1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Telemedizinische Ausstattung und Anbindung
Beschreibung: Telemedizinische Ausstattung und Anbindung der Augenärztlichen Praxis Osterburg mit dem MVZ der Universitätsklinik Magdeburg (Universitätsaugenklinik) Im Rahmen der Etablierung sektorübergreifender Versorgungsstrukturen des Landes Sachsen-Anhalt soll in der Altmark im Norden des Landes ein Angebot für die telemedizinische ophthalmologische Versorgung der dortigen Bevölkerung geschaffen werden. Hierzu wurde vom MVZ der Universitätsklinik Magdeburg eine Augenarztpraxis in Osterburg übernommen, in der neben der konventionellen Versorgung vor Ort im Rahmen eines Pilotprojekts zusätzliche Patienten ohne initialen Arztkontakt augenheilkundlich untersucht und die erhobenen Untersuchungsergebnisse an die Universitätsaugenklinik zur dortigen Auswertung und Befundung übermittelt werden. Zur optimalen Übertragung und Befundung der erhobenen Daten ist es notwendig die medizin- und informationstechnischen Gegebenheiten der beiden Standorte aneinander anzugleichen und zu ergänzen, so dass der reguläre Praxisbetrieb in Osterburg aufrecht erhalten und zugleich zusätzliche Funktionalität durch die bereits an der Universitätsklinik etablierte Medizin- und Informationstechnik gewonnen werden kann. Um Patienten, die an der Universitätsaugenklinik weiterbehandelt werden müssen (z.B. für geplante Augenoperationen) lange Anfahrtswege und doppelte Untersuchungen zu ersparen, ist geplant, möglichst die gleichen bildgebenden Endgeräte zu verwenden, die bereits an der Universitätsaugenklinik genutzt werden. So können im Bedarfsfall Vorbefunde direkt an die Universitätsklinik übergeben und dort weiterverwendet werden ohne dass erneute Voruntersuchungen stattfinden müssen.
Kennung des Verfahrens: 49029935-e866-45be-815d-fd3e73b503ea
Interne Kennung: 39/2024/EU/E16
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 33122000 Ophtalmologische Geräte
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Osterburg
Postleitzahl: 39606
Land, Gliederung (NUTS): Stendal (DEE0D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Ansprechpartner Universitätsaugenklinik
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: „Die Unwirksamkeit [eines direkt vergebenen Vertrags] nach Absatz 1 Nummer 2 tritt nicht ein, wenn: 1. der öffentliche Auftraggeber der Ansicht ist, dass die Auftragsvergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zulässig ist, 2. der öffentliche Auftraggeber eine Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht hat, mit der er die Absicht bekundet, den Vertrag abzuschließen, und 3. der Vertrag nicht vor Ablauf einer Frist von mindestens 10 Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung, abgeschlossen wurde. Die Bekanntmachung nach Satz 1 Nummer 2 muss den Namen und die Kontaktdaten des öffentlichen Auftraggebers, die Beschreibung des Vertragsgegenstands, die Begründung der Entscheidung des Auftraggebers, den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zu vergeben, und den Namen und die Kontaktdaten des Unternehmens, das den Zuschlag erhalten soll, umfassen.“ Der vorliegende Auftrag wird daher erst 10 Kalendertage nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erteilt. Innerhalb dieser Frist kann ein Nachprüfungsantrag bei der benannten Vergabekammer gegen die beabsichtigte Auftragserteilung eingelegt werden (§§ 160 ff. GWB). Vorab können Rügeobliegenheiten bestehen. § 160 Abs. 3 GWB lautet: „Der (Nachprüfungs-)Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Telemedizinische Ausstattung und Anbindung eines MVZ
Beschreibung: Telemedizinische Ausstattung und Anbindung der Augenärztlichen Praxis Osterburg mit dem MVZ der Universitätsklinik Magdeburg (Universitätsaugenklinik) Im Rahmen der Etablierung sektorübergreifender Versorgungsstrukturen des Landes Sachsen-Anhalt soll in der Altmark im Norden des Landes ein Angebot für die telemedizinische ophthalmologische Versorgung der dortigen Bevölkerung geschaffen werden. Hierzu wurde vom MVZ der Universitätsklinik Magdeburg eine Augenarztpraxis in Osterburg übernommen, in der neben der konventionellen Versorgung vor Ort im Rahmen eines Pilotprojekts zusätzliche Patienten ohne initialen Arztkontakt augenheilkundlich untersucht und die erhobenen Untersuchungsergebnisse an die Universitätsaugenklinik zur dortigen Auswertung und Befundung übermittelt werden. Zur optimalen Übertragung und Befundung der erhobenen Daten ist es notwendig die medizin- und informationstechnischen Gegebenheiten der beiden Standorte aneinander anzugleichen und zu ergänzen, so dass der reguläre Praxisbetrieb in Osterburg aufrecht erhalten und zugleich zusätzliche Funktionalität durch die bereits an der Universitätsklinik etablierte Medizin- und Informationstechnik gewonnen werden kann. Um Patienten, die an der Universitätsaugenklinik weiterbehandelt werden müssen (z.B. für geplante Augenoperationen) lange Anfahrtswege und doppelte Untersuchungen zu ersparen, ist geplant, möglichst die gleichen bildgebenden Endgeräte zu verwenden, die bereits an der Universitätsaugenklinik genutzt werden. So können im Bedarfsfall Vorbefunde direkt an die Universitätsklinik übergeben und dort weiterverwendet werden ohne dass erneute Voruntersuchungen stattfinden müssen.
Interne Kennung: 39/2024/EU/E16
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 33122000 Ophtalmologische Geräte
Menge: 1
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Osterburg
Postleitzahl: 39606
Land, Gliederung (NUTS): Stendal (DEE0D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Ansprechpartner Universitätsaugenklinik
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/12/2025
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Für das Vergabeverfahren sind Anlagen und Dokumente relevant und zu verwenden, die in der nachfolgenden Übersicht gefordert werden. A-01 Checkliste zu den Vergabeunterlagen A-02 Aufforderung zur Teilnahme am Vergabeverfahren A-03 Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes A-04 Teilnahme- und Bewerbungsbedingungen A-05 Allgemeine Auftrags- und Zahlungsbedingungen UKMD A-06 Formblatt der Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix A-07 Formblatt Fragen und Antworten zum Vergabeverfahren A-08 Checkliste für DV-System bei Anschluss B-01 Teilnahmeantrag B-02 Eignungskriterien B-03 Leistungsbeschreibung B-04 Leistungsverzeichnis B-05 Angebotsschreiben e-Vergabe-Plattform B-06 Angebotsspezifikation des Bieters B-07 Preisblatt UKMD B-08 Formblatt Angebotsschreiben UKMD B-09 Besondere Vertragsbedigungen B-10 Formblatt Eigenerklärung zum Unternehmen und Referenzen B-11 Erfassungsbogen Medizinproduktegesetz B-12 Erfassungsbogen PC-Sicherheit im Netz B-13 Vertraulichkeitsvereinbarung B-14 Vertrag zur Auftragsverarbeitung (Abschluss erst nach Zuschlagserteilung) B-15 Formblatt Eigenerklärung der Bewerber-/Bietergemeinschaft C-01 Ergänzende Vertragsbedingungen C-02 Angaben zum Bewerber / Bieter C-03 Bewerbererklärung-EU nach EU-Vergaberichtlinie 2004/148/EG C-04 Eigenerklärung_5k-Sanktions-VO C-05 "Eigenerklärung_Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit (Abgabe und Abforderung ausschließlich vom Bestbieter)" C-06 "Eigenerklärung_Nachunternehmereinsatz (Abgabe und Abforderung ausschließlich vom Bestbieter)" C-07 "Eigenerklärung ILO (Abgabe und Abforderung ausschließlich vom Bestbieter)" C-08 Eigenerklärung Ausschlussgründe C-09 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Prozessinnovationen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: 100% Preis
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Im Rahmen der Etablierung sektorübergreifender Versorgungsstrukturen des Landes Sachsen-Anhalt soll in der Altmark im Norden des Landes ein Angebot für die telemedizinische ophthalmologische Versorgung der dortigen Bevölkerung geschaffen werden. Hierzu wurde vom MVZ der Universitätsklinik Magdeburg eine Augenarztpraxis in Osterburg übernommen, in der neben der konventionellen Versorgung vor Ort im Rahmen eines Pilotprojekts zusätzliche Patienten ohne initialen Arztkontakt augenheilkundlich untersucht und die erhobenen Untersuchungsergebnisse an die Universitätsaugenklinik zur dortigen Auswertung und Befundung übermittelt werden. Zur optimalen Übertragung und Befundung der erhobenen Daten ist es notwendig die medizin- und informationstechnischen Gegebenheiten der beiden Standorte aneinander anzugleichen und zu ergänzen, so dass der reguläre Praxisbetrieb in Osterburg aufrecht erhalten und zugleich zusätzliche Funktionalität durch die bereits an der Universitätsklinik etablierte Medizin- und Informationstechnik gewonnen werden kann. Um Patienten, die an der Universitätsaugenklinik weiterbehandelt werden müssen (z.B. für geplante Augenoperationen) lange Anfahrtswege und doppelte Untersuchungen zu ersparen, ist geplant, möglichst die gleichen bildgebenden Endgeräte zu verwenden, die bereits an der Universitätsaugenklinik genutzt werden. So können im Bedarfsfall Vorbefunde direkt an die Universitätsklinik übergeben und dort weiterverwendet werden ohne dass erneute Voruntersuchungen stattfinden müssen. Zur optimalen Übertragung und Befundung der erhobenen Daten ist es notwendig die medizin- und informationstechnischen Gegebenheiten der beiden Standorte aneinander anzugleichen und zu ergänzen, so dass der reguläre Praxisbetrieb in Osterburg aufrecht erhalten und zugleich zusätzliche Funktionalität durch die bereits an der Universitätsklinik etablierte Medizin- und Informationstechnik gewonnen werden kann. Da die technische Harmonisierung und Integration der beiden Standorte ganz im Vordergrund des Telemedizinprojekts steht, ist es notwendig, dass die Medizintechnik-Dienstleister, die bereits den Standort Osterburg betreuen (JenOphthalmo) und die Hersteller, die einen wesentlichen Teil der Medizintechnik der Universitätsaugenklinik stellen und betreuen (Zeiss, insbesondere betreffend verschiedener bildgebender Verfahren, die im Zeiss FORUM PACS System zusammenlaufen) die beiden Standorte gezielt ausbauen und anpassen. Insellösungen aus schwer zu integrierender Medizin- und Informationstechnik steht dem Grundgedanken des Telemedizinprojekts hierbei entgegen und sind auch aus Kostensicht (unkalkulierbare Folgekosten bei unzureichender Kompatibilität) zu vermeiden. Deshalb soll auf eine Ausschreibung von Einzelkomponenten verzichtet und ein integratives Gesamtkonzept verfolgt werden. Zentraler Dreh- und Angelpunkt für die Integration insbesondere der bildgebenden Untersuchungs-methoden soll das PACS-System (Zeiss FORUM) werden, dass bereits an der Universitätsaugenklinik etabliert ist und den schnellen und geordneten Zugriff inklusive Darstellung klinischer Verläufe über die Zeit ermöglicht. Das FORUM ist hierbei nicht nur Bildbetrachtungssoftware für Endgeräte verschiedener Hersteller, sondern bietet insbesondere bei Verwendung von Zeiss-Endgeräten (Perimetrie, Optische Kohärenztomographie, Fundusfotografie und Spaltlampenfotografie) zusätzliche Darstellungs- und Auswertungsoptionen, die über die reine Bildbetrachtung hinausgehen. Diese ermöglichen eine besonders effiziente Arbeitsweise, was dem Grundgedanken des hier beschriebenen Projekts sehr zugute kommt: Behandlungsverläufe bei chronisch Erkrankten mit wiederholten Routine-Kontrollen können besonders schnell erfasst und klinische Entscheidungen zügig daran ausgerichtet werden, so dass das hohe Patientenaufkommen in der ophthalmologisch unterversorgten Altmark besser aufgefangen werden kann. Des Weiteren ist die Zeiss FORUM seit Jahren eine gut etablierte Software-Schnittstelle zur der in Osterburg verwendeten Praxisverwaltungssoftware (ifa Lion, ifasystems AG), die Patientendaten via FORUM direkt an die bildgebenden Endgeräte übergeben und Untersuchungsergebnisse via FORUM an die elektronische Patientenakte koppelt. Für die Etablierung des Telemedizinischen Angebots ist somit in der ersten Projektphase neben der Implementierung eines FORUM-Servers lediglich ein weiterer Arbeitsplatz mit entferntem Zugriff (remote access) auf die Praxisverwaltungssoftware notwendig, um via FORUM die Endgeräte anzusprechen. Um Patienten, die an der Universitätsaugenklinik weiterbehandelt werden müssen (z.B. für geplante Augenoperationen) lange Anfahrtswege und doppelte Untersuchungen zu ersparen, ist geplant, möglichst die gleichen bildgebenden Endgeräte zu verwenden, die bereits an der Universitätsaugenklinik genutzt werden. So können im Bedarfsfall Vorbefunde direkt an die Universitätsklinik übergeben und dort weiterverwendet werden ohne dass erneute Voruntersuchungen stattfinden müssen. Dies betrifft insbesondere Gesichtsfelduntersuchungen (Zeiss HFA III), Fundusfotografien und Fluoreszenzangiographien zur Planung von Laser-Eingriffen (Zeiss Clarus 700 Funduskamera), OCT-Untersuchungen (Zeiss Cirrus 6000 mit Angioplex) und nach der initialen Projektphase auch Biometrie-Untersuchungen (IOL-Master 700, nicht teil des aktuellen Antrags) z.B. für die Planung von Kataraktoperationen, die via FORUM direkt an die OP-Mikroskope der Universitätsaugenklinik weitergegeben werden können. Die geplante sektorübergreifende Versorgung und telemedizinische Anbindung der Praxis Osterburg an die Universitätsaugenklinik erfordert ein hohes Maß an technischer Integation, die sich innerhalb des Projektrahmens (sowohl bzgl. Zeit als auch Kosten) sinnvoll nur umsetzen, wenn die Komponenten möglichst aus einer Hand kommen und eine komplexe Vernetzung von Insellösungen vermieden wird. Zuschlag an: JEN OPHTHALMO Inh. Thomas Köhler Westbahnhofstr. 2 07745 Jena
8. Organisationen
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
Registrierungsnummer: DE 811 640 443
Postanschrift: Leipziger Straße 44
Stadt: Magdeburg
Postleitzahl: 39120
Land, Gliederung (NUTS): Magdeburg, Kreisfreie Stadt (DEE03)
Land: Deutschland
Telefon: +49 391-6715152
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Registrierungsnummer: 03455141536
Stadt: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02)
Land: Deutschland
Telefon: +49 345 5141529
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ace90923-7b05-4b50-854b-cdba38b63c64 - 01
Formulartyp: Vorankündigung – Direktvergabe
Art der Bekanntmachung: Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung: 25
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 10/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 756670-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 241/2024
Datum der Veröffentlichung: 11/12/2024