6 Virtualisierungsserver (Teilweiser Ersatz VMware-Server-Cluster für vSAN) Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/0037/K13/Kra
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39106
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://ovgu.de
Abschnitt II: Gegenstand
6 Virtualisierungsserver (Teilweiser Ersatz VMware-Server-Cluster für vSAN)
— 6 x Virtualisierungsserver,
— SuperMicro Server AS-2124US-TNRP-OTO-20 (2 HE) oder vergleichbar,
— einschl. 5 Jahre Wartung,
— einschl. Lieferung frei Verwendungsstelle.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106 Magdeburg
DEUTSCHLAND
Bestehend aus:
— 1 x AS -2124US-TNRP CSE-219U2TS-R1K62P3-TN24; 24 NVMe solution,
— 16 x 64 GB DDR4-3200 RAM 2Rx4 ECC REG DIMM,
— 2 x AMD Rome 7532 DP/UP 32C/64T 2.4G 256M 200W 4094,
— 2 x SATA3 DOM SL 3ME3 V2 128GB MLC LP,
— 2 x Intel DC P4510 1TB NVMe PCIe 3.1 3D TLC 2.5" 15 mm 1DWPD,
— 4 x 8TB NVMe PCIe 3.1 3D TLC 2.5" 15mm 1DWPD,
— 1 x Mellanox MCX512A-ACAT PCIe 2-port 10/25GbE SFP28,
— Redundant Power Supplies, Rackmountkit & Anschlusskabel (EU).
Schnittstellen Onboard:
— 1 x Dual 10GBase-T LAN ports,
— 1 x Dual 10G SFP+ LAN ports,
— 1 x RJ45 Dedicated IPMI LAN port.
Weitere Anforderungen:
— 16 der 24 NVMe-Plätze müssen nutzbar sein,
— 3x freie PCIe 4.0 x16 - Slots,
— kompatible für den Betrieb einer NVIDIA A100 40GB CoWoS, HBM2,
— Die Systeme müssen über eine VMware-Zertifizierung für alle Komponenten verfügen.
Wartung:
— 5 Jahre 5 x 9 x NBD Hardware Vor-Ort Service,
— Geschätzer Auftragswert [Betrag gelöscht] EUR Netto.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bescheinigung der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt oder gültige Bescheinigung einer anerkannten Präqualifizierungsstelle z. B. DIHK PQ-VOL (www.pq-vol.de) oder folgende Einzelnachweise:
Bewerbererklärung (= Erklärung nach Abschnitt 2 – Basisparagraphen), siehe Vergabeunterlagen bzw. Link: http://www.ovgu.de/unimagdeburg_media/EKeu.pdf
Eigenerklärung nach 123 und 124 GWB.
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html
Hinweis: Wenn zutreffend, sind im Formular nur die Nachunternehmerleistungen zu benennen/beschreiben. Die Benennung sowie die Einreichung von Erklärungen der Nachunternehmer erfolgt erst nach gesonderter Aufforderung durch den Auftraggeber an den Bieter, wenn das Angebot des Bieters für eine Zuschlagserteilung in die engere Wahl kommt. (VK Bund, B. v. 28.09.17, VK 1 – 93/17).
Erklärungen und ergänzende Vertragsbedingungen entsprechend dem Landesvergabegesetz LSA vom 19.11.2012 (in den Ausschreibungsunterlagen enthalten):
— Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 LVG LSA),
— Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 LVG LSA),
— Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnorm (§ 12 LVG LSA),
— Erklärung zur Handwerksrolleneintragung (LVG LSA);
— Ergänzende Vertragsbedingungen zu den §§ 12, 17, 18 LVG LSA (§ 18 LVG LSA).
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gelten ausschließlich die „Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen“ (VOL/B), Stand: Ausgabe 2003.
30 Tage gegen Rechnung. Teilrechnungen bei Teilleistung/Teillieferung möglich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Gemäß § 160 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Ab-satz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Gemäß § 161 GWB ist der Antrag schriftlich bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antraggegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland