Planung und Errichtung eines Ersatzneubaus für die Förderschule "Pestalozzi" in Lutherstadt Eisleben, Fachplanung Technische Ausrüstung - ELT Anlagengruppen 4-6 Referenznummer der Bekanntmachung: LKMSH FS ELT
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Rudolf-Breitscheid-Str. 20-22
Ort: Sangerhausen
NUTS-Code: DEE0A Mansfeld-Südharz
Postleitzahl: 06526
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Mario Galonska
E-Mail:
Telefon: +49 3464535-5128
Fax: +49 3464535-5090
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mansfeldsuedharz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung und Errichtung eines Ersatzneubaus für die Förderschule "Pestalozzi" in Lutherstadt Eisleben, Fachplanung Technische Ausrüstung - ELT Anlagengruppen 4-6
Planungsleistungen im Bereich Technische Ausrüstung - ELT (Anlagengruppen 4-6) für den Abbruch der Bestandsgebäude und die Errichtung eines Ersatzneubaus der Förderschule für Lernbehinderte "Pestalozzi" in Lutherstadt Eisleben
Schulgartenweg 1 06295 Lutherstadt Eisleben
- Allgemeine Beschreibung:
Der Landkreis Mansfeld-Südharz plant, einen Ersatzneubau für die Förderschule für Lernbehinderte "Pestalozzi" in Lutherstadt Eisleben zu errichten.
Die vorgesehenen Maßnahmen umfassen die Schaffung eines Ersatzneubaus für die Förderschule sowie den Abriss der vier Bestandsgebäude und der abgängigen Einfeld-Sporthalle der Schule. Die Bestandsturnhalle wurde bereits in einer separaten Baumaßnahme durch den Neubau einer Einfeld-Sporthalle ersetzt. Die Details der Aufgabenstellung können den Vergabeunterlagen entnommen werden, welche den Bewerbern über die unter Ziffer I.3 genannte e-Vergabeplattform zur Verfügung gestellt werden.
Die Leistungsphasen 1 bis 8 der Objektplanungsleistungen sowie die Leistungsphasen 1 bis 3 der weiteren Fachplanungsleistungen wurden durch den Landkreis Mansfeld-Südharz bereits vergeben. Der im Rahmen dieser Ausschreibung ermittelte Fachplaner TGA hat an die erfolgten Planungen anzuknüpfen und darauf aufbauend die Leistungsphasen 4 bis 9 zu erbringen.
Um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden, werden die Unterlagen, die im Rahmen der bisherigen Erarbeitung ausgetauscht wurden, gemäß § 7 (2) VgV als Anlage zu den Vergabeunterlagen über die e-Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Dies umfasst unter anderem auch die erarbeiteten Planungsunterlagen der Leistungsphasen 1 bis 3.
- Umfang:
o Der Ersatzneubau für die Förderschule umfasst eine Fläche von ca. 4.250 m² BGF
o Abbruch der vier Bestandsgebäude der Förderschule inkl. der ebenfalls abgängigen Einfeld-Sporthalle
- Voraussichtliche Projektkosten:
o ca. 10.700.000 EUR (brutto) für KG 200-700 gem. DIN 276;
o ca. 633.000 EUR (netto) für die KG 440-460;
- Projektdauer: Für die Umsetzung des Projektes wurden Fördermittel bewilligt, die bis Ende 2025 abzurufen sind. Der Abschluss aller Baumaßnahmen hat daher bis zum 31.12.2025 zu erfolgen, um die für den Bau der Förderschule genehmigten Fördermittel in Anspruch nehmen zu können.
- Gegenstand des Auftrages:
Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung - ELT (Anlagengruppen 4-6) gem. § 53 ff. HOAI, LPH 4 bis 9. Beginn der Leistungserbringung: Mit den Planungsleistungen ist unmittelbar nach Zuschlagserteilung durch den Auftragnehmer zu beginnen.
Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungsphasen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht nicht.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sind die wirtschaftliche sowie die technische Leistungsfähigkeit und Fachkunde nach Maßgabe der nachfolgend genannten Auswahlkriterien und der jeweiligen Punktwertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben.
Die Vergabestelle erteilt auf Grundlage der eingereichten Erklärungen und Nachweise für den Erfüllungsgrad der einzelnen Eignungskriterien Punkte. Die Rangfolge der Bewerber richtet sich nach den eingereichten Punkten, es sei denn, vom Bewerber wurde eine in der Bekanntmachung genannte Mindestanforderung nicht erfüllt (§ 51 VgV). Falls die geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird, kann die Auswahl unter diesen Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen.
Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen.
Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeberechtigt, wenn sie nachweisen, dass diese Unternehmen die Voraussetzung erfüllen, ihnen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen und die fachliche Eignung nachgewiesen wird.
Weitere Hinweise:
1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die e-Vergabeplattform einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der unterzeichnenden Person ist im Unterschriftsfeld jedoch anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen. Es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
2. Es ist eine Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 1) einzureichen. Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
3. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 2 a). Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 3).
4. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag von Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 2 b),
5. Beruft sich der Bewerber oder Bieter bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmer (Nachunternehmer), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 1) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 4) vorzulegen.
Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrages an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten des Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 4) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 1) vorgelegt werden.
Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen.
Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. - siehe III.1.1)
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss insgesamt im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-5 mindestens >= 135.000 EUR betragen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu erteilen. Die Bewertung erfolgt anhand der Auswahlmatrix Stufe 1. Diese wird den Bewerbern gemeinsam mit dem Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt:
1- Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden. - siehe III.1.1) Punkt 6.
2- Vorstellung von 3 mit der Planungs- und Bauaufgabe vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Es können bis zu 3 mit der Planungs- und Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte (REF1, REF2, REF3) vom Bewerber vorgestellt werden, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
Die Referenzprojekte müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 3 Referenzen).
3- Vorstellung des Projektleiters
Insbesondere Angaben zu:
Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-6. Studiennachweis ist in Kopie vorzulegen.
4- Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der Bewerber/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.
Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (REF1, REF2, REF3) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf der unter Ziffer I.3 genannten e-Vergabeplattform veröffentlicht.
Zu 1. Anzahl der Mitarbeiter (Einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre >= 5.
Zu 2. Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab dem 1.1.2015 realisiert worden sein und die Leistungsphase 8 gem. HOAI spätestens mit dem Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen sein.
Davon:
Mindestens ein Projekt aus dem Bereich Neubau/Erweiterung mit Projektkosten von mindestens >= 1.500.000 EUR netto der KG 300 und 400 nach DIN 276.
Zu 3. Projektleiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Elektrotechnik/ Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-6.
Siehe Hinweise III.1.1
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die e-Vergabeplattform www.dtvp.de durchgeführt. Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den nachgeforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die e-Vergabeplattform einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Formularfeld jedoch anzugeben.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2. und III1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die e-Vergabeplattform nachzureichen. Werden die geforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen.
Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen sind als Formular im Internet unter der in Ziffer I.3 genannten Adresse erhältlich.
Es ist ausschließlich der vorgesehene Formulardruck zu verwenden.
Hinweis 3: Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die e-Vergabeplattform. Fragen der Bewerber sind über die e-Vergabeplattform (als registrierter Nutzer der e-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die e-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.
Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der e-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Unterlagen zu verschaffen.
Hinweis 4 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. § 4a BDSG (natürliche Personen): Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens - auf Anforderung - mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), streng vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden, willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich werden.
Bekanntmachungs-ID: CXP4DY0611F
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 345514-1529
Fax: +49 345514-1115
Internet-Adresse: https://lvwa.sachsen-anhalt.de/
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Rügen sind in elektronischer Form über die e-Vergabeplattform einzureichen. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer unter der o. g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen. Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 345514-1529
Fax: +49 345514-1115
Internet-Adresse: https://lvwa.sachsen-anhalt.de/