FSE WES Quedlinburg TP2 TM 2&3 Elektroarbeiten Umkleide und Service Referenznummer der Bekanntmachung: FSE TP2 TM 2&3 Elt
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Rathenaustraße 9
Ort: Quedlinburg
NUTS-Code: DEE09 Harz
Postleitzahl: 06484
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 3946-971450
Fax: +49 3946-971402
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.quedlinburg-info.de/de/erleben/freizeit/details/baden-und-schwimmen-in-quedlinburg.html
Abschnitt II: Gegenstand
FSE WES Quedlinburg TP2 TM 2&3 Elektroarbeiten Umkleide und Service
Heizung Lüftung und Sanitär
Los 1 Servicegebäude
Quedlinburg
Los 1:Installationsarbeiten für Heizung und Sanitär im Servicegebäude
Liefern und Montage einer Wärmepumpe
50 m Rohrleitungsbau
80 m2 Fussbodenheizung
610 m Heizungsrohr montierne
2 Waschplätze installieren
2 WC´s installieren
3 Durchlauferhitzer installieren
20 m KG Rohr installieren
15 m Lüftungsrohr mit Lüftungsaggregat
Los2 Umkleidegebäude
Los 2:Installationsarbeiten für Heizung und Sanitär im Umkleidegebäude
Liefern und Montage einer Wärmepumpe
Installation von PV-modulen und Montage der Anlage
180 m Rohrleitungsbau
280 m2 Fussbodenheizung
1750 m Heizungsrohr montierne
5 Waschplätze installieren
7 WC´s installieren
3 Durchlauferhitzer installieren
8 Duschen
100 m KG Rohr installieren
80 m Lüftungsrohr mit Lüftungsaggregat
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesonderte Aufforderung der Vergabestelle die Gewerbeanmeldung, die Eintragung in die Handwerksrolle bzw. die Mitgliedschaft bei der Industrie- und Handelskammer nachzuweisen. Sofern es sich bei dem Bieter um eine juristischen Person, eine oHG oder KG handelt, ist außerdem ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbaren Registers des Herkunftslandes des Bieters vorzulegen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung nach § 6a EU VOB/A folgende Anforderungen zu erfüllen:
Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssummen für Personen- und Sachschäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit dem Angebot nachzuweisen,
Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
Umsatzzahlen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Eigenerklärung),
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Sozialversicherungsträger,
Freistellungsbescheinigung nach § 48b,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft,
Der Eignungsnachweis kann entsprechend der gesetzlichen Vorgaben in Form von Eigenerklärungen (Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von Eigenerklärungen) erbracht werden. Der Auftraggeber akzeptiert die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bieter, die eine Eigenerklärung abgegeben haben jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der Nachweise beizubringen.
Der Auftraggeber fordert in jedem Fall vor Zuschlagserteilung den Bieter, an den der Auftrag erteilt werden soll und der bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt hat, auf, die einschlägigen Nachweise unverzüglich beizubringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung nach § 6a EU VOB/A folgende Anforderungen zu erfüllen:
durchschnittliche Mitarbeiterzahlen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Eigenerklärung),
Referenzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Eigenerklärung).
Der Eignungsnachweis kann entsprechend der gesetzlichen Vorgaben in Form von Eigenerklärungen (Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von Eigenerklärungen) erbracht werden. Der Auftraggeber akzeptiert die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bieter, die eine Eigenerklärung abgegeben haben jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der Nachweise beizubringen. Der Auftraggeber fordert in jedem Fall vor Zuschlagserteilung den Bieter, an den der Auftrag erteilt werden soll und der bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt hat, auf, die einschlägigen Nachweise unverzüglich beizubringen.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 6d EU VOB/A - auch bei Bietergemeinschaften - wird hingewiesen. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die Erklärung über die Bildung einer Bieter-/Arbeitsgemeinschaft vorzulegen (VHB-Formular 234).
Referneznachweis von 3 HLS-Installationsmaßnahmen mit vergleichbaren Leistungsumfang
Es gilt das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes sachsen-Anhalt
Abschnitt IV: Verfahren
Bäder GMBH QuedlinburgRathenaustraße 906484 Quedlinburgelektronisch auf der Vergabeplattform
Im offenen Verfahren stellt der öffentliche Auftraggeber den
Bietern die in § 14 EU (3) Buchstabe a-d VOB/A 2019
genannten Informationen unverzüglich elektronisch zur
Verfügung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die vom Bieter erbetenen Angaben werden im Rahmen des
Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Soweit das
Angebot eines Bieters den Zuschlag erhält, werden die übrigen
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über
den Namen des Bieters, der den Zuschlag erhält, vor
Zuschlagserteilung informiert. Der Bieter erklärt mit Abgabe des
Angebots sein Einverständnis hiermit. Auf die beigefügten
Datenschutzhinweise nach Art. 13 und 14 der DSGVO wird
verwiesen.
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 345-5141536
Fax: +49 345-5141115
Dazu wird auf die Vorschriften der §§ 160 ff. GWB verwiesen. Hierbei gilt nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB insbesondere:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.