Lieferung von 8 Stück Holzhäcksler-Anhängern in 2 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: Z231-013-2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hasselbachstraße 6
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 39104
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): LSBB, Zentrale
E-Mail:
Fax: +49 391-5672720
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lsbb.lsa-net.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 8 Stück Holzhäcksler-Anhängern in 2 Losen
Der Lieferumfang wird zur baulichen und betrieblichen Unterhaltung von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt eingesetzt.
7 Stück Holzhäcksler-Anhänger mit Dieselmotor und Einachs-Fahrgestell
1 x SM Zorbau LSBB, RB Süd
2 x SM Eisleben LSBB, RB Süd
1 x SM Merseburg LSBB, RB Süd
1 x SM Diemitz LSBB, RB Süd
1 x SM Wittenberg LSBB, RB Ost
1 x SM Parey LSBB, RB Mitte
Los 1:
Lieferung von 7 Stück Holzhäcksler-Anhängern mit Dieselmotor und Einachs-Fahrgestell,
Motorleistung max. 45 kW, möglicher Holzdurchmesser mind. 190 mm, Stützlast max. 100 kg,
zulässiges Gesamtgewicht max. 2.200 kg.
Los 2:
Lieferung von 1 Stück Holzhäcksler-Anhänger mit Dieselmotor und Tandem-Fahrgestell,
Motorleistung max. 45 kW, möglicher Holzdurchmesser mind. 190 mm, Stützlast max. 100 kg,
zulässiges Gesamtgewicht max. 2.200 kg.
1 Stück Holzhäcksler-Anhänger mit Dieselmotor und Tandem-Fahrgestell
SM Sandersdorf LSBB, RB Ost
4 Stück Mähkombinationen mit Randstreifenmähgerät und Auslegermähgerät inklusive Torsionsrahmen für Mehrzweckgeräteträger Unimog U427 (Baujahr 2023/ kurzer Radstand) mit Antrieb über Kommunalhydraulik und Zapfwellenantrieb, Mähtür rechts und obenliegendem Knickzylinder.
Transportstellung des Auslegermähgerätes über Fahrerkabine abgelegt, mit Parkrahmen auf der Pritsche.
Reichweiten:
- des Auslegers im Kombibetrieb mind. 6,70 m
- des Auslegers im Solobetrieb mind. 7,40 m
- der Randstreifenmähmaschine mind. 3,00 m
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ab einer Auftragssumme von 30.000 € wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, gemäß § 150a GewO jeweils eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt und aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren.
Ggf. können gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 1 bis 3 VgV weitere geeignete Nachweise verlangt werden.
- entsprechende Bankerklärungen
- Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
- Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist
- geeignete Referenzen über früher ausgeführte Lieferaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Lieferleistungen mit Angabe des Werts
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt,
- bei Lieferleistungen:
a) Muster, Beschreibungen oder Fotografien der zu liefernden Güter, wobei die Echtheit auf Verlangen des öffentlichen Auftraggebers nachzuweisen ist, oder
b) Bescheinigungen, die von als zuständig anerkannten Instituten oder amtlichen Stellen für Qualitätskontrolle ausgestellt wurden, mit denen bestätigt wird, dass die durch entsprechende Bezugnahmen genau bezeichneten Güter bestimmten technischen Anforderungen oder Normen entsprechen.
Mindestens ein vergleichbarer Referenzauftrag in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist.
Abschnitt IV: Verfahren
siehe Ziff. I.1)
Beim Öffnungstermin sind keine Bieter oder deren Bevollmächtigte zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
- Die Vergabeunterlagen sowie ggf erforderliche Nachsendungen werden ausschließlich in elektronischer Form über das Internetportal www.evergabe-online.de (Sucheingabe: Z231-013-2023) zur Verfügung gestellt. Es gelten die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe-Plattform des Bundes.
- Die Vergabestelle versendet keine Ausschreibungsunterlagen auf dem Postweg, per E-Mail oder per Fax.
- Anfragen zum Verfahren bitte nur über die oben genannte Plattform (siehe auch Ziff. I.3).
- Ausschlussfrist für die Beantragung von Klärungen und zusätzlichen Auskünften: 04.08.2023. Nach Ablauf der Ausschlussfrist sind entsprechende Anfragen nicht mehr rechtzeitlig und müssen nicht mehr beantwortet werden.
- Angebotsabgabe in Papierform ist nicht zugelassen!
- Das Angebot ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Ziff. I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen, d. h. die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Es ist nicht notwendig, die auszufüllenden Dokumente zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an.
- WICHTIGER HINWEIS: Das Angebot inkl. aller Anlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierfür ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot nicht in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie die Zulässigkeit der Dateiformate und die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie des gesamten Angebotes. Sollten Probleme beim Hochladen des Angebotes auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: +49 345-5141529
Fax: +49 345-5141115
Postanschrift: Hasselbachstraße 6
Ort: Magdeburg
Postleitzahl: 39104
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 391-56702
Fax: +49 391-5672720
Internet-Adresse: http://www.lsbb.lsa-net.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.