Planung Neubau BAG Kontrollstellen_ Lph 1-3 u. 5-6, LB Technische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: A1006300101
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Neubau BAG Kontrollstellen_ Lph 1-3 u. 5-6, LB Technische Ausrüstung
Planung Neubau BAG Kontrollstellen_ Lph 1-3 u. 5-6, LB Technische Ausrüstung
- PWC Hainich, 99820 Hörselberg-Hainich
- PWC Tümmelsberg Süd, 07586 Kraftsdorf
- PWC Rodablick Nord, 07646 Laasdorf
- PWC Kesselberg, 99734 Nordhausen
- PWC Thüringer Tor, 98631 Grabfeld
- PWC Himmelsteiche, 07907 Görkwitz
- PWC Hohe Schrecke, 06556 An der Schmücke
Planung des/der
- Neubaus von 5 BAG-Kontrollstellen mit Kontrolltechnik mit LED-Wechselverkehrzeichen, Kameras, Ausleittafel und Bedienmöglichkeit
- Erweiterung von 2 BAG-Kontrollstellen mit Kontrolltechnik mit Kameras, Ausleittafel und Bedienmöglichkeit
- Neubaus von 1 Achslastmessstelle"
(A 4, A 9, A 38, A 71)
Leistungsphasen 1-3 und 5-6, Leistungsbild Technische Ausrüstung
Zu liefernde Pläne und Unterlagen:
• vollständige Entwurfsunterlage mit Beschreibung der Maßnahme,
• Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, Kostenberechnung nach AKVS
• Lagepläne, Tiefbau- und Verkabelungspläne, Pläne für die Fahrzeugrückhaltesysteme, Ausführungsdetails, Programmschaltpläne, Verkehrsführungs- und Verkehrssicherungspläne
• Detailpläne für die Änderungen im Bestand
• Ausführungsplanung
• Baubeschreibung
• Leistungsverzeichnis, gegliedert nach Fach- und Teillosen
• Ablaufplan
• Vorlagepapier für verkehrsrechtliche Anordnungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3.)
In III.1.1) bis III.1.3.) benannte Nachweise und Erklärungen sind
auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch von
Nachunternehmern und Mitgliedern einer Bietergemeinschaft
einzureichen.
Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die
innerhalb des Amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter
Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich
(AVPQ) oder beim Verein für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (PQ-VOB) erworben wurden. Es gelten
nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der
Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie, dass im
Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation, Nachweise und
Erklärungen (insbesondere vergleichbare Referenzen), die im
AVPQ/PQ-VOB enthalten sind, aber nicht den
Mindestanforderungen des AG entsprechen, nicht
nachgefordert werden können.
Entsprechende Nachweise sind zusätzlich zum Zertifikat mit
dem Angebot einzureichen. Die Erläuterungen zur
Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen und
Nachweise.
Befähigung zur Berufsausführung:
Eigenerklärung über die Erlaubnis zur Berufsausübung, je nach
den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter
niedergelassen ist. Geeignet ist die Eintragung im
Handelsregister oder einem vergleichbaren Register seines
Staates, oder soweit er dazu nicht verpflichtet ist, die Erlaubnis
zur Berufsausübung durch Eintragung bei der Ingenieurkammer
oder einer vergleichbaren Organisation -> Nachweise mittels
Angabe im Vordruck "Eigenerklärung zur Eignung
(Eignungskriterien)"
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe der Mindestdeckungssummen vorliegt bzw. Nachweis, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe der Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird.
- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren.
Nachweise mittels Angabe im Vordruck "Eigenerklärung zur
Eignung (Eignungskriterien)"
Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 1,5 Mio. EUR für Personen und 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) wird als Mindeststandard gefordert. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied
getrennt beizufügen.
- Referenzen des Bieters: Ausführung von Leistungen innerhalb
der letzten 5 Jahre, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind. Nachweis mittels Angabe im Vordruck
"Eigenerklärung zur Eignung (Eignungskriterien)"
- berufliche Befähigung der technischen Fachkräfte, die im
Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden
sollen und für die Qualität der Leistung verantwortlich sind
- Angabe der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten in
den letzten drei abgeschlossenen Jahren
- Angabe der Leistungen anderer Unternehmen, falls zutreffend
Nachweise mittels Angabe im Vordruck "Eigenerklärung zur
Eignung (Eignungskriterien)"
Falls zutreffend: Nachweis mittels Angabe im Vordruck: "EUVerzeichnis
der Unterauftragnehmer" und ggf. "Verzeichnis
anderer Unternehmen (Eignungsleihe)" sowie ggf.
entsprechende Erklärungen des Nachunternehmers zur
Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung
Der Bieter (Unternehmen) muss mindestens
-einmal die Planung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen an BAB (Lph 3,5 und 6) sowie
-einmal die Planung von Verkehrsdaten- oder Achslasterfassungen an BAB (Lph 3,5 und 6) und
-einmal die Planung von Verkehrssicherungen an BAB (Lph 5 und 6) erbracht haben.
Zu allen drei Anforderungen muss mind. 1 Referenzleistung benannt werden.
Die genannten Referenzleistungen können in separaten Projekten erbracht worden sein.
Nachweise mittels Angabe im Vordruck "Eigenerklärung_Eignung"
Der Bieter muss mindestens folgende technische Fachkräfte mit folgenden beruflichen Befähigungen aufweisen:
mind. 2 Ausführungsplaner Technische Ausrüstung oder Verkehrsanlagen jeweils mit Qualifikation Ingenieur oder vergleichbar, angestellt oder für die Vertragsausführung gebunden. (bzw. per Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur
Verfügung gestellt werden)
Mindeststandards zu den Leistungen anderer Unternehmen: Der Bieter ist nur dann geeignet, wenn für die von ihm benannten Unternehmen keine Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1, Nr. 1 bis 10 GWB sowie § 123 Abs. 4, Nr. 1 GWB
vorliegen.
Berufsqualifikation gem. § 75 (1) bis (3) VgV.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über
die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).
- Das Angebot ist elektronisch über die oben genannte
Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß §
126b BGB einzureichen.
- Wichtiger Hinweis: Das Angebot inkl. aller Angebotsunterlagen
ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der
Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit
einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls in
Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion
der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die
Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der
einzelnen Dateien sowie des gesamten Angebotes. Sollten
Probleme beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten,
wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der
Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie
zusätzlich die Vergabestelle.
- Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten
natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger
Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden
Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel
zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und
Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben
an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder
qualifizierter/m Signatur/Stempel.
- Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen
Sie bitte den bereitgestellten Dateien "EUTeilnahmebedingungen"
und "Hinweise für die
Angebotsbearbeitung" . Bitte beachten Sie die im
Aufforderungsschreiben Teil C benannten Unterlagen für die
Angebotsabgabe. Eine Nachforderung von Unterlagen, die sich
auf die Zuschlagskriterien beziehen ist nicht möglich.
Verwenden Sie zur Angebotsabgabe bitte zwingend die von der
Vergabestelle übermittelten Dateiformate (Word-Formulare /
Excel-Tabellen) und fügen Sie diese ausgefüllt im selben
Dateiformat dem Angebot bei - Ausnahme: Formular
"Niederschrift und Erklärung über die Verpflichtung". Laden Sie
diese als Angebotsunterlagen gern als Zip-Datei hoch. Die
Bereitstellung der Angebotsunterlagen in Form einzelner
Dokumente ist zur besseren Auswertung der Angebote für den
Auftraggeber erforderlich. Bitte vermeiden Sie außerdem bei
der Angebotsabgabe die Rücksendung von nicht ausgefüllten
Vergabeunterlagen (Formulare der Heftungen A, B und D)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach
Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach
Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird
hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de