TUC Neubau Institutsgebäude Chemie Referenznummer der Bekanntmachung: 22D310018
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.sachsen-vergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUC Neubau Institutsgebäude Chemie
Auf dem Campus der Reichenhainer Straße der Stadt Chemnitz soll ein Neubau für das Chemie-Institut der Technischen Universität Chemnitz realisiert werden. Das Institut für Chemie ist zusammen mit dem Institut für Physik an der Fakultät für Naturwissenschaften der Technischen Universität Chemnitz (TUC) angesiedelt und nimmt eine wesentliche Position in der Hochschulentwicklung und Profilierung der Technischen Universität Chemnitz in Lehre und Forschung ein. Die Fakultät widmet sich in enger Verbindung beider Institute der Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung mit experimentellen und theoretischen Methoden.
Das Baugrundstück befindet sich südlich des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes der TU Chemnitz und vollständig im Eigentum des Freistaats Sachsen. Es existiert ein Baurecht gemäß Bebauungsplan Nr. 09/06 "Technologie-Campus Süd" als "Sondergebiet Technische Universität 1 und 2". Die künftige Bebauung bildet den städtebaulichen Rahmen für einen Campusplatz vor dem Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude als südlicher Abschluss der Reichenhainer Straße.
Das zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Gesamtnutzfläche (NUF1-6) von ca. 8.290 m² und Sonstige Nutzungen (NUF 7) von 1.065m².
Es ist geplant die Baumaßnahme bis Ende 2028 zu realisieren.
Für das Bauvorhaben wurden für die KG 300 32,8 Mio.€ brutto und für die KG 400 37,7 Mio.€ brutto auf Basis der QBEDAN (Stand 07/2020) ermittelt.
Zunächst sollen mit Abschluss des Wettbewerbs die Leistungsphasen 2-4 für die Objektplanung Gebäude beauftragt werden. In dem Fall, dass der Auslober aus wichtigem Grund von einer in Teilen oder der vollständigen Realisierung Abstand nimmt, stehen den Teilnehmenden aus der Nichtbeauftragung keine finanziellen Ansprüche (auf etwaigen entgangenen Gewinn oder Schadensersatz) zu.
Die weiteren Leistungsphasen werden bis zur Leistungsphase 9 stufenweise beauftragt, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht (§ 8 Abs. 2 RPW) und soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe realisiert werden soll.
Die Teilnehmenden verpflichten sich in dem Fall einer Beauftragung die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. In diesem Fall werden die im Wettbewerb erbrachten Leistungen des Preisträgers/der Preisträgerin für die Leistungsphase 2 bis zur Höhe des Preisgelds nicht erneut vergütet, sofern der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zu Grunde gelegt werden kann.
In Bezug auf die Planungsanforderungen werden folgende Honorarzonen (HZ) und -sätze von Seiten des Auslobers nach geltender HOAI angenommen: Objektplanung Gebäude gem. §35 HOAI Honorarzone IV, Basissatz
Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) zu Grunde, soweit nachstehend nichts Anderes ausgeführt ist. Der Planungswettbewerb wird als nichtoffener, anonymer Wettbewerb gem. §3 Abs. 3 RPW 2013 i.V.m. §69 ff VgV und §78 ff VgV ausgelobt.
0312123EI2201
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Alle unten genannten, geforderten Eignungskriterien finden sich vollständig in den der Bekanntmachung beigelegten Dokumenten "A01 Eignungskriterien". Folgend ein Auszug:
1.01 Allg. Angaben:
Name, Sitz des Dienstleistungserbringers, Angabe Einzel- oder Bewerbergemeinschaft (BG).BG sind zugelassen als Arbeitsgemeinschaften (ARGE) mit bevollmächtigtem Vertreter. Benennung bevollmächtigte(n) Vertreter und Nachweis der Berufszulassung als Architekt für den bevollmächtigten Vertreter.
1.02 Berufshaftpflichtversicherung:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung (Bhpfl.) mit Deckungssummen für Personenschäden von 3,0 Mio EUR und für sonstige Schäden von 5,0 Mio EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Bhpfl. muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (nicht Makler!) erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach-und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (nicht Makler!) erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Alle Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
1.03 Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, die der Bewerber an Dritte weiter zu vergeben beabsichtigt (Unteraufträge) mit Beschreibung der Teilleistungen u. Benennung der Unternehmen. Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrages im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er für die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit dem Teilnahmeantrag alle für die Leistung geforderten Angaben und Nachweise abzugeben u. eine Verpflichtungserklärung unter Beschreibung der (Teil)Leistungen und der Verpflichtung der Bereitstellung der Kapazitäten im Auftragsfall abzugeben.
1.04 Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bewerbende der Kapazitäten (Kap.) anderer Unternehmen bedienen wird (Eignungsleihe) mit Beschreibung der Teilleistungen und Benennung der Unternehmen.
Sofern sich Kap. anderer Unternehmen bedient wird (Eignungsleihe), ist mit dem Teilnahmeantrag für jedes Unternehmen eine Verpflichtungserklärung mit Beschreibung der (Teil)Leistungen und der Verpflichtung der Bereitstellung der Kap. im Auftragsfall abzugeben.Gem. §47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers/Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe, sofern er die Kap. eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt. Der Nachweis dafür ist dem Teilnahmeantrag beizulegen.
1.05 Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt gem. §73 Abs.3 VgV.
1.06 Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. GWB §123+§124 bestehen.
1.07 Eigenerklärung zu wirtschaftl. und/oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen.
1.08 Eigenerklärung gem. Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen)
REFERENZ A Objektplanung Gebäude mit folgenden Mindestbedingungen:1.Einstufung in Honorarzone III oder höher nach HOAI § 35 HOAI, 2.Inbetriebnahme erfolgte ab dem 01.01.2014 bis zum Einreichungstermin gem. IV.2.2) der Bekanntmachung, 3.durch den Bewerbenden wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 gem. § 34 HOAI erbracht, 4. Baukosten (KG 200-600) betragen mindestens 20,0 Mio. Euro (brutto), 5. handelt sich um einen Neubau eines öffentlichen Gebäudes eines öffentlichen Auftraggebers.
REFERENZ B Objektplanung Gebäude mit folgenden Mindestbedingungen nach:1. Einstufung in Honorarzone III oder höher nach HOAI § 35 HOAI, 2. Inbetriebnahme erfolgte ab dem 01.01.2014 bis zum Einreichungstermin gem. IV.2.2) der Bekanntmachung. 3.durch den Bewerbenden wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 gem. §34 HOAI erbracht. 4. Baukosten (KG 200-600) betragen mindestens 20,0 Mio. Euro (brutto),5.handelt sich um einen Neubau, 6. Gebäude für Wissenschaftl. Lehre u. Forschung (BWZK: 2000) mit einem Laboranteil.
Zu den Referenzen ist zwingend eine aussagekräftige textl. und bildl. Darstellung einzureichen, die je Referenz eine Seite DIN A4 möglichst nicht überschreiten sollte.
1.09 Vertrag, vom Bewerber unterzeichnet.
Objektplanung Gebäude: Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA Staaten natürliche Personen bzw. Arbeitsgemeinschaften, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht. Folgende Angaben sind gefordert: Name, entsprechende Urkunden der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden durch ein Preisgericht beurteilt.
Vorläufige Kriterien zur Bewertung der Entwürfe:
-Städtebauliche Einordnung des Entwurfs und architektonisch-räumliche Qualität,
-Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms, Erschließung und Barrierefreiheit,
-Einhaltung öffentlich-rechtlicher Anforderungen
-Aufwand und Angemessenheit der Konstruktion, Material und Technik
-Wirtschaftlichkeit, Ressourcen- und Energieaufwand in Bau und Betrieb
Die Beurteilungskriterien werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung endgültig festgelegt.
Für den Wettbewerb wird eine Gesamtsumme von 272.000 EUR brutto bereitgestellt. Die Verteilung des Preisgelds erfolgt gemäß RPW 2013, Anlage II, 3,als Bearbeitungshonorar für die Teilnehmer (4.000,00 EUR je Teilnehmer x 20 Teilnehmer) sowie 192.000 EUR als Preisgeld.
Das Preisgeld teilt sich gemäß RPW 2013, Anlage II, 3 wie folgt auf
1. Preis (40 %) 77.000 EUR
2. Preis (25 %) 48.000 EUR
3. Preis (15 %) 29.000 EUR
Anerkennungen (20 %) 38.000 EUR
Das Preisgericht ist bei einstimmiger Beschlussfassung befugt, die Preisgelder anders als dargestellt zu verteilen.
siehe IV.3.1)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) WETTBEWERBSUNTERLAGEN:
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich u.kostenfrei auf der Vergabeplattform www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erford. Nachsendungen/Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Vom Auftraggeber wird kostenlos ein Bewerbungsbogen (BB)zur Verfügung gestellt. Geforderte Ergänzungen des BBs sind als Anlage beizulegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,dass der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte BB zur Erstellung des Teilnahmeantrags (TA) zu verwenden ist.
Alle Nachweise sind auf Deutsch o. mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen.
TA können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform mittels elektr. Mittel in Textform eingereicht werden. Auslobungsunterlagen zum Wettbewerb können von der Vergabestelle ausschließlich an registrierte Bewerber über die Vergabeplattform mittels elektr. Mittel in Textform übermittelt werden. Es sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Vergabeunterlagen zu verwenden u. ggf. um weitere geforderten Unterlagen zu ergänzen. Die bereitgestellten Vergabeunterlagen sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen u. zu speichern. Zur Abgabe des TA sind die geforderten Unterlagen vom Bewerber auf die Plattform hochzuladen u. hierüber einzureichen. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Abgabe des TA nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) o. formlose TA werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
B) TEILNAHMEWETTBEWERB / AUSWAHLVERFAHREN:
Die Teilnahmeanträge (TA) werden auf Erfüllung der genannten Mindestkriterien überprüft. Neben der Erfüllung der Eignungsanforderung ist als weitere Teilnahmevoraussetzung der Vertrag erforderlich. Dieser ist zusammen mit dem TA ausgefüllt u. unterzeichnet eingescannt einzureichen. Liegt der unterzeichnete Vertrag nicht vor, wird der TA bei der Auswahl nicht berücksichtigt.
Der Auslober behält sich vor, auf Nachforderungen bei unvollständigen oder fehlerhaften TA inkl. der einzureichenden Anlagen zu verzichten, sofern mehr als 22 TA vorliegen, welche alle genannten Mindestbedingungen erfüllen. Ausgenommen davon ist der Vertrag, dieser wird in jedem Fall nachgefordert.
Sollten mehr Bewerbungen die genannten Teilnahmevoraussetzungen erfüllen als zu vergebene Teilnehmerplätze zur Verfügung stehen, werden die weiteren Teilnehmer im Losverfahren ermittelt. Neben den 3 gesetzten Teilnehmern werden im Losverfahren 17 Teilnehmer u. 5 mögliche Nachrücker ermittelt.
Rückfragen zum Teilnahmewettbewerb sind in Textform bis zum 04.01.2023 über die Nachrichtenfunktion des Bietercockpits (www.sachsen‐vergabe.de) einzureichen. Die eingereichten Rückfragen werden gesammelt, anonymisiert u. mit den zugehörigen Antworten bis zum 06.01.2023 allen in Form eines Rückfragenprotokolls zur Verfügung gestellt.
C) WEITERE BEAUFTRAGUNG::
Bei der Umsetzung des Projektes ist der Gewinner (1. Preis), unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts, zu beauftragen. Es werden im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren keine Verhandlungen durchgeführt. Der Gewinner erhält im Anschluss an den Wettbewerb ein Auftragserteilungsschreiben mit dem im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes vom Bewerber eingereichten u. dann vom Auftraggeber gegengezeichneten Vertrag.
D) TERMINE (voraussichtlich):
Rückfragenkolloquium: 08.03.2023
Abgabe Pläne: 16.05.2023
Abgabe Modell: 31.05.2023
Preisgerichtssitzung: 23.06.2023
Vertragsabschluss: KW 26/2023
E) MEHRFACHBEWERBUNGEN:
Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG) bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern sind unzulässig und haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium).
F) BEWERBERGEMEINSCHAFTEN:
Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem o. mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden u. in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB, der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung sowie die Eigenerklärung Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3419770
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60