Planungsleistungen LB Klein Oschersleben - Los 2 HLS und Los 3 Elt Referenznummer der Bekanntmachung: 30.30-055.23-V.GM
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Triftstr. 9-10
Ort: Oschersleben (Bode)
NUTS-Code: DEE07 Börde
Postleitzahl: 39387
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 390472406272
Fax: +49 3904724056262
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-boerde.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen LB Klein Oschersleben - Los 2 HLS und Los 3 Elt
Sanierung und Erweiterung der Förderschule für Lernbehinderte "Bördeschule" Klein Oschersleben
Los 2
39387 Oschersleben OT Klein Oschersleben
Planung von Technischen Anlagen nach § 55 HOAI für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 8
Die Gebäude des Schulkomplexes Förderschule für Lernbehinderte Kinder in 39387 Oschersle-ben (Bode), OT: Klein Oschersleben, Alte Hauptstraße 1 wurde im Zeitraum 1965 bis 1988 errichtet. Nach Jahren der intensiven Nutzung und geringfügiger Werterhaltungsmaßnahmen bedürfen die baulichen und technischen Anlagen einer grundhaften Sanierung bzw. einer Anpassung an den heutigen Nutzungs- und Raumbedarf.
Für den Standort sind, in der LPH 2, drei Vorschläge für zukünftige schulische Nutzung gem. den Anforderungen der Schule zu erarbeiten und dem Auftraggeber mit einer Grobkostenschätzung zu unterbreiten. Die Einbeziehung noch erhaltenswerter Bausubstanz ist zu prüfen und zu be-rücksichtigen.
Folgende bauliche Maßnahmen sind vorzusehen:
Unter den Gesichtspunkten der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung soll eine Kom-plettsanierung der Gebäude 1-3 erfolgen. Durch Um- und Anbauten ist das Gebäude 1 zu erweitern, so dass es den Ansprüchen an einen modernen, komplexen Schulstandort entspricht.
Die weiter am Standort befindlichen Schulgebäude 4 und 5 sind einzeln stehende Gebäude und aus Sicht des Landkreises für einen Schulbetrieb nicht mehr geeignet.
Am Gebäudekomplex 1-3 ist die Herstellung einer thermisch gedämmten Gebäudehülle erforderlich. Erneuerung aller Fenster und Türen, Dachdämmung mit Dacheindeckung, Feuchtigkeitssperren an den Außenwänden, Erneuerung von Bodenbelägen. Die Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung, wie Heizung, Sanitär (wenn erforderlich auch der Einbau einer Lüftungsanlage) und Elektroinstallation sind vorzugesehen. Sicherheitstechnische Anlagen, wie Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Elektroakustische Anlage und Hausalarm sind neu zu planen. Der Einbau von sanitären Anlagen für Lehrer und Schüler ist neu zu planen. Für das Schulge-bäude ist die Barrierefreiheit sicherzustellen. Die Optimierung der Grundrissstruktur gem. den schulischen Anforderungen und die Erarbeitung eines Brandschutzkonzepts runden die vorgesehenen Maßnahmen ab.
Die Gebäude sollen nach Fertigstellung den heutigen Stand der Technik erreichen. Die Sicherheitstechnischen Anlagen sind gemäß den aktuellen Standards vorzusehen
Kostenberechnung Los 2 : 1.377.000,00 EURO.
Gewichtung der Kriterien gemäß Punkt III.1.2 und III.1.3:
zusammen 100 % Gewichtung. Erfüllen Bewerber alle
veröffentlichten Auswahlkriterien derart, dass eine objektive
Abgrenzung der einzuladenden Teilnehmergruppe nicht
möglich ist, dann behält sich die Vergabestelle das Recht vor,
die Auswahl unter den betreffenden Bewerbern in Anwendung
von § 75 (6) VgV durch Los vorzunehmen.
Die Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 8 erfolgt
stufenweise nach Erfordernis. Ein Anspruch auf Beauftragung
besteht nicht. Die Beauftragung weiterer Leistungen besteht als
Option ohne Anspruch darauf.
Eingereichte Teilnahmeantragsunterlagen werden nicht
zurückgesandt. Kosten für die Erstellung
vonTeilnahmeantragsunterlagen werden nicht erstattet.
Los 3
39387 Oschersleben OT Klein Oschersleben
Planung von Technischen Anlagen nach § 55 HOAI für die Anlagengruppen 4 und 5
Die Gebäude des Schulkomplexes Förderschule für Lernbehinderte Kinder in 39387 Oschersle-ben (Bode), OT: Klein Oschersleben, Alte Hauptstraße 1 wurde im Zeitraum 1965 bis 1988 errichtet. Nach Jahren der intensiven Nutzung und geringfügiger Werterhaltungsmaßnahmen bedürfen die baulichen und technischen Anlagen einer grundhaften Sanierung bzw. einer Anpassung an den heutigen Nutzungs- und Raumbedarf.
Für den Standort sind, in der LPH 2, drei Vorschläge für zukünftige schulische Nutzung gem. den Anforderungen der Schule zu erarbeiten und dem Auftraggeber mit einer Grobkostenschätzung zu unterbreiten. Die Einbeziehung noch erhaltenswerter Bausubstanz ist zu prüfen und zu be-rücksichtigen.
Folgende bauliche Maßnahmen sind vorzusehen:
Unter den Gesichtspunkten der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung soll eine Kom-plettsanierung der Gebäude 1-3 erfolgen. Durch Um- und Anbauten ist das Gebäude 1 zu erweitern, so dass es den Ansprüchen an einen modernen, komplexen Schulstandort entspricht.
Die weiter am Standort befindlichen Schulgebäude 4 und 5 sind einzeln stehende Gebäude und aus Sicht des Landkreises für einen Schulbetrieb nicht mehr geeignet.
Am Gebäudekomplex 1-3 ist die Herstellung einer thermisch gedämmten Gebäudehülle erforderlich. Erneuerung aller Fenster und Türen, Dachdämmung mit Dacheindeckung, Feuchtigkeitssperren an den Außenwänden, Erneuerung von Bodenbelägen. Die Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung, wie Heizung, Sanitär (wenn erforderlich auch der Einbau einer Lüftungsanlage) und Elektroinstallation sind vorzugesehen. Sicherheitstechnische Anlagen, wie Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Elektroakustische Anlage und Hausalarm sind neu zu planen. Der Einbau von sanitären Anlagen für Lehrer und Schüler ist neu zu planen. Für das Schulge-bäude ist die Barrierefreiheit sicherzustellen. Die Optimierung der Grundrissstruktur gem. den schulischen Anforderungen und die Erarbeitung eines Brandschutzkonzepts runden die vorgesehenen Maßnahmen ab.
Die Gebäude sollen nach Fertigstellung den heutigen Stand der Technik erreichen. Die Sicherheitstechnischen Anlagen sind gemäß den aktuellen Standards vorzusehen.
Kostenberechnung Los 3 : 539.000,00 EURO
Gewichtung der Kriterien gemäß Punkt III.1.2 und III.1.3:
zusammen 100 % Gewichtung. Erfüllen Bewerber alle
veröffentlichten Auswahlkriterien derart, dass eine objektive
Abgrenzung der einzuladenden Teilnehmergruppe nicht
möglich ist, dann behält sich die Vergabestelle das Recht vor,
die Auswahl unter den betreffenden Bewerbern in Anwendung
von § 75 (6) VgV durch Los vorzunehmen.
Die Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 8 erfolgt
stufenweise nach Erfordernis. Ein Anspruch auf Beauftragung
besteht nicht. Die Beauftragung weiterer Leistungen besteht als
Option ohne Anspruch darauf.
Eingereichte Teilnahmeantragsunterlagen werden nicht
zurückgesandt. Kosten für die Erstellung
vonTeilnahmeantragsunterlagen werden nicht erstattet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachfolgende Kriterien beschreiben zwingend zu erfüllende
Teilnahmevoraussetzungen, die jeder Bewerber/jedes Mitglied
einer Bewerbergemeinschaft/jeder Nachunternehmer erfüllen
muss: Mehrfachbewerbungenbzw. Mehrfachteilnahmen von
Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder eines
Nachunternehmers habenden Ausschluss aller Mitglieder des/
der betroffenen Bewerbers/Bewerbergemeinschaft zur Folge.
Durch dieBewerber/Bewerbergemeinschaften/
Nachunternehmer sind als Teilnahmevoraussetzung zwingend
folgendewirksame Erklärungen/Nachweise abzugeben und
einzureichen:
— Auszug aus dem Berufsregister (für natürliche Personen)
oder Gesellschaftsregister (für jur.
Personen)Vertretungsbefugnisse, Vollmachten für in diesem
Verfahren unterschriftsleistende Personen sind
derBewerbungsunterlage als Nachweis zwingend beizulegen,
— Angaben der projektverantwortlichen Person und ihres
Stellvertreters mit min. 3 Jahren Berufserfahrungeinschl.
Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation:
abgeschlossenes Studium in einer Fachrichtungwelche zur
Bearbeitung des Leistungsbildes nach HOAI befähigt,
— Erklärung zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach §
123 (4) Nr. 1 GWB,
— Erklärung zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach §
123 (1) Nr. 1 bis 10 GWB,
— Erklärung zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach §
124 GWB (1) Nr. 1 bis 9 GWB,
— Eigenerklärung zu Maßnahmen der Selbstreinigung nach §
125 (1) Nr. 1 bis 3 GWB,
— Angaben zur geforderten Berufshaftpflichtversicherung,
— Einhaltung Bewerbungsfrist,
— Bewerbung ist rechtskräftig zu unterschreiben.
Zusätzlich für Bewerbergemeinschaften:
— gesonderte rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung über
die Bereitschaft zur gesamtschuldnerischenHaftung von
Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft für den Fall der
Beauftragung,
— Erklärung zum bevollmächtigten kaufmännischen und
technischen Vertreter der Bewerbergemeinschaft.
Zusätzlich für Bewerber/Bewerbergemeinschaften mit
Nachunternehmern:
— gesonderte rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung über
die verbindliche Verfügbarkeit der
benanntenNachunternehmerkapazitäten im Auftragsfall. Bieter,
die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschlandhaben,
müssen für die geforderten Nachweise gleichwertige
Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorlegen.(Hinweis:
nicht deutschsprachige Nachweise sind zwingend in Form einer
beglaubigten Übersetzung mit demTeilnahmeantrag
einzureichen).
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
NachfolgendesAuswahlkriterium erhält in der qualitativen
Eignungswertung eine Gewichtung von 30 %: Erklärung zum
Gesamtumsatz des Leistungserbringers für Planungsleistungen
der jeweiligen Leistungsbilder (Lose) der letzten 3
Geschäftsjahre (2020-2022)
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme
für Personenschäden in Höhe von 1.500.000,00 EUR und für
sonstige Schäden in Höhe von 250.000,00 EUR gefordert.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Nachweis der
geforderten fachlichen Kompetenz in den definierten Kategorien
der Lose 2 und 3 ist über realisierte oder in Realisierung
befindliche Referenzprojekte der letzten 10 Jahre (2014-2023)
für:
Neubau/Umbau oder Sanierung von Schulen:
Inhaltliche Mindestanforderung an das eingereichte
Referenzvorhaben:
- Neubau / Umbau und Sanierung
- Umsetzung des baulichen Brandschutzes
- planungsgegenständliche Gebäude BGF: min. 3000 m²
- Leistungsbild gemäß Los beauftragt und selbst bearbeitet
- Leistungsumfang
- umgesetztes Kostenvolumen
- Vollständigkeit und inhaltliche Nachvollziehbarkeit hinsichtlich aller geforderten Angaben zum Referenzprojekt.
Inhaltliche Anforderung der Referenzbeschreibung:
Der Nachweis zur Erfüllung der inhaltlichen Anforderungen im
Referenzprojekt ist durch die Vorlageeiner Projektdarstellung zu
führen, welche sämtliche Merkmale der geforderten
Referenzprojektinhalte nachvollziehbar/plausibel beschreibt und
darüber hinaus die geforderten Angaben zum
eingereichtenReferenzprojekt vollumfänglich enthält
(Projektbezeichnung/-titel, Auftraggeber mit Kontaktdaten,
Umfangder realisierten Leistungen (ausgeführte
Leistungsphasen im Leistungsbild, Leistungszeitraum
undFertigstellungsdatum, Benennung der Projektmitwirkenden
aus dem Planerteam des Referenzprojektes).
Die einzureichende Projektdarstellung ist im Format A4 auf
maximal 2 Seiten zu beschränken.
— mehr als 3 Referenzen = 3 Punkte,
— 3 Referenzen = 2 Punkte,
— weniger als 3 Referenzen = 1 Punkt,
— Gewichtung = 40 %.
Angabe der Bürogröße (Anzahl des technischen Personals).
Aufstellung der letzten 3 Jahre (2020-2022).
— mehr als 4 = 3 Punkte,
— mehr als 2 = 2 Punkte,
— 1 Mitarbeiter = 1 Punkt,
— Gewichtung = 30 %.
Benennung der projektverantwortlichen Person und ihres
Stellvertreters für Leistungen nach HOAI, mit mind. 3Jahren
Berufserfahrung und Nachweis folgender beruflichen
Qualifikation: abgeschlossenes Studium in einerFachrichtung
welche zur Bearbeitung des Leistungsbildes nach HOAI
befähigt.
Als Projektsprache während des gesamten Bauvorhabens gilt
ausschließlich Deutsch in Wort und Schrift.Weitere
Beschaffungsmerkmale werden mit der Versendung der
Verdingungsunterlagen an die ausgewähltenBieter ausgereicht.
Für Bewerbergemeinschaften in Form einer
Arbeitsgemeinschaft gilt die Bedingungder
gesamtschuldnerischen Haftung für alle Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft mit verbindlicher Angabedes
bevollmächtigten kaufmännischen Vertreters und Stellvertreters
gegenüber dem Auftraggeber. DurchArbeitsgemeinschaften ist
eine von allen Mitgliedern der ARGE rechtsverbindlich
unterschriebene Erklärungüber die Bereitschaft zur
gesamtschuldnerischen Haftung für den Fall der Beauftragung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
vollständig und direkt unter www.evergabe.deabgerufen
werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der
Vergabeplattform. Über Änderungen derVergabeunterlagen,
Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden
Sie jedoch nur bei vorherigerRegistrierung automatisch
unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig
die erforderlichenInformationen sich eigenständig die
erforderlichen Informationen zu verschaffen.
Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens -
auf Anforderung - mitgeteiltenpersonenbezogenen Daten
werden nach den geltenden Datenschutzbestimmungen, streng
vertraulichbehandelt und ausschließlich zum Zwecke der
Durchführung des Vergabeverfahrens genutzt. Diese
Angabensind Voraussetzung für die Berücksichtigung der
Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands,
dassbereits mit der Abforderung von Unterlagen
personenbezogene Daten erfasst werden, willigt der Bewerber/
Bieter bereits mit der Abforderung in die Verarbeitung seiner
personenbezogenen Daten zum Zwecke
derAntragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und
erfolgt unbeschadet des Rechts zum Widerruf mitWirkung für
die Zukunft, sofern dem keine Rechtsgründe entgegenstehen.
Die Nichteinwilligung kann jedochzur Folge haben, dass die
Bearbeitung der Bewerbung/des Angebotes und damit die
Berücksichtigung imVergabeverfahren unmöglich werden.
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Str. 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: +49 3455141529
Fax: +49 3455141115
Auf Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 GWB wird
hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten,dass ein
Nachprüfungsauftrag unzulässig ist, wenn mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160
Abs. 3 Pkt. 4 GWB).
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem
Bekanntmachungstext oder aus denVergabeunterlagen
ergeben, müssen innerhalb der Angebotsfrist gerügt werden, §
160 Abs. 3 Nr. 2 GWB.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
Nachprüfung der o. g. Anschrift innerhalbvon 15 Kalendertagen
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht
abhelfen zu wollen,gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist
unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3
GWBvorliegen. Die Vergabestelle weist ferner auf die
Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind
dieFristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB, genannten
Verstöße zubeachten.