Neue Waldorfschule Dresden, Neubau BA1 - Los 30 - Medienerschließung / Verkehrsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: NWD-BA1-Los30
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01257
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.neue-waldorfschule-dresden.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01237
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abstsachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neue Waldorfschule Dresden, Neubau BA1 - Los 30 - Medienerschließung / Verkehrsanlagen
Neue Waldorfschule Dresden, BA1 - Los 30 - Medienerschließung / Verkehrsanlagen
Dresden, DE
Neue Waldorfschule Dresden, BA1 - Los 30 - Medienerschließung / Verkehrsanlagen
Art und Umfang der Leistung (Grobmengen):
- 280 m Schmutzwasserleitung DN 200 Stz
- 40 m Schmutzwasserleitung DN 150 Stz
- 17 St Schmutzwasserschacht DN 1000 B
- 1 St Schmutzwasserschacht DN 800 PP
- 195 m Regenwasserleitung DN 400 B
- 130 m Regenwasserleitung DN 315-200 PP
- 635 m Regenwasserleitung DN 160 PP
- 33 St Regenwasserschacht DN 1000 B
- 1 St Regenwasserschacht DN 1500 B
- 1 St Drosselschacht DN 600 PP
- 2 St RW-Behandlungsanlage L= 6m
- 1550 m3 Bodenaushub Baugrube Rigole
- 950 m3 Verfüllung Baugrube Rigole
- 680 m2 Rigolenvlies
- 1170 St Rigolenfüllkörper
- 15 St Rigolenschächte
- 285 m Graben für Trinkwassernetzleitung
- 140 m Trinkwasseranschlussleitung
- 1 St Wasserzählerschacht
- 230 m Graben für Schutzrohr Elt
- 230 m Schutzrohrtrasse DN 150
- 280 m Graben für Schutzrohr T-Com
- 280 m Schutzrohrtrasse DN 110
- 65 m Graben für Schutzrohrtrasse
- 260 m Schutzrohrtrasse DN 150
- 3 St Kabelschacht
- 270 m Graben für Beleuchtungskabel
- 20 m Schutzrohrtrasse DN 110
- 270 m2 Rückbau Flächenbefestigungen
- 530 m3 Bodenaushub Verkehrsanlagen
- 380 m3 Frostschutzschichten
- 225 m3 Schottertragschichten
- 270 m2 Rückbau Flächenbefestigungen
- 200 m2 Befestigung Asphaltbeton
- 310 m2 Befestigung Betonrechteckpflaster
- 320 m2 Befestigung Betonrasenfugenpflaster
- 560 m2 Befestigung Betonpflaster (Pflaster des AG einbauen)
- 515 m Betonborde
- 35 m Betongerinnestreifen
- 4 St Straßenabläufe
- 11 m Kastenrinne DN 150
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Nachweis der Bietereignung zusätzlich zu allg. Forderungen für Tiefbau:
Der Bieter hat mit dem Angebot einen Nachweis über ein Gütezeichen Kanalbau nach RAL-GZ 961 mind. AK 2 oder ersatzweise eine Vorlage einer Verpflichtung zur Bereitschaft einer Fremdüberwa-chung durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle im Auftragsfall in Anlehnung an die RAL Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 961 für die Beurteilungsgruppe AK 2 vorzulegen bzw. nachzuweisen.
Nachweis Leitungsbau gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 301
Für die Ausführung der Leistungen gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen der VOB/B und die Vergabeunterlagen einschließlich der Angebotsaufforderung.
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter und/oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um ggf. erfolgte Änderungen, Ergänzungen, Berichtigungen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen zu erhalten, haben sich die Bewerber/Bieter eigenverantwortlich auf der Bekanntmachungsplattform (siehe Pkt. I.3) Kommunikation) zu informieren.
Das Angebot, sowie die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren und der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und Schrift zu erfolgen.
Angebote, die in anderer Form (z. B. schriftlich, per E-Mail oder auf einem Datenträger) eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und vom Verfahren zwingend ausgeschlossen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.