Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation hier: Erneuerung und Erweiterung SAN-Infrastruktur Referenznummer der Bekanntmachung: Verg 12/2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hartmannsdorf
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 09232
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.diakomed.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 01067
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.battke-gruenberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation hier: Erneuerung und Erweiterung SAN-Infrastruktur
Der Auftraggeber hat seine bestehende Storageinfrastruktur analysiert und möchte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen aus Projekten des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) diese Infrastruktur im Rahmen des Fördertatbestandes 3 erneuern. Der AG möchte nun im Rahmen dieser Ausschreibung die konkrete Ausgestaltung und Implementierung dieser Infrastruktur zur Umsetzung vergeben. Die vorliegende Ausschreibung erfasst einen Teil des in Fördertatbestand 3 beinhalteten Projektgegenstandes „Erneuerung und Erweiterung SAN-Infrastruktur".
Erneuerung und Erweiterung SAN-Infrastruktur im Rahmen des FTB 3 Digitale Pflege-und Behandlungsdokumentation
Hartmannsdorf, DE
Erneuerung und Erweiterung SAN-Infrastruktur
► Lieferung einer Storagelösung nach Leistungsverzeichnis inkl. zusätzlich notwendiger Komponenten der FCInfrastruktur
► Aufbau, Verkabelung und Installation vor Ort
► Durch Mitarbeiter des AG begleitete Konfiguration vor Ort
► Performancetuning sämtlicher Komponenten und Abstimmung aufeinander
► Durchführung der angebotenen, administrativen Schulungen
► System- und Installationsdokumentationen der Implementierung.
► Tests und Abnahme in Abstimmung
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass er kein Auftraggeber i.S.d. § 98 GWB ist. Eine gesetzliche Pflicht zur Einhaltung vergaberechtlicher Bestimmungen besteht daher nicht. Zur Sicherstellung eines fairen und transparenten Wettbewerbes wird der Auftraggeber das Vergabeverfahren jedoch in Anlehnung an die Bestimmungen des 4. Teils des GWB und der VgV durchführen.
noch nicht festgelegt - nicht Gegenstand der Ausschreibung
Hartmannsdorf, DE
erfolgt durch gesonderte Ausschreibung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
uflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Anlage 1: Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB
Anlage 2: Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB
Anlage 3: Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 AentG, § 98c AufenthG, §
19 MiLoG und § 19 SchwarzArbG
Anlage 4: Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen und Eintragung im
Berufs- oder Handelsregister
Anlage 12: Eigenerklärung Russland Sanktionen
Auf Verlangen des AG ist der Bieter verpflichtet, innerhalb einer festgesetzten angemessenen Frist folgende
Unterlagen einzureichen:
► Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines Sozialversicherungsträgers sowie
der Berufsgenossenschaft,
► die Führungszeugnisse aller Geschäftsführer (falls kein Geschäftsführer bestellt, aller Inhaber),
► die Gewerbeanmeldung sowie die Eintragung in der Handwerkerrolle oder bei der Industrie- und
Handelskammer.
Anlage 5: Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und Umsatz vergleichbarer Leistungen für die letzten drei
Geschäftsjahre
Anlage 7: Eigenerklärung zum Bestand einer gültigen Haftpflichtversicherung
Auf Verlangen des AG ist der Bieter verpflichtet, innerhalb einer festgesetzten angemessenen Frist folgende
Unterlagen einzureichen:
► den jüngsten bestätigten Jahresabschlussbericht
bzw.
► die Bilanz sowie Gewinn- u. Verlustrechnung der Jahre 2019, 2020 und 2021 (ggf. vorläufig)
► Eigenerklärung zu zwei vergleichbaren Referenzobjekten (Anlage 11)
► Eigenerklärung mit Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang
mit der Leistungserbringung eingesetzt
werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht (Anlage 6).
Auf Verlangen des AG ist der Bieter verpflichtet, innerhalb einer festgesetzten angemessenen Frist folgende
Unterlagen einzureichen:
► eine vom Auftraggeber der Referenzleistung ausgestellte oder bestätigte Erklärung
► Verpflichtungserklärung(en) der Unternehmen, die als Referenzgeber benannt wurden, aus denen sich
ergibt, dass diese erforderlichenfalls die zur Auftragserfüllung notwendigen Mittel zur Verfügung stellen
Der Auftragnehmer verpflichtet sich zum Abschluss einer Betriebs- und einer Umwelthaftpflichtversicherung mit
Deckungssummen pro Schadensfall in jeweils folgender Höhe:
- für Vermögensschäden: 1,0 Mio. EUR
- für Personen- und Sachschäden: 2,5 Mio. EUR.
Die Haftpflichtversicherungen sind dem Auftraggeber auf Verlangen nachzuweisen und für die Dauer der
Laufzeit des Vertrages aufrecht zu erhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass es sich nicht um ein offenes, sondern ein Verhandlungsverfahren mit integriertem Teilnahmewettbewerb handelt. Das Verfahren ist einstufig ausgestaltet. Dies bedeutet, dass mit Ablauf der Angebotsabgabefrist der Bieter sowohl die Unterlagen für den Nachweis der Eignung als auch ein
indikatives Angebot einzureichen hat. Ein gesonderter Teilnahmewettbewerb findet nicht statt. Es handelt sich um ein Verhandlungsverfahren mit integriertem Teilnahmewettbewerb, das an die Verfahrensarten der VgV nur angelehnt ist. Weiterhin weist der Auftraggeber darauf hin, dass er sich vorbehält ohne weitere Verhandlungen den Zuschlag bereits auf ein Erstangebot zu erteilen. Die Bezeichnung als offenes Verfahren erfolgte ausschließlich aufgrund der nicht abänderbaren Vorgaben der Vergabeplattform.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]