Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41, 39116 Magdeburg, Los 3.11 - Malerarbeiten (30-ZV-0034/23) Referenznummer der Bekanntmachung: 30-ZV-0034/23
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: (Sitz) Katzensprung 2
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39090
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 391-5402445
Fax: +49 391-5405323
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.magdeburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41, 39116 Magdeburg, Los 3.11 - Malerarbeiten (30-ZV-0034/23)
Die Grundschule Ottersleben ist eine fünfzügige Grundschule mit Hortangebot.
Die vorhandenen Bestandsgebäude genügen nicht zu Aufnahme aller Schüler, so
dass
momentan die ersten Klassen in einem anderen Gebäude unterbracht sind. Für
die Erarbeitung eines Erweiterungsgebäudes liegt ein mit der Schulleitung
abgestimmtes Raumprogramm vor. Dieses sieht eine wesentliche Erweiterung
des jetzigen Raumbestandes vor.
Städtebauliches Konzept und Gebäudegliederung In Magdeburg-Ottersleben, in
der Richard-Dembny-Straße 41, entsteht auf dem ca. 1.960m² umfassenden
Grundstück ein Erweiterungsbau der Grundschule Ottersleben für Schul- als
auch Hortnutzung.
Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41, 39116 Magdeburg
- ca. 4500 m2 Vorbereitung Beschichtung
- ca. 500 m2 Putzfehlstellen ausbessern
- ca. 4500 m2 Haftbrücke auftragen
- ca. 3400 m2 Dispersions- Spachtelmasse auf Putzflächen, Q2
- ca. 3400 m2 Dispersionsfarbe als Grund- und Deckbeschichtung auf Putz
- ca. 1500 m2 Acrylatdispersionsfarbe auf Putz
- ca. 500 m2 Akzentfarbe in Treppenhäusern
- ca. 570 m Dispersionsfarbe auf geputzten Leibungen
- ca. 1000 m2 Dispersionsspachtelmasse auf Stahlbeton Q2
- ca. 1000 m2 Malervlies auf Stahlbeton
- ca. 1000 m2 Dispersionsfarbe als Grund- und Deckbeschichtung auf Stahlbeton
- ca. 1000 m2 Dispersionsfarbe als Grund- und Deckbeschichtung auf Stahlbeton
- ca. 500 m2 Acrylatdispersionsfarbe auf Stahlbeton
- ca. 120 m2 Wandbeschichtung Trockenbau
- ca. 80 m2 Deckenbeschichtung Stahlbeton
- ca. 750 m2 Deckenbeschichtung Trockenbau
- ca. 100 m2 Beschichtung Treppenuntersichten und Treppenwangen
- ca. 80 m2 Bodenbeschichtung Epoxidharz
- ca. 55 m Beschichtung Treppengeländer mit Stahl- Dispersionslack
- ca. 300 m Beschichtung von Stahl- Umfassungszargen
- ca. 500 m Schließen von Wand-Fugen in Betonfertigteilen
- ca. 3500 m Acrylfugen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterungsneubau der Grundschule Ottersleben mit Hort, Richard-Dembny-Straße 41, 39116 Magdeburg, Los 3.11 - Malerarbeiten (30-ZV-0034/23)
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um den Auftrag ausführen zu können, hat der Wirtschaftsteilnehmer, jedes Mitglied der Bietergemeinschaft, jeder Unterauftragnehmer und jedes andere Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB zu erklären. Dies erfolgt durch die Einreichung des den Ausschreibungsunterlagen beigelegten Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen - (Formblatt 124 VHB2017 - Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt). Diese ausgefüllte Eigenerklärung ist vom Wirtschaftsteilnehmer/jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und von jedem anderen Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe), mit dem Angebot einzureichen. Von jedem Unterauftragnehmer ist die Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle mit einer qualifizierten elektronischen Signatur einzureichen. Die Eigenerklärung ist mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen, wenn diese nicht Bestandteil des eingereichten Angebotes ist. Diese kann behelfsweise im Original (Papier) eingereicht werden.
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Mit dem Angebot sind weiterhin einzureichen:
siehe Bekanntmachung III.1.1, III.1.2, III.1.3 und III.2.2
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Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, sich vom Wirtschaftsteilnehmer nachweisen zu lassen, dass alle benannten Unterauftragnehmer die erforderlichen Mittel besitzen, um die im Angebot des Wirtschaftsteilnehmers angegebenen Leistungen zu erbringen.
Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Unternehmen während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de. Die Unternehmen haben AnAWeb, das Dienstprogramm der eVergabe-Plattform für Unternehmen, für sämtliche Kommunikation (u.a. für Bieteranfragen) und für die Angebotseinreichung zu verwenden. Es ist erforderlich, dass sich die Unternehmen auf der eVergabe-Plattform www.evergabe-online.de registrieren. Das Angebotsschreiben (Angebot oL_eVHB2017) ist mindestens in Textform elektronisch einzureichen. Die Erklärungen nach §§ 10, 12 und 13 LVG LSA sind mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen. Ebenso bei den von der Vergabestelle konkret benannten nachzureichenden und auf gesondertes Verlangen einzureichenden Erklärungen. Behelfsweise können diese Erklärungen, die einer qualifizierten elektronischen Signatur bedürfen, im Original unter Einhaltung der entsprechend gesetzten Fristen eingereicht werden (das mindestens in Textform elektronisch einzureichende Angebot (Angebot oL_eVHB2017) ist davon ausgenommen). Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Anlage "Nutzung eVergabe" sowie auf Seite 1 des Angebotsteils.
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Postanschrift: Ernst-Kamith-Straße 2
Ort: Halle/ Saale
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Fax: +49 345-5141115
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschritten innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalender-tagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift: (Sitz) Katzensprung 2
Ort: Magdeburg
Postleitzahl: 39090
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 391-5405323