Heinrich-Schütz-Haus, Sanierung Hintergebäude und Errichtung eines Erweiterungsbaus _ §§ 34 und 51 HOAI Gebäude- und Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 60.30/043/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weißenfels
NUTS-Code: DEE08 Burgenlandkreis
Postleitzahl: 06667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.weissenfels.de
Abschnitt II: Gegenstand
Heinrich-Schütz-Haus, Sanierung Hintergebäude und Errichtung eines Erweiterungsbaus _ §§ 34 und 51 HOAI Gebäude- und Tragwerksplanung
Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen im Leistungsbereich §§ 34 und 51 HOAI (Gebäu-de- und Tragwerksplanung) für die Sanierung des Hintergebäudes und Errichtung eines Erweiterungsbaus des Heinrich-Schütz-Hauses in Weißenfels.
Weißenfels
Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des ersten deutschen Komponisten von internationaler Strahlkraft und wurde von diesem im August 1651 erworben und zum Altersdomizil umgebaut. Es gehört zu den herausragenden Baudenkmälern in Weißenfels und ist Kulturerbe von interna-tionalem Rang.
Erbaut 1552 gehört es zu den bemerkenswertesten Renaissance-Häusern im sachsen-anhaltischen Wei-ßenfels.
Das Heinrich-Schütz-Haus stellt von jeher nicht nur als Museum, sondern auch als Veranstaltungsort eine wichtige Bereicherung dar, da hier ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen bereitgehalten wird, das weit über den Schwerpunkt der mitteldeutschen Barockmusik hinausreicht und neben klassischen Konzerten auch Figurentheater, Lesungen, Musikschulkonzerte, offenes Singen, Tanzworkshops und Vorträge sowie Freiluft-Folk-Konzerte im Sommer umfasst.
Das Haus wird nach umfangreichen Rekonstruktions- und Restaurierungsarbeiten im Jahre 1985 aus-schließlich als Museum genutzt. 2010 bis 2011 wurde es denkmalgerecht saniert und mit dem Dachge-schoss eine dritte Ausstellungsetage dazugewonnen. Seit 2012 beherbergt es eine interaktive Daueraus-stellung. Den Höhepunkt bildet dabei die wiederhergestellte Komponierstube des berühmten Hausherrn. Der Renaissancebau wird durch ein Hintergebäude aus dem 19. Jahrhundert, in dem sich Büro-, Wirt-schafts- und Sanitärräume befinden, komplettiert.
Das Vorhaben „Heinrich-Schütz-Haus“ beinhaltet die grundlegende Sanierung des bestehenden Hinterge-bäudes aus dem 19. Jahrhundert, die Neugestaltung des Innenhofes (kein Gegenstand dieser Ausschrei-bung) und als Kern einen Erweiterungsbau an der Stelle des heutigen Gebäudes Nikolaistraße 9. Mit den Umbau-/Sanierungs- und Neubaumaßnahmen sollen bestehende funktionale Beeinträchtigungen im Muse-ums- und Konzertbetrieb des Hauses behoben werden, die sich in erster Linie aus den Anforderungen des Brandschutzes und der Barrierefreiheit ergeben.
Östlich des Heinrich-Schütz-Hauses befindet sich auf dem Grundstück Nikolaistraße 9 ein leergezogener Altbestandsbau. An seiner statt soll denkmalgerecht der moderne Erweiterungsneubau entstehen und sich dabei stadtbildlich in den durch einige historische Gebäude aus dem 16. bis 18. Jahrhundert geprägten Straßenzug einordnen.
Durch die Baumaßnahmen sollen nicht nur neue Räume geschaffen, sondern bestehende auch einer neuen Nutzung zugeführt werden. Im Fokus der Planungsaufgabe stehen dabei:
- sensible Funktionseinbettung des Kerngebäudes Vorderhaus Nr. 13,
- Umbau und Sanierung Bestandsgebäude,
- Erweiterungsbau als Neubau,
- Umbau und Sanierung des rückwärtigen Gebäudes Nikolaistraße Nr.13,
- Herstellung der Barrierefreiheit in den öffentlich zugänglichen Bereichen,
- Herstellung des zweiten baulichen Rettungsweges,
- Neuordnung der Funktionen unter Beibehaltung der Kernfunktionen im Vorderhaus Nr. 13,
- denkmalgerechter Umgang mit der wertvollen Bausubstanz,
- Erweiterung des Empfangsbereiches, Cafeteria, WC-Besucher, WC-Handicap, Sonderausstellung, mu-seumspädagogischer Raum, Magazine, Lagerflächen, Bibliothek, Einbau eines Aufzuges.
Alle Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten sollen weitestgehend im laufenden Nutzungsbetrieb des Hein-rich-Schütz-Hauses erfolgen, gegliedert in Bauabschnitte.
Insgesamt stehen für das Gesamtvorhaben Investitionskosten von ca. 4,00 Mio. € brutto (KG 200-700 DIN 276) zur Verfügung. Dieser Budgetrahmen gilt als Kostenobergrenze, auf welchen die Planungsleistungen in den jeweiligen Leistungsbildern (§§ 34, 38, 51, 55 HOAI) auszurichten sind. Für die KG 300 wird hierbei derzeit von Investitionskosten in Höhe von ca. 1.771.000,00 € brutto und für die KG 400 von ca. 759.000 € brutto ausgegangen. Die Beauftragung der Leistungen §§ 38 und 55 HOAI erfolgt hierbei in gesonderten Ausschreibungen. Die BGF des Altbaus ist mit ca. 400 m², die des Neubaus mit ca. 350 m² umzusetzen.
Die Abgabe der Unterlagen für die genehmigungsfähige Planung ist für spätestens Mai 2022 avisiert. Die in Pkt. II.2.7. angegebene Laufzeit bezieht sich auf diesen Termin. Die Inbetriebnahme ist für Oktober 2024 geplant.
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Vergabe der Planungsleistungen im Leistungsbereich §§ 34 und 51 HOAI inkl. Leistungen für Wärmeschutz und Energiebilanzierung und Raumakustik.
Die Beauftragung der hier ausgeschriebenen Leistungen erfolgt stufenweise, vorerst werden die Leistungs-phasen 1 bis 4 der beschriebenen Leistungsbilder (§§ 34 und 51 HOAI) beauftragt. Die Beauftragung der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34 HOAI, sowie der Leistungsphase 5 und 6 nach § 51 HOAI erfolgt in Ab-hängigkeit der Bestätigung des Planungsergebnisses der Entwurfsplanung und soweit die Finanzmittel ver-fügbar sind. Ein Anspruch auf die Beauftragung der optionalen Leistungsphasen besteht nicht.
Von den Bewerbern in der Teilnahmeantragsphase, die alle Teilnahmevoraussetzungen erfüllt haben, wer-den bis zu 5 Bewerber anhand der veröffentlichten Auswahlkriterien ausgewählt, gegen Vergütung einen qualifizierten Lösungsansatz (Stegreifentwurf) auf Grundlage einer detaillierten Aufgabenstellung einzu-reichen.
Die Verhandlungen mit den Bietern erfolgen in 2 Angebotsstufen:
- Stufe 1 - Stegreifentwurf mit bis zu 5 Teilnehmern zur Auswahl von 3 Bietern für die Angebotsstufe 2,
- Stufe 2 - Verhandlungsgespräche mit bis zu 3 Bietern zum Leistungs- und Kostenangebot.
Die Planungsaufgabe und der Planungsumfang können in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Finanz-mitteln durch die Vergabestelle jederzeit räumlich, baulich oder zeitlich modifiziert (vergrößert/verkleinert) und um weitere Maßnahmen ergänzt werden.
Die Federführung im angebotenen Planungsteam muss beim Leistungserbringer nach § 34 HOAI liegen. Die Vergabestelle/ der Auftraggeber erwartet, dass im Fall einer Beauftragung das angebotene Projektteam zur Sicherstellung der Terminplanung sofort und vollumfänglich zur Verfügung steht. Im Bedarfsfall ist zur Sicherstellung der Termineinhaltung eine Aufstockung der Teamstärke zu sichern/ zu ermöglichen.
Die Vergabe erfolgt stufenweise für Planungsleistungen § 34 HOAI für die LPH 1 bis 9, sowie Planungsleis-tungen nach § 51 HOAI für die LPH 1 bis 6,
Geplante 1. Stufe der Beauftragung:
- § 34 HOAI LPH 1 bis 4,
- § 51 HOAI LPH 1 bis 4.
Geplante 2. Stufe der Beauftragung:
- § 34 HOAI LPH 5 bis 9,
- § 51 HOAI LPH 5 und 6
Optionen für die Beauftragung untergeordneter Leistungsbilder und weiterer Optionen:
- § 3 Anlage 1 HOAI (Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Raumakustik).
Die stufenweise Beauftragung weiterer Projektstufen erfolgt in Abhängigkeit der Bestätigung des Planungs-ergebnisses der Entwurfsplanung und soweit die Finanzmittel verfügbar sind. Ein Anspruch auf die Beauf-tragung der optionalen Leistungsphasen besteht nicht.
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die Planungsaufgabe und den Planungsumfang in Abhängig-keit von der Verfügbarkeit von Finanzmitteln durch die Vergabestelle jederzeit räumlich, baulich oder zeitlich modifiziert (vergrößern/verkleinern) und um weitere Maßnahmen zu ergänzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, in Anwendung von § 132 (2), (3) GWB den nach diesem Verfahren beauf-tragten Bieter, ggf. weitere/ ergänzende Leistungen, die im Zusammenhang mit dem in Pkt. II.1.4/ II.2.4/ II.2.7. beschriebenen Vorhaben stehen, zu übertragen.
Die Beauftragung weiterer Leistungen besteht als Option ohne Anspruch darauf.
EFRE
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Heinrich-Schütz-Haus, Sanierung Hintergebäude und Errichtung eines Erweiterungsbaus _ §§ 34 und 51 HOAI Gebäude- und Tragwerksplanung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
NUTS-Code: DEG05 Weimar, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wurde im Bekanntmachungstext auf die geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Betreffende Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.
Rückfragen während der Teilnahmeantragsphase sind ausschließlich über das eVergabeportal zu senden.
Redaktionsschluss für die Annahme von Rückfragen ist der 20.05.2021 , 11:00 Uhr. Eingehende Rückfragen und deren Beantwortung werden gesammelt und in anonymisierter Form über das eVergabeportal am 07.05., 12.05. und 21.05.2021 zur Verfügung gestellt.
Schlusstermin für die Annahme / den Eingang der Teilnahmeantragsunterlagen ist der 31.05.2021 , 11:00 Uhr. Die Teilnahmeanträge sind ausschließlich über das eVergabeportal als elektronisches Textdokument zu senden.
Eingereichte Teilnahmeantragsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Kosten für die Erstellung von Teilnahmeantragsunterlagen werden nicht erstattet.
Die Verhandlungen mit den Bietern erfolgen in 2 Angebotsstufen:
*Stufe 1 Stegreifentwurf mit bis zu 5 Teilnehmern zur Auswahl von 3 Bietern für die Angebotsstufe 2,
*Stufe 2 Verhandlungsgespräche mit bis zu 3 Bietern zum Leistungs- und Kostenangebot.
Von den Bewerbern in der Teilnahmeantragsphase, die alle Teilnahmevoraussetzungen erfüllt haben, wer-den bis zu 5 Bewerber aufgefordert, gegen Vergütung einen qualifizierten Lösungsansatz (Stufe 1 Stegreifentwurf) auf Grundlage einer detaillierten Aufgabenstellung einzureichen. Die Aufforderung zur Abgabe eines Stegreifentwurfs an bis zu 5 Teilnehmer, einschl. Versendung der Verdingungsunterlagen der Verhandlungsphase via eVergabe ist für den 27.07.2021 geplant.
Die Auswahl der Teilnehmer für Verhandlungsphase Stufe 1 erfolgt in Reihenfolge der erreichten Gesamtpunktzahlen gemäß Punkt III.1.2 und III.1.3. Erfüllen Bewerber alle veröffentlichten Auswahlkriterien derart, dass eine objektive Abgrenzung der einzuladenden Teilnehmergruppe nicht möglich ist, behält sich die Vergabestelle das Recht vor, die Auswahl unter den betreffenden Bewerbern in Anwendung von § 75 (6) VgV durch Los vorzunehmen.
Mit der Versendung der Verdingungsunterlagen erhalten die ausgewählten Teilnehmer für die Entwicklung des geforderten Lösungsansatzes eine detaillierte Aufgabenstellung, Arbeitsgrundlagen und die verbindlichen Beurteilungskriterien für die Wertung der Stegreifentwürfe. Die Beurteilung der Stegreifentwürfe erfolgt unter Hinzuziehung unabhängiger Fachberater (Architekten).
Der angebotene Lösungsansatz muss im vorgegebenen Kostenrahmen realisiert werden können. Jeder eingeladene Teilnehmer darf nur einen Lösungsansatz einreichen. Die Einreichung von Varianten ist nicht zugelassen.
Die eingeladenen Teilnehmer müssen einen Besichtigungstermin vor Ort wahrnehmen (Pflichtteilnahme für die Teilnahme am Verhandlungsverfahren). Dieser ist für den 06.08.2021 geplant.
Die Leistungen für die Erarbeitung eines Stegreifentwurfes werden je Bewerber/Team mit 5.000,00 EUR inkl. Mehrwertsteuer vergütet. Die Vergütung erfolgt als Pauschale. Die Bewerber übertragen mit Einreichung der Unterlagen die Rechte auf Erstveröffentlichung, unter Namensnennung des Verfassers, auf die Vergabestelle. Die Urheberrechte der Verfasser bleiben unberührt.
Für die Bearbeitung der Stegreifentwürfe steht ein Zeitrahmen von ca. 4 Wochen zur Verfügung. Schlusstermin für die Einreichung der Stegreifentwürfe ist der 08.09.2021 (Poststempel).
Die Präsentation der ausgewählten Stegreifentwürfe (1. Stufe) durch die Entwurfsverfasser ist für den 19.10.2021 vorgesehen.
Die 2. Stufe der Verhandlungsphase (Verhandlungsgespräche zum Leistungs- und Kostenangebot) ist voraussichtlich für den 16.11.2021 geplant. Eine Beauftragung ist für die 48. KW 2021 geplant.
Bestandteil der verbindlichen Vergabe-/ Beschaffungsunterlagen der Teilnahmeantragsphase sind:
* 01 Bekanntmachung,
*02 ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext,
*03 Bewerbungsbogen,
*04 Entwurf der Vertrags- und Honorierungseckpunkte,
*05 Vertragsentwurf § 34 HOAI mit Anlagen,
*06 Vertragsentwurf § 51 HOAI mit Anlagen,
*07 Fördermittelantrag Heinrich-Schütz-Haus,
*08 Projektzeitplan,
*09 Fotodokumentation und Bestandspläne.
Hinweis:
Die Möglichkeit der Nachforderung fehlender und Annahme nachgereichter Erklärungen und Nachweise oder sonstiger geforderter Unterlagen im Sinne § 56 (2) VgV wird durch die Vergabestelle für dieses Verfahren ausdrücklich ausgeschlossen, soweit mindestens 3 wertbare Teilnahmeanträge vorliegen, die sämtliche veröffentlichte Teilnahmebedingungen/-voraussetzungen erfüllen.
Datenschutzhinweis:
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen nach Art.6 Abs.1b EU-DSGVO zur Durchführung von vorvertraglichen Maßnahmen und / oder zur Erfüllung des Vertrages (Projektaufgabe). Gemäß Art. 13 EU-DSGVO erheben wir zu diesem Zweck personengebundene Daten, die auf Sie persönlich beziehbar sind (z.B. Name, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Berufsstandsnachweis, Qualifikationsabschlüsse, Weiterbildungsnachweise, …).
Jeder Teilnehmer erklärt mit seiner Unterschrift, dass er zur Weitergabe der personenbezogenen Beschäftigtendaten berechtigt ist bzw. die betroffenen Personen in die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten eingewilligt haben.
Jeder Teilnehmer willigt durch seine Unterschrift ein, dass seine personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit diesem Vorhaben in Form einer automatisierten Datei geführt werden. Eine Datenübermittlung an Dritte erfolgt unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen nur im Rahmen der Erfüllung der Projektaufgabe / des Vertrages. Eine Benutzung der Daten über den Rahmen des Projektes / Vertrages hinaus erfolgt nicht. Nach Entfallen des jeweiligen Verarbeitungs- bzw. Nutzungszweckes sowie der Abgeltung gegenseitiger Ansprüche gelten einschlägige Aufbewahrungs- und Haftungsfristen. Nach Ablauf dieser gesetzlichen Fristen erfolgt die Löschung bzw. Vernichtung der Daten.
Sie können jederzeit gemäß Art. 21 der EU-DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer betreffenden personenbezogenen Daten einlegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Rechtsbehelfshinweis:
Anträge auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens dürfen keine der Unzulässigkeitskriterien nach § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB erfüllen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.