A 9, RF München, km 99+400 bis 121+450 (grundhafte Erneuerung) Referenznummer der Bekanntmachung: A1456100230
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Magdeburger Straße 51
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 34594099549
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A 9, RF München, km 99+400 bis 121+450 (grundhafte Erneuerung)
Objektplanung Verkehrsanlagen § 47 HOAI, Objektplanung Ingenieurbauwerke § 43 HOAI, Tragwerksplanung § 51 HOAI
06188 Landsberg
04509 Wiedemar
06184 Kabelsketal
• Objektplanung Verkehrsanlagen nach § 47 HOAI: Verkehrsanlage für eine Baustrecke von 22,05 km der Richtungsfahrbahn München in den Leistungsphasen 1, 3, 5 und 6
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• Besondere Leistungen:
- 1.01 Zustandserfassung und Bewertung der Entwässerungsanlagen im Bauabschnitt
- 1.02 Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für die Kamerabefahrung der Entwässerungsleitungen
- 1.03 Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für die Verkehrssicherungsarbeiten während der Zeit der Kamerabefahrung
- 1.04 Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für die Verkehrssicherungsarbeiten während der vermessungstechnischen Bestandsaufnahme
- 1.05 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme
- 1.05.01 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme je km Strecke gem. den Vermessungsvorgaben 22,1 km
- 1.05.02 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der Anschlussstellen - 4,0 Stück
- 1.05.03 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der Fahrgassen einer PWC-Anlage - 1,0 Stück
- 1.05.04 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der A-Bauwerke - 6 Stück
- 1.05.05 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der Ü-Bauwerke - 0 Stück
- 1.05.06 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der VZB/VZK - 18 Stück
- 1.05.07 Vermessungstechnische Bestandsaufnahme der Lärm- und Blendschutzbauwerke - 0 km
- 1.05.08 Herstellung RAS-Verm-konformen Festpunktfeldes 22,1 km
- 1.06 Verkehrsführungskonzeption des Gesamtvorhabens einschließlich Varianten- und Kostenabgleich
- 1.07 Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen für die Verkehrsführung während der Bauzeit
- 1.08 Mehraufwand durch die Anpassung des Oberbaus der BAB an die Vorgaben der Ausführung und die RStO 2012
- 1.09 RE Entwurf, Kostenfortschreibung (AKVS) und Grobablaufplan
- 1.10 Stellungnahme zur Einhaltung aller relevanten Arbeits- und Gesundheitsvorschriften, SiGe-Plan
- 1.11 Planung Baubehelfe für Lph. 4 der Tragwerksplanung
- 1.12 Nachrechnung Bauwerkskappen auf H2-Systeme
- 1.13 Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen für Kontrollprüfungen Strecken- und Ingenieurbau
- 1.14 Koordination der Ausführungsleistungen für Vorarbeiten der Planungsleistungen
- 1.15 Beantragung der BETRA (Betriebs- und Bauanweisung) für Bauwerke mit Affinität zu Gleisanlagen der DB Netz AG (für BW 51A; BW 52A und BW 55A)
- 1.16 Ergänzende Leistungen während der Ausführung
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• Objektplanung Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI
- 6 x A-Bauwerke
- 13 x Ü-Bauwerke
- 9 x Verkehrszeichenbrücke
- 9 x Verkehrszeichenkragarme
in den Leistungsphasen 1, 3, 4, 5, 6
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• Fachplanung Tragwerksplanung nach § 51 HOAI
- 9 x Verkehrszeichenbrücke
- 9 x Verkehrszeichenkragarme
in den Leistungsphasen 2, 3, 4, 5, 6
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3.)
In III.1.1) bis III.1.3.) benannte Nachweise und Erklärungen sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch von Nachunternehmern und Mitgliedern einer Bietergemeinschaft einzureichen.
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Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die innerhalb des Amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (PQ-VOB) erworben wurden. Es gelten nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie, dass im Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation, Nachweise und Erklärungen (insbesondere vergleichbare Referenzen), die im AVPQ/PQ-VOB enthalten sind, aber nicht den Mindestanforderungen des AG entsprechen, nicht nachgefordert werden können.
Entsprechende Nachweise sind zusätzlich zum Zertifikat mit dem Angebot einzureichen. Die Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen und Nachweise.
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Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ergänzt durch geforderte Einzelnachweise und Bescheinigungen vorzulegen.
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Im Einzelnen sind folgende Angaben zu tätigen und Nachweise zu erbringen.
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Mit dem Angebot:
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- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB. (Der AG behält sich vor, ab einem geschätzten Auftragswert von 30.000 € exkl. USt. einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister für das Unternehmen, das den Zuschlag erhalten soll, bei der zuständigen Stelle abzufordern.)
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (vgl. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB)
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation (vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB)
- Angaben über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes (vgl. § 44 Abs. 1 VgV)
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Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
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- Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung (§ 42 VgV i. V. m. § 125 GWB)
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
- Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise
Mit dem Angebot:
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- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren." (vgl. § 45 Abs. 4 VgV)
- Eigenerklärung über das Bestehen bzw. den Abschluss im Auftragsfall einer Berufshaftpflichtversicherung in bestimmter geeigneter Höhe
-> Nachweise mittels Angabe im Vordruck "Eigenerklärung zur Eignung (Eignungskriterien)"
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Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
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- Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis
-Versicherungsschutz:
Nachweis, dass im Auftragsfall eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mind. 3,0 Mio. € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mind. 5,0 Mio. € gegeben ist.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt.
Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied getrennt beizufügen.
Mit dem Angebot:
.- Angaben über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Leistungen der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- bzw. Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
- Angabe über die berufliche Befähigung der technischen Fachkräfte, die im Zusammehang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
- Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV)
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Auf Verlangen der Vergabestelle:
- Benennung der Unterauftragnehmer
Mindestanforderung für Unternehmensreferenzen:
- Der Bieter (Unternehmen) muss mindestens eine Objektplanungsleistung für Verkehrsanlagen im Zuge von Bundesfernstraßen (Lph. 5 oder Lph. 6) für den Neubau oder Ersatzneubau oder die Instandsetzung von Verkehrsanlagen und mindestens eine Objektplanungsleistung für Ingenieurbauwerke im Zuge von Bundesfernstraßen (Lph. 5 oder Lph. 6) für den Neubau oder Ersatzneubau oder die Instandsetzung von
Ingenieurbauwerken erbracht haben.
Die Leistung muss in den letzten 5 Jahren (ab 2018) vollständig erbracht worden sein. Nachweise mittels Angabe im Vordruck"Eigenerklärung_Eignung_(Eignungskriterien)"
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Mindestanforderung an die berufliche Befähigung der technischen Fachkräfte, die im Zusammehang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen:
Der Bieter (Unternehmen) muss nachweisen, dass aktuell mind. 1 Projektleiter sowie 1 Stellvertrete, mind. 3 Objektplaner Verkehrsanlagen, mind. 2 Objektplaner Ingenieurbauwerke und mind. 2 Tragwerksplaner jeweils mit der Qualifikation Ingenieur oder vergleichbar zur Verfügung stehen bzw. per Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Die entsprechenden Studiennachweise sind dem Angebot beizufügen.
(Jeweils eine Position für Objektplaner Ingenieurbauwerke und Tragwerksplaner Ingenieurbauwerke kann durch eine Person vertreten werden.)
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Mindeststandards zu den Leistungen anderer Unternehmen:
Der Bieter ist nur dann geeignet, wenn für die von ihm benannten Unternehmen keine Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1, Nr. 1 bis 10 GWB sowie § 123 Abs. 4, Nr. 1 GWB vorliegen
Berufsqualifikation gem. § 75 (1) bis (3) VgV.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Wertung des Angebotes ist in den Zuschlagskriterien 3 bis 5 zu beachten, dass für die eingereichten Referenzen jeweils ein Mindestpunktwert von 1 erreicht werden muss, andernfalls gelangt das Angebot nicht in die abschließende Wertung:
- Der Projektleiter muss mind. eine Referenz als Projektleiter im Rahmen eines Straßenbauprojektes (grundhafte Erneuerung oder Umbau oder Ausbau oder Neubau) für die Leistungsphasen 5 oder 6 nachweisen.
.- Die Objektplaner Verkehrsanlagen müssen über Erfahrung mit der Objektplanung für Verkehrsanlagen im Rahmen eines Straßenbauprojektes (grundhafte Erneuerung; Umbau, Ausbau oder Neubau) für die Leistungsphase 5 oder 6 verfügen.
- Die Objektplaner Ingenieurbauwerke müssen über Erfahrungen mit der Objektplanung von Ingenieurbauwerkne im Rahmen einer Bauwerksinstandsetzung (oder Neubau oder Ersatzneubau von Bauwerken) für die Leistungsphase 5 oder 6
verfügen.
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Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).
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- Das Angebot ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.
- Wichtiger Hinweis: Das Angebot inkl. aller Angebotsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie des gesamten Angebotes. Sollten Probleme beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
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- Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/m Signatur/ Stempel.
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- Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte den bereitgestellten Dateien "EU-Teilnahmebedingungen" und "Hinweise für die Angebotsbearbeitung" . Bitte beachten Sie die im Aufforderungsschreiben Teil C benannten Unterlagen für die Angebotsabgabe. Eine Nachforderung von Unterlagen, die sich auf die Zuschlagskriterien beziehen ist nicht möglich.
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Verwenden Sie zur Angebotsabgabe bitte zwingend die von der Vergabestelle übermittelten Dateiformate (Word-Formulare / Excel-Tabellen) und fügen Sie diese ausgefüllt im selben Dateiformat dem Angebot bei - Ausnahme: Formular "Niederschrift und Erklärung über die Verpflichtung". Laden Sie diese als Angebotsunterlagen gern als Zip-Datei hoch. Die Bereitstellung der Angebotsunterlagen in Form einzelner Dokumente ist zur besseren Auswertung der Angebote für den Auftraggeber erforderlich. Bitte vermeiden Sie außerdem bei der Angebotsabgabe die Rücksendung von nicht ausgefüllten Vergabeunterlagen (Formulare der Heftungen A, B und D) und der von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bestandsunterlagen.
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de