der Besonderen Leistung „Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist“ für die Sanierung des Rathauses in 39524 Sandau (Elbe).
Die Leistung ist unter Berücksichtigung der allgemein geltenden bauordnungsrechtlichen und bautechnischen Regeln, denkmalrechtlicher Belange sowie unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben bei Inanspruchnahme von Bundes- und Landesfördermitteln zu erbringen.
Informationen zur Sanierung des Rathauses:
Die bautechnische Sanierung hat das Ziel das historische Fachwerkgebäude funktionssicher wieder herzustellen und gleichzeitig die Anforderungen an die Standsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, den Brandschutz, die Mindestanforderungen des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen zur Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude sicherzustellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Fachwerkgebäudes mit 2 gemauerten Wänden bleibt erhalten.
Zerstörte Bauteile werden in denkmalgerechter, material- und werkgerechter Bauweise erneuert.
Veränderungen, die zur Wiederherstellung der Funktionssicherheit dienen, werden so ausgeführt, dass sie im Erscheinungsbild gegenüber der historischen Bauweise deutlich zurücktreten oder durch die historischen Bauteile verdeckt werden.
Historische Bauteile werden lastableitend und als bautechnisch wirksame Bauteile saniert. Es erfolgt keine Sanierung im Sinne von „Theaterfachwerk“.
Die Anforderungen auf der Grundlage der Bauordnung, BauO LSA, zur Sicherstellung des ersten und zweiten Rettungsweges werden mit dem Neubau eines Erschließungsbauwerkes als Sicherheitstreppenhaus erfüllt.
Im Erschließungsbau befindet sich der Haupteingang, ein brandsicheres Treppenhaus aus Stahlbeton und ein Personenaufzug.
Die Maßnahmen im Einzelnen sind:
— Standsichere Wiederherstellung des historischen Dachtragwerkes,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Fachwerkwände,
— Standsichere Wiederherstellung der äußeren Mauerwerkswerkwände,
— Standsichere Ertüchtigung der Geschossdecken,
— Standsichere Wiederherstellung der inneren Fachwerkwände,
— Bautechnische Maßnahmen zur Einhaltung des Brandschutzes, des bautechnischen Wärmeschutzes und die Anforderungen der Nutzung als öffentliches Verwaltungsgebäude,
— Erneuerung aller technischen Anlagen,
— Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen,
— Einrichtung als modernes Verwaltungsgebäude in einer historischen Gebäudehülle.
Nutzungskonzept:
Nach Abschluss der Sanierung sollen folgende Funktionen vorhanden sein:
— Sitz der Stadtverwaltung,
— Sitz des Bauamtes der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land,
— Hausärztlicher Dienst und medizinische Versorgung,
— Generationenübergreifende Begegnungsstätte,
— Tourismusinformation und
— Multifunktionsraum im Dachgeschoss.
Gebäudegrundfläche: 275 m²
— BRI Brutto-Rauminhalt: 4 210 m³;
— BGF Brutto-Grundfläche: 1 094,20 m²;
— NRF Netto-Raumfläche: 834,40 m².
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der Bewerber wird im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung für Leistungen im Tätigkeitsbereich des/der vom Teilnahmeantrag umfassten Loses/Lose mit einer Deckungssumme für Personenschäden mindestens in Höhe von 1,5 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mindestens in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR abschließen. Die Gesamtleistung der Versicherung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen. Die Versicherung muss bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem EU-Mitgliedstaat oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist, abgeschlossen werden und für die Dauer der Vertragslaufzeit des zu vergebenden Vertrages bestehen. Falls zum Zeitpunkt der Bewerbung kein oder kein ausreichender Versicherungsschutz besteht, ist die Vorlage der unwiderruflichen Erklärung eines Versicherers ausreichend, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten Mindestdeckungssummen sowie der Mindestmaximierung geschlossen wird. Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. ein entsprechender Versicherungsnachweis ist mit Einreichung des Teilnahmeantrags vorzulegen.
2. Jährlicher Umsatz des Bewerbers in dem/den Tätigkeitsbereich/en des/der von seinem Teilnahmeantrag umfassten Loses/Lose jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
Mindestjahresumsatz:
— Los 1 – [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los 2 – [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los 3 – [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los 4 – [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der Bewerber wird im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung für Leistungen im Tätigkeitsbereich des/der vom Teilnahmeantrag umfassten Loses/Lose mit einer Deckungssumme für Personenschäden mindestens in Höhe von 1,5 Mio EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mindestens in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR abschließen. Die Gesamtleistung der Versicherung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen. Die Versicherung muss bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem EU Mitgliedstaat oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist, abgeschlossen werden und für die Dauer der Vertragslaufzeit des zu vergebenden Vertrages bestehen. Falls zum Zeitpunkt der Bewerbung kein oder kein ausreichender Versicherungsschutz besteht, ist die Vorlage der unwiderruflichen Erklärung eines Versicherers ausreichend, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten Mindestdeckungssummen sowie der Mindestmaximierung geschlossen wird. Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. ein entsprechender Versicherungsnachweis ist mit Einreichung des Teilnahmeantrags vorzulegen.
2. Jährlicher Umsatz des Bewerbers in dem/den Tätigkeitsbereich/en des/der
Von seinem Teilnahmeantrag umfassten Loses/Lose jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
Mindestjahresumsatz:
— Los [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr;
— Los [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Geschäftsjahr.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 1 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Objektplanung der Leistungsphasen 4-9 nach § 34 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das zu sanierende Objekt denkmalgeschützt war,
— das zu sanierende denkmalgeschützte Objekt eine Fläche von mindestens 150 m² BGF aufwies und
— das zu sanierende Objekt eine Fachwerkkonstruktion aufwies.
2. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 2 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Tragwerksplanung der Leistungsphasen 4-6 nach § 51 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das zu sanierende Objekt denkmalgeschützt war;
— das zu sanierende denkmalgeschützte Objekt eine Fläche von mindestens 150 m² BGF aufwies und – das zu sanierende Objekt eine Fachwerkkonstruktion aufwies.
3. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 3 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Planung technischer Ausrüstung der Leistungsphasen 1-9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen sowie nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1,2,3 und 7 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das Bauen im Bestand im Bereich der technischen Ausrüstung erbracht wurde.
4. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 4 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Planung technischer Ausrüstung der Leistungsphasen 1- 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Starkstromanlagen sowie der Fernmelde- und informationstechnischen Anlagennach § 53 Abs. 2 Nr. 4,5 und 6 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das Bauen im Bestand im Bereich der technischen Ausrüstung erbracht wurde.
5. Angabe zu den Personen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden.
6. Darstellung der Ausstattung, der Geräte und der technischen Ausrüstung, über die der Bewerber zur Ausführung des Auftrags verfügt unter Angabe der genutzten Software.
7. Teile des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen. Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die von ihnen übernommenen Leistungen/Leistungsteile genügen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle weist der Bewerber die Erfüllung dieser Mindeststandards der Vergabestelle bis zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nach. Entsprechendes gilt für die Eignungsleihe.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 1 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Objektplanung der Leistungsphasen 4 - 9 nach § 34 HOAI in den letzten fünfabgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das zu sanierende Objekt denkmalgeschützt war,
— das zu sanierende denkmalgeschützte Objekt eine Fläche von mindestens 150 m² BGF aufwies und
— das zu sanierende Objekt eine Fachwerkkonstruktion aufwies.
2. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 2 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Tragwerksplanung der Leistungsphasen 4-6 nach § 51 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das zu sanierende Objekt denkmalgeschützt war,
— das zu sanierende denkmalgeschützte Objekt eine Fläche von mindestens 150 m² BGF aufwies und
— das zu sanierende Objekt eine Fachwerkkonstruktion aufwies.
3. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 3 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Planung technischer Ausrüstung der Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen sowie nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1,2,3 und 7 HOAI in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das Bauen im Bestand im Bereich der technischen Ausrüstung erbracht wurde.
4. Angabe von Referenzen über die Ausführung von im Los 4 zu vergebenden vergleichbaren Leistungen der Planung technischer Ausrüstung der Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI für Anlagengruppen der Starkstromanlagen sowie der Fernmelde und informationstechnischen Anlagennach § 53 Abs. 2 Nr. 4,5 und 6 HOAI in den letzten fünfabgeschlossenen Geschäftsjahren. Von der Vergleichbarkeit der Planungsleistungen kann nur ausgegangen werden, wenn:
— das Bauen im Bestand im Bereich der technischen Ausrüstung erbracht wurde.
5. Angabe zu den Personen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden.
6. Darstellung der Ausstattung, der Geräte und der technischen Ausrüstung, über die der Bewerber zur Ausführung des Auftrags verfügt unter Angabe der genutzten Software.
7. Teile des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen. Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die von ihnen übernommenen Leistungen/Leistungsteile genügen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle weist der Bewerber die Erfüllung dieser Mindeststandards der Vergabestelle bis zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nach. Entsprechendes gilt für die Eignungsleihe.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der Bewerber muss mindestens 1 vergleichbare Referenz zu dem/den von seinem Teilnahmeantrag umfassten Los/Losen nach den dargestellten Kriterien aufweisen.
2. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 1 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen im Bundesland Sachsen-Anhalt bauvorlageberechtigten Architekten/Bauingenieur;
— einen Fachingenieur für Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik) und
— einen Restaurator zur Erstellung restauratorischer Dokumentationen in der Baudenkmalpflege.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
3. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 2 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen Tragwerksplaner, der zur Erstellung des Standsicherheitsnachweises nach § 65 BauO LSA befugt ist und
— einen zertifizierten SIGE-Koordinator.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
4. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 3 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Wärmeversorgungsanlagen und
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe lufttechnischer Anlagen.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
5. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 4 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Starkstromanlagen und
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Fernmelde- und informationstechnische Anlagen.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
6. Der Bewerber verfügt über eine CAD-, AVA-, Kosten- und Terminplanungssoftware. Bezüglich der jeweiligen Softwarearten verfügt der Bewerber für die Ausführung des Auftrags in den Jeweiligen Losen jeweils über mindestens 1 mit dieser Software ausgestatteten Arbeitsplatz.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der Bewerber muss mindestens 1 vergleichbare Referenz zu dem/den von seinem Teilnahmeantrag umfassten Los/Losen nach den dargestellten Kriterien aufweisen.
2. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 1 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen im Bundesland Sachsen-Anhalt bauvorlageberechtigten Architekten/Bauingenieur,
— einen Fachingenieur für Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung sowie Bau- und Raumakustik) und
— einen Restaurator zur Erstellung restauratorischer Dokumentationen in der Baudenkmalpflege.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
3. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 2 über den gesamten Leistungszeitraum über:
einen Tragwerksplaner, der zur Erstellung des Standsicherheitsnachweises nach § 65 BauO LSA befugt ist und
— einen zertifizierten SIGE-Koordinator.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
4. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 3 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen,
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Wärmeversorgungsanlagen und
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe lufttechnischer Anlagen.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
5. Der Bewerber verfügt für die Durchführung der Leistung im Los 4 über den gesamten Leistungszeitraum über:
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Starkstromanlagen und
— einen Fachplaner für technische Ausrüstungen der Anlagengruppe Fernmelde- und informationstechnische Anlagen.
Mehrere der vorgenannten beruflichen Qualifikationen können auch durch 1 Person erbracht werden.
Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen zu den Personen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
6. Der Bewerber verfügt über eine CAD-, AVA-, Kosten- und Terminplanungssoftware. Bezüglich der jeweiligen Softwarearten verfügt der Bewerber für die Ausführung des Auftrags in den jeweiligen Losen jeweils über mindestens 1 mit dieser Software ausgestatteten Arbeitsplatz.
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/03/2021
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/07/2021
Bindefristverlängerung vom 15.3.2021 auf den 30.7.2021